Diskussion:Britanniametall

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Konfressor in Abschnitt antimon ist giftig
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Ergänzung laut: Whittaker´s Mechanical Engineer´s Pocket Book (W.E. Dommet (Hg.) Pitman&Sons, London 1922) Seite 138

  • Pewter: 80% Sn, 20% Pb
  • Britanniametall: 75% Sn, 25% Sb
  • Babittmetall: 89% Sn, 7,3% Sb 3,7% Cu
  • White Metal: 54% Sn, 33% Pb, 10,6% Sb, 2,4% Cu

Ich weiss aber nicht, ob dieses Buch eine Autorität darstellt, jedenfalls liefert es ein weiteres Beispiel, wie weit die Meinungen auseinander gehen.--217.6.249.186 12:52, 26. Apr 2006 (CEST)

Richtig ist: Zum Sturzguss nicht vorwärmen für Heißgüsse auf schmelztemperatur vorwärmen (wird dann heruntergekühlt). Sturzguss: Flüssiges Metall aus dem Innern wird zurückgegossen - das Gußstück ist die verbleibende Kruste. Heißgüsse für schwierige Gußstücke aus Metallformen. Florian Wilke (nicht signierter Beitrag von 91.96.157.240 (Diskussion) 14:27, 27. Dez. 2014 (CET))Beantworten

antimon ist giftig

[Quelltext bearbeiten]

antimon ist auch nicht ungiftig , im antimonbecher wird wein nach einem tag zu brechwein .--Konfressor (Diskussion) 20:43, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten