Diskussion:Britische Ostindien-Kompanie

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 223.187.0.59 in Abschnitt the article is not giving total information
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keine einzige quelle?--62.178.135.149 16:37, 11. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Ich bin gerade dabei, den Artikel zu überarbeiten. Der erste Absatz sollte enzyklopädischer Natur sein und einen kurzen Überblick über den Inhalt, die Bedeutung und die zeitliche Ausdehnung der Britischen Ostindien-Kompanie geben. Diesen Überblick habe ich schon geschrieben:

Die Britische Ostindien-Kompanie (engl. British East India Company) war eine Handelsgesellschaft, die von Londoner Kaufleuten am Ende des 16. Jahrhunderts gegründet wurde. Der vollständige Name war Governor and Company of merchants of London trading to the East-Indies. Von ihrer Gründung bis 1813 hatte sie aufgrund königlicher Privilegien fast durchgehend ein Handelsmonopol mit Indien. Dieses konnte sie erfolgreich gegen Händler anderer Nationen verteidigen. Die British East India Company konnte durch Diplomatie und auch Kriege ihren Einfluß in Indien steigern, bis sie weite Teile des Landes kontrollierte. Als private Gesellschaft übte sie die Verwaltung für die englische Krone in Indien aus und wurde instrumental in der Kolonialisierung des Landes. Sie verfügte über eigene Truppen, die meist aus Einheimischen rekrutiert wurden. 1857 kam es durch diese Soldaten zum Sepoy-Aufstand, der nur mit Schwierigkeiten niedergeschlagen werden konnte. Daraufhin verlor sie am 2. August 1858 ihre Verwaltungsfunktion an die britische Regierung. In den folgenden Jahrzehnten wurden ihre Besitztümer nach und nach von der Krone verstaatlicht. Sie wurde am 1. Januar 1874 formell aufgelöst.

Daran sollte sich das Inhaltsverzeichnis anschließen. Die ersten 5 ursprünglichen Absätze enthalten meistens Informationen, die bereits im weiteren Text enthalten sind, teilweise aber auch originäre Infos. Ich werde die doppelten Informationen kürzen und die zusätzlichen Infos in den weiteren Text einbauen.

In der englischen wikipedia (British East India Company) habe ich die Abfolge der Generalgouverneure der Ostindien-Kompanie gefunden, sowie die Liste der Oberbefehlshaber der Truppen (Commander-in-Chief), link unten auf der engl. Seite). Die deutsche Version "Vizekönig von Indien" finde ich nicht so gut. Vielleicht hat ja jemand Lust, diese in schöner Form unten an den Artikel anzufügen (Leiste).

Longbow4u, 25.Mai 2005, 12.45h.

Die "Karte des Moghul-Reichs bei der Ankunft der Europäer" ist falsch und irreführend. Zum ersten gab es das Moghul-Reich bei der Ankunft der ersten Europäer auf dem Seeweg (1498, die Portugiesen) noch gar nicht. Zum anderen hatte es zum Zeitpunkt der hier gemeinten Ankunft der Briten und Niederländer nicht die in der Karte dargestellten Ausmaße. Umfangreiche Gebiete Südindiens, ungefähr soweit wie aufgeführt, wurden erst unter der Herrschaft Aurangzebs (1658-1707) unter größten Anstrengungen erobert und konnten dann auch nicht dauerhaft gesichert werden. Das Herrschaftsgebiet Jahangirs, der zur Zeit der Ankunft der Briten regierte, beschränkte sich weitgehend auf das unter seinem Vater Akbar eroberte Reich. Auf dieser Grundlage ergibt sich auch die Wichtigkeit von Surat als Handelshafen am Arabischen Meer (u.a. auch für Pilgerfahrten nach Arabien): weite Teile der Küstenlinie Südasiens waren schlicht nicht unter Kontrolle der Moghul-Herrscher. Zur Vereinfachung der geographischen Beschreibung sende ich zwei Links mit adäquaten Karten: http://www.fsmitha.com/h3/map23-in.html http://www.wwnorton.com/college/history/ralph/resource/mughal.htm


Fehler?

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Zitat de.wikipedia.org : ...Die Gesellschaft erhielt den Namen Governors and Company of merchants of London trading to the East-Indies. Ihr wurde das Recht zugestanden, auf 15 Jahre sämtlichen Handel zwischen dem Kap der guten Hoffnung und der Magellan-Straße abzuwickeln.

Zitat en.wikipedia.org : ...The Royal Charter effectively gave the newly created Honourable East India Company (HEIC) a 21 year monopoly on all trade in the East Indies.

was stimmt nun? MfG Gast --80.136.16.15 14:12, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

übersetzung

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ähm ich bin mir jetzt nich ganz sicher, aber meines wissens gibt es für "british east india company" eine bessere übersetzung im deutschen: "britische Ostiendien-Handelsgesellschaft" soweit ich weiß ist das dasselbe wie die "british east india company" habe gerade keine zeit nachzuschauen und bin nur über den artikel gestolpert und weils mich doch recht verwundert hat, dass es hier brtische ostindien-KOMPANIE heißt, hab ich gedacht reiche ich einen verbesserungsvorschlag ein... vielleicht kannst du das mal überpürfen ob meine übersetzung nicht besser passt. danke für die mühe -- noch nicht angemeldeter user-- marvin

Beantwortet auf der Diskussionsseite von Ostindien-Kompanie --Frank Schulenburg 21:09, 22. Nov 2005 (CET)

Lesenswert-Kandidatur

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Pro übersichtlich, verständlich, umfassend ---Lingulidas 1.Mai 21:53 cest

Wegen dem Einfluss auf die Petersburger Werften: Ich habe gehört, dass sich der Zar (war das der peter?) sich das handwerk bei den Niederländern abgeschaut hat und nicht bei den Engländern. kann das sein, wenn ja bitte ausbessern MS

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

{{FOTWpic}}{{speedy|Non commercial}};

-- DuesenBot 12:18, 1. Okt 2006 (CEST)

Name

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Die East India Company hieß erst ab 1707 "United Company of Merchants of England Trading to the East Indies". Lies nach bei: Reinhar, Wolfgang, Keine Geschihcte des kolonialismus, S. 45. 132.230.108.107 13:08, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

lern2history

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"Zur selben Zeit herrschte in ganz Europa wirtschaftliche Stagnation und Depression, ausgelöst durch die Nachwehen der industriellen Revolution." Wer auch immer diesen Satz verbrochen hat, sollte sich schämen. Zur Erinnerung: In diesem Abschnitt geht es um die Zeit um 1770. Genau solche Sätze sind es, die die Wikipedia ruinieren.

nochmal neu?

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Hallo,

ohne jetzt ein großer Sachverständiger zu sein: Die "Niederlassungen in Surat (Kontorgründung 1612), Madras (1639), Bombay (1668) und Kalkutta" mal eben in einem Satz zusammenzufassen finde ich, naja, gewagt. Überhaupt macht der ganze Artikel den Eindruck, als hätte man alle möglichen Zahlen auf einen Haufen geworfen: das ist nicht sehr strukturiert und –mit Verlaub– auch nicht flüssig lesbar. Zudem steuert der ganze Artikel sehr zielstrebig auf Britisch-Indien zu und scheint alle Handlungen der Firma primär unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten, was m.E. auch nicht korrekt ist.

Kurz: ich finde, dieser Artikel bietet ein großes Potential für Verbesserungen und ich würde hier gerne mit Hand anlegen. Vor Jahren habe ich mal den Keay gelesen, der auch im Artikel als Quelle genannt wird, und würde mir dieses Buch jetzt noch einmal vorknöpfen. Aber bevor ich viel Zeit investiere, möchte ich gerne die Lage sondieren. Wie stolz sind denn die derzeitigen Autoren auf "ihren" Artikel, wie groß wäre das Geschrei, wenn hier (und darauf läuft es hinaus) kaum ein Stein auf dem anderen bliebe?

Schließlich: ich schaff das nicht alleine. Zum einen bleiben auch beim Keay viele Fragen offen, zum anderen habe ich Zweifel, ob ich mich auf ihn als einzige Quelle verlassen darf. Und bei allem Enthusiasmus kann ich mir schöneres vorstellen, als den ganzen Winter lang nur Bücher zum Thema zu wälzen. Ist ein Winter dafür überhaupt lang genug?

Grüße, 188.98.4.176 14:03, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

nur Mut.--Xquenda 18:33, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Ist der Wille zur Neufassung noch aktuell? Würde meine Mithilfe anbieten.--Wolf742 13:56, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Jawoll. Ich hab' mich wieder eingelesen und müßte jetzt nur noch anfangen. Bleibt die Frage nach dem wo... Vor ein paar Wochen gab es noch eine "Entwurf"-Seite dieses Artikels, das schien mir der geeignete Ort zu sein. Nur wurde die zwischenzeitlich gelöscht. Könnte jemand, der sich auskennt, die bitte erneut anlegen? Danke. --88.217.115.224 (00:01, 16. Dez. 2009 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hinweise auf Fehler im Artikel

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Ich habe mich in letzter Zeit ausgiebig mit der Geschichte der East India Company in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts befasst (meine Magisterarbeit). Leider fehlt mir die Zeit den Artikel selbst zu verbessern (oder eher neu zu schreiben), auch fehlen mir die Kenntnisse zur Geschichte der Company nach 1750. Deshalb hier nur Hinweise auf Fehler im Artikel:

Das Lemma des Artikels ist voller Fehler. So legt es nahe, dass die Company auf Betreiben Königin Elisabeths entstand, sie war jedoch eine private Vereinigung, die von der Krone ein Monopol erhielt. Als solch ein privates Unternehmen wählten die Anteilseigner der Company natürlich ihre Direktoren und gaben der Handelsgesellschaft Regeln. Wenn die Company erst 1615 vom Mogulkaiser ein Privileg erwarb, so ist können die Portugiesen sie nicht bis 1612 daran gehindert haben es auszuüben. An der Koromandelküste wurde die Company bereits 1612 aktiv, die Niederländer hatten weder mit Madras noch mit Hugli etwas zu schaffen. Bombay war kein Lehen sondern wurde von der Krone gepachtet, die nicht für die hohen Unterhaltszahlungen der Siedlung aufkommen wollte. Bis ins 18. Jahrhundert hinein blieb Bombay zudem wirtschaftlich unbedeutend. Um die Wende vom 17. auf das 18. Jahrhundert besaß die Company keine größeren Territorien in Indien, von „drückender Herrschaft“ zu sprechen ist hier völlig falsch. Vermutlich bezog sich der Autor hier auf Beschwerden aus St. Helena.

Die Abschnitte „Gründungsjahre“ und „Niederlassungen in Indien“ unterschlagen, dass das Ziel der East India Company in diesen Jahren nicht Indien war sondern die Inselwelt des heutigen Indonesien – Quelle für Gewürze und Pfeffer. Es ist zwar richtig, dass mit der niederländischen Kompanie zu heftigen Zusammenstößen kam, es gelang der Company allerdings nie wirklich, wie vom Artikel suggeriert, in das niederländische Monopol einzudringen. Die Niederlassungen in Indien wurden gegründet da sich indische Textilien als Tauschmittel für Gewürze und Pfeffer eigneten, die Auseinandersetzungen mit den Niederländern hatten nichts damit zu tun. Die Mission von Sir Thomas Roe hatte zum Ziel die Erlaubnis zum Handel im Mogulreich und das Recht Faktoreien einzurichten zu erwerben. Dies wurde erreicht, es handelte sich aber keinesfalls um „exklusive Rechte“, sondern um die normalen Rechte die auch jeder indische oder ausländische Händler erhielt. Die Quelle ist massiv überbewertet, es kann nicht die Rede davon sein, dass „mit derartiger Unterstützung“ die Portugiesen übertroffen“ wurden, weder die englische Krone noch das Mogulreich mischte sich in diese Auseinandersetzungen ein. James I. erteilte nie anderen Handelsgesellschaften Lizenzen für den Handel mit Indien, einzig unter Karl I. erhielt 1637 die Courteen‘s Association eine Handelserlaubnis, die Gesellschaft ging jedoch bald bankrott.

Der Abschnitt Expansion verwirrt Daten und Entwicklungen aus über 150 Jahren Geschichte in einem Absatz. Bei den Handelsgütern fehlt Pfeffer völlig, Baumwolle wurde nie ausgeführt, Baumwolltextilien aber bildeten die Grundlage des Handels der Company bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts dar. Indigo verschwand im 18. Jahrhundert, Tee wurde erst im 18. Jahrhundert gehandelt und löste dann die Textilien als wichtigstes Handelsgut ab (stattdessen suggeriert die Formulierung hier, dass die Company Tee nach China brachte). Die Exporte der Company, überwiegend in Form von Edelmetallen, werden gar nicht erst erwähnt. Die hier erwähnte Zollbefreiung von 1717 bestätigte nur bereits geltende Privilegien der Company, die Bedeutung dieses farman liegt vielmehr in der Erlaubnis Kopien davon, sogenannte dastaks, austellen zu dürfen. Die Behauptung die Company hätte ab 1680 rasch eigene „ehrfurchtgebietende“ Streitkräfte aufgestellt ist schlichtweg falsch, selbst 1744 verfügte die Company über nicht mehr als schlechtausgebildete 2000 Soldaten, verteilt auf all ihre Niederlassungen in Indien. Ebenso falsch ist die Aussage die Company habe 1689 „die riesigen Gebiete von Bengalen, Madras und Bombay“ verwaltet. In Bengalen bestanden zu diesem Zeitpunkt nur einige Faktoreien, in Madras und Bombay war die Herrschaft der Company auf das Stadtgebiet beschränkt (Madras stand zudem unter der Oberherrschaft Golkondas, beziehungsweise nach dessen Eroberung unter der der Moguln). Immer wieder mischten sich auch die benachbarten Herrscher in die inneren Angelegenheiten der Siedlungen ein. Die Überschrift „Der Weg zum vollkommenen Monopol“ ist hochgradig irreführend, ein solches bestand zu keiner Zeit, andere europäische Kompanien betrieben ebenfalls Handel in Indien (die niederländische Ostindienkompanie etwa war bis weit in das 18. Jahrhundert hinein im Handel führend). Zudem werden die Aktivitäten unabhängiger Händler ebenso wie die der Angestellten der Company ignoriert. Ein Widerspruch in sich ist schon der erste Satz dieses Abschnitts, „der Wohlstand“ den sie „genossen, ermöglichte ihnen, in ihre Heimat zurückzukehren und dort große Vermögen […] zu erwerben“. Einige Angestellte kehrten durchaus als reiche Männer aus Indien zurück, aber damit hatten sie bereits ein Vermögen und mussten kein weiteres „erwerben“.

Die Darstellung um die Geschichte der parallelen Companys ist ebenso fehlerhaft. 1698 wurde keine neue Kompanie per Gesetz „ins Leben gerufen“, es entstand vielmehr eine General Society mit dem Zweck dem Staat 2 Millionen Pfund zu leihen (von Bürgschaft durch den Staat kann keine Rede sein). Dafür erhielten die Mitglieder das Recht Handel nach Indien zu betreiben. Dieses Recht nutzte ein Teil der Mitglieder eine neue Kompanie zu gründen. Zwar ist es richtig, dass die Old Company Anteile im Wert von 315.000 Pfund erwarb, doch daraus eine Beherrschung der neuen Gesellschaft abzuleiten ist schlichtweg falsch. Es herrschte in der Tat ein erbitterter Konkurrenzkampf zwischen beiden Kompanien unter dem auch der Handel litt. Die Fusion der beiden Kompanien fand unter der Bedingung eines weiteren Kredits an den Staat in Höhe von 1,2 Millionen Pfund statt, so dass die Gesamtschuld des Staates bei der Company nun 3,2 Millionen Pfund. Diese wurde auch nicht zurückgezahlt wie im Artikel angegeben sondern zur East India Debt.

Bezüglich der Auseinandersetzungen mit den Franzosen ist anzumerken, dass bis 1744 keine Kämpfe in Indien stattfanden, weder zwischen den Staaten noch zwischen den Kompanien. Indische Rohstoffe wurden bis auf Salpeter und Rohseide zu diesem Zeitpunkt nicht ausgeführt. Sollte jemand den Artikel einmal neu fassen wollen hier ein paar Literaturhinweise:

Holden Furber: Rival Empires of Trade in Orient 1600-1800. 1976. Die beste Gesamtdarstellung zur Geschichte der Company, leider nicht mehr auf dem neuesten Forschungsstand, aber trotzdem gut.

Om Prakash: European Commercial Enterprise in Pre-Colonial India. 1998. Schwerpunkt auf der Wirtschaft der Company, aktueller Forschungsstand, endet aber in den 1760ern.

Philip Lawson: The East India Company. A History. 1993. Die neueste Gesamtdarstellung, gibt guten Einblick in die Entwicklungen, die Ereignisgeschichte kommt allerdings etwas zu kurz.

Oder einfach die beiden Aufsätze von Peter Marshall in der Oxford History of the British Empire (1998).

Abraten würde ich von John Keay: The Honourable Company. 1991. Kaum aktuelle Forschungsbezüge, viel zu starke Konzentration auf die Ereignisgeschichte.

Ebenso nicht zu empfehlen ist Jürgen Nagel: Abenteuer Fernhandel. 2007. Die Arbeit ist zwar auf dem neuesten Stand, Nagel fast aber immer wieder Entwicklungen von 200 Jahren in einem Satz zusammen und dehnt so den Endzustand auf Zeiträume aus, in denen die Zustände völlig anders geartet waren. -- Horlo 14:14, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Horlo, du kannst gerne selbst die Änderungen vornehmen (Wikipedia:Sei mutig!). Wie du die Belege dazu angibst, kannst du unter Wikipedia:Belege nachlesen. LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:19, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Braveheart. Danke für die Hinweise. Leider fehlt mir dazu im Augenblick die Zeit, deshalb müssen die Hinweise reichen. Und mit ein paar Änderungen ist es in dem Artikel ehrlich gesagt nicht getan - da müsste man schon eine komplette Neufassung schreiben. Es sind ja nicht nur die von mir angesprochenen inhaltlichen Fehler, sondern auch die Strukturierung (ganze Bereiche fehlen) und die Sprache lassen arg zu wünschen übrig. VG, -- Horlo 20:42, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Für Leute mit kleinem Zeitbudget gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. Man erstellt im eigenen Namensraum einen Artikel und kopiert ihn bei Fertigstellung in die WP (beste Möglichkeit, wegen der Link- und Bildeinbindungen und Testmöglichkeiten). 2. schrittweise Änderung 3. Artikel auf dem eigenen Rechner verfassen und reinstellen. Bei erster Variante kann man zudem Leute zur Mitarbeit einladen. Deine Heeresreform ist doch super gemacht. Einfach ran an den Speck! Und jeden Tag ein Wort! Und WP hat Zeit und viele Leute, Du bist nicht alleine oder alleine gelassen. Gruß --Sterntreter 21:24, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Man kann nicht ähnlich klingende Worte für Übersetzungen nutzen

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Kompanie ist im Deutschen rein militärisch zu verstehen. Eine Company ist eine Firma, ein Unternehmen. Ich kann entweder das englische Original als Überschrift nutzen oder eine Übersetzung wie sie seit Jahrunderten üblich war; dieser Engleutschzirkus zeugt von mangelndem Übersetzungsgespür und unterirdischen Oxfordenglischkenntnissen. Bitte Überschrift dringendst ändern. (nicht signierter Beitrag von 88.66.200.193 (Diskussion) 18:17, 7. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Auf diesen in dummdreistem Ton vorgetragenen Blödsinn bist du wahrscheinlich verfallen, weil es eine britische Kompanie ist. - Das Wort Kompanie aber wanderte aus dem Lateinischen über das Französische in die deutsche (Wirtschafts)sprache. Daher die deutschen Bezeichnungen Handelskompanie und (sachlich etwas anders gelagert) Mustermann & Co.. Hat also mit "Engleutschzirkus", "Übersetzungsgespür" und "Oxfordenglischkenntnissen" genau gar nix zu tun. --Logo 01:02, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist falsch. Hier wird wohl die Compagnie mit der Kompanie verwechselt.
"& Co" steht für Compagnie - Es heißt ja auch Compagnon (respektive seit der wilhelminischen Rechtschreibreform Kompagnon) und nicht Kampanon.
So wie der Pilz Champignon und nicht Champion heißt. Wenn man also auf Compagnie/Kompagnie besteht, sollte man das "g" nicht vergessen.
Was nun die "Wirtschaftssprache" angeht.
In der deutschen "Wirtschaftssprache" setzt so mancher auch ein "in" vor eine Jahreszahl; das ist im Deutschen grammatikalisch ein Verbrechen. Es heißt "2021 machten wir Gewinn", während Engleutschmenschen die deutsche Grammatik vergewaltigen und stattdessen "In 2021..." sagen. Genau das ist das Problem.
Die Schreiber sind sich des Unfugs, den sie verzapfen mangels Orthographie und Grammatikkenntnissen gar nicht mehr bewusst. Anderes Bsp. wäre: "Sinn machen", ja, auch das ist engleutsch - im Deutschen "ist es sinnvoll", oder "ergibt Sinn"... Dieses Engleutsch wird konsequent von Menschen in der Wirtschaft benutzt, und zwar jenen, die weder ihr Latein und Altgriechisch beherrschen, noch das Oxfordenglische, oder aber das Deutsche per se. --88.66.200.193 17:34, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

the article is not giving total information

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of east india company because warren hastings and more important people are missing. --223.187.0.59 16:22, 19. Jul. 2023 (CEST)Beantworten