Diskussion:Brokeback Mountain
Verlinkung
[Quelltext bearbeiten]Mmh, ich bin ja nach wie vor kein Freund davon, nur Wörter zu verlinken um des Verlinkesn wegen. Eine Verlinkung sollte schon dazu führen, dass man sich über ein Thema weietr informieren kann. Warum das nun aber hier z.B. sowas wie August, Zelt, Angel oder Felge sein muß, verstehe ich nicht wirklich. Meinungen?? MisterMad 12:20, 10. Dez 2005 (CET)
- Ich glaube, die Verlinkungen brauch man im Artikel nicht wirklich. Als hier bei der WP anfing, habe ich für geraume Zeit Links zu eigentlich selbsterklärenden Begriffen gesetzt. Vielleicht sollte ich noch anfügen, dass der jetzige Inhalt auf der Handlung der Kurzgeschichte basiert. Meines Wissens ist diese bei der Verfilmung zwar "gestreckt" jedoch unangetastet geblieben. Nur eine Szene die während eines Feuerwerks am Amerkanischen Unabhängigkeitstag spielt, wurde hinzugefügt. LG César 14:03, 10. Dez 2005 (CET)
- Ich finde auch, dass nicht jeder Begriff verlinkt gehört. Und Verlinkungen mit Begriffsklärungen (siehe hier: Angel) sind häufig besonders dämlich und zeugen zumeist von Faulheit. Der doppelt gemoppelten Verlinkung der Schauspieler (in Handlung und Infobox) kann ich allerdings auch nix abgewinnen. Apropos Infobox: Wenn es noch keine PAL-DVD gibt, sollte die Vorgabe nicht einfach ignoriert werden. Bei den Zeiten plädiere ich klar für ca. 134 Minuten – oder für 134:15 Minuten. Es heißt zwar die englische Sprache, aber das Englisch (oder Französisch, Deutsch, Spanisch usw.). Vielleicht dringt das ja auch irgendwann mal durch ...? Für die noch nicht erfolgte/bekannte FSK-Freigabe halte ich noch nicht bekannt besser als XX. Neue Zeilen durch <br /> produziert sehen doch weit besser aus als das übliche Gewusel mit Vorname (vorherige Zeile) und Nachname (nächste Zeile) etc. Kommas am Ende einer Zeile mit eindeutigem Neuanfang sind so unnötig wie Kröpfe. Bei Brokeback Mountain habe ich einmal einige dementsprechende Änderungen durchgeführt. ;o) RX-Guru 14:27, 10. Dez 2005 (CET)
- War ja nicht böse gemeint, ich hab schon viel schlimmere Artikel gehabt, wo jedes zweite Wort verlinkt war. ;-) Wie gesagt, wenn man wichtige Bergriffe verlinkt, ist das sicher im Sinn der WP, aber banale Sachen zu verlinken finde ich seltsam. Also mal ein Beispiel: Anthologieband finde ich z.B. passend, schwul mit einer Verlinkung auf Homosexualität auch. Die Verlinkung Angelausflug auf Angel dagegen ist irreführend. MisterMad 20:16, 10. Dez 2005 (CET)
- Ich finde auch, dass nicht jeder Begriff verlinkt gehört. Und Verlinkungen mit Begriffsklärungen (siehe hier: Angel) sind häufig besonders dämlich und zeugen zumeist von Faulheit. Der doppelt gemoppelten Verlinkung der Schauspieler (in Handlung und Infobox) kann ich allerdings auch nix abgewinnen. Apropos Infobox: Wenn es noch keine PAL-DVD gibt, sollte die Vorgabe nicht einfach ignoriert werden. Bei den Zeiten plädiere ich klar für ca. 134 Minuten – oder für 134:15 Minuten. Es heißt zwar die englische Sprache, aber das Englisch (oder Französisch, Deutsch, Spanisch usw.). Vielleicht dringt das ja auch irgendwann mal durch ...? Für die noch nicht erfolgte/bekannte FSK-Freigabe halte ich noch nicht bekannt besser als XX. Neue Zeilen durch <br /> produziert sehen doch weit besser aus als das übliche Gewusel mit Vorname (vorherige Zeile) und Nachname (nächste Zeile) etc. Kommas am Ende einer Zeile mit eindeutigem Neuanfang sind so unnötig wie Kröpfe. Bei Brokeback Mountain habe ich einmal einige dementsprechende Änderungen durchgeführt. ;o) RX-Guru 14:27, 10. Dez 2005 (CET)
URV durch Übernahme der Anekdoten von IMDb
[Quelltext bearbeiten]Ich bin erst seit ein paar Tagen bei der WIkipedia registriert, von daher entschuldigt, falls das eine dumme Frage ist, aber ist es rechtens, die "Anekdoten" einfach von der IMDb zu kopieren und übersetzen? Meines Wissens nach unterliegt der Inhalt der IMDb einem Copyright... --Andibrunt 22:00, 13. Dez 2005 (CET)
Abgeschlossen Lesenswert-Kandidatur (angenommen) ARCHIV
[Quelltext bearbeiten]Ein sehr guter Artikel über den neuen Film von Regisseur Ang Lee, welcher als potentieller Oscarkandidat gehandelt wird. MisterMad 13:02, 27. Dez 2005 (CET)
- MisterMad 13:04, 27. Dez 2005 (CET) Pro Sehr guter Artikel, auch viele interessante Hintergrundinfos. --
- César 14:19, 27. Dez 2005 (CET) Pro ist lesenswert, auch wenn ich mir noch ein Bild zum Artikel wünschen würde. LG
- Das wird aber schwer. Kenwilliams QS - Mach mit! 17:15, 27. Dez 2005 (CET)
- Rex.Ona.Rex 17:17, 27. Dez 2005 (CET) Pro Ist bisschen in der länge gezogen, aber sieht gut aus. --
- A8 18:54, 27. Dez 2005 (CET) Pro auch wenn mir die Auflistung der Auszeichnug nicht so richtig gefällt. --
- neutral ausführliche und sorgfältige Schilderung des Inhalts, viele Kurzkritiken aufgeführt - so weit ich sehe aber kaum etwas zu den filmischen Mitteln des Werks, Optik etc. SK 12:17, 29. Dez 2005 (CET)
- Adobar 10:12, 30. Dez 2005 (CET) Pro Für einen bisher noch nicht in den deutschen Kinotheatern angelaufenen Film ist dies ein bemerkenswerter Artikel.
Was soll die Verlinkung auf das Release-Datum? Ausser, dass alles irgendwo zusammenhängt.... 80.136.133.150 Benutzer-ID nachgetragen.
- Äh... was stört Dich daran?? MisterMad 09:19, 7. Feb 2006 (CET)
Nachtrag von irgendwem: Dreadn 16:17, 25. Feb. 2009 (CET)
- 212.201.79.0 25. Feb 2009 Kontra Hauptschul-Niveau... "aber sieht gut aus" ist ein ulkiges Resumee für einen Text.
Auszeichnungen
[Quelltext bearbeiten]Der Satz "Trotzdem gilt Brokeback Mountain als einer der meistausgezeichnetsten Filme aller Zeiten der bereits jetzt Kultstatus erlangt hat." ergibt meines Erachtens keinen Sinn. Man ist einer meistausgezeichnetsten Filme, aber man gilt nicht als solcher. Und ob der Film "Kultstatus" hat oder diesen je haben wird, wage ich doch sehr zu bezweifeln.--Melkor23 19:20, 7. Mär 2006 (CET)
- Genau auf diese Formulierung bin ich auch schon gestoßen. Ich würde sie im Sinne des Point of View lieber wieder rausschmeißen. MisterMad 23:47, 7. Mär 2006 (CET)
- Mein Vorschlag wäre: "Trotzdem gilt Brokeback Mountain als einer der meistausgezeichnetsten Filme aller Zeiten der bereits jetzt Kultstatus erlangt hat." durch "Nichtsdestotrotz wurde Brokeback Mountain neben den Oscars eine sehr große Zahl an Auszeichnungen verliehen."--Melkor23 04:53, 8. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den Satz mal so wie oben beschrieben ersetzt.--Melkor23 17:56, 9. Mär 2006 (CET)
Diskurs um "Schwule Cowboys" und den US-amerikanischen Mainstream
[Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt fehlen noch die Nachweise. Diese sollten als Quellenangaben eingefügt werden. -- Weiße Rose 15:03, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich frage mich ehrlich gesagt, ob diese Thematik hier so ausführlich behandelt werden muss! Die Halbwertszeit dieser Kontroverse (die ich bisher noch nicht in den deutschsprachigen Medien beobachtet habe) dürfte eher kurz sein, so dass die Relevanz der Aussagen in naher Zukunft eher gering sein dürfte. --Andibrunt 15:38, 11. Mär 2006 (CET)
- Da täuscht du dich möglicherweise, da es eben nicht einfach um einen Film geht, sondern um ein zentrales gesellschaftliches Thema. Der massive Diskurs darum zeigt das doch.--Barb
- SLAVOJ ZIZEK: Homophobes Rodeo. "Brokeback Mountain" oder: Nur schwule Cowboys werden siegen, In: Frankfurter Rundschau 11.03.2004, Feuilleton Seite 17
- Schwule Cowboys, taz 2.2.2006
- Schwule Cowboys, Welt 18. 1. 2006
- Schwule Cowboys geraten in Schwierigkeiten, der tagesspiegel 11.3.06
- Schwule Cowboys gewinnen vier Golden Globes, Der Spiegel, 17.1.2006
- Schwule Cowboys. Im Wilden Westen ist Homosexualität immer noch ein Tabuthema. ZdF auslandsjournal, Video 3.3.2006
- Schwule Cowboys heiße Favoriten. "Brokeback Mountain" acht Mal nominiert. ARD / SWF, 03.03.2006, 14.35 Uhr
- Filmpreise: Schwule Cowboys lassen Schauspieler kalt – Frankfurter Allgemeine Zeitung
- Gute Cowboys, böser Hype - Die Presse.com - 9. März 2006
- SLAVOJ ZIZEK: Homophobes Rodeo.
etc. Grüße, -- andrax 15:44, 11. Mär 2006 (CET)
- ...oder hier Harte Kerle wollen endlich schwul sein! - Ang Lees "Brokeback Mountain" bedroht den Western und die christliche Familie. Nimmst du eigentlich irgendwelche Medien wahr, Beblawie/Weiße Rose?
--Barb 16:10, 11. Mär 2006 (CET)
Die Quellen sollten im Artikel angegeben werden. -- Weiße Rose 16:53, 11. Mär 2006 (CET)
Sind sie, zumindest die zwei hier verlinkten, wie's sich gehört unter Weblinks. --Barb 17:40, 11. Mär 2006 (CET)
- Außer dem Artikel von Slavoj Zizek sind die von Andrax genannten Quellen nicht angegeben. -- Weiße Rose 03:10, 13. Mär 2006 (CET)
Ich habe mal noch eine Frage bzw. Anmerkung: ich war gerade in Kanada auf einer Ranch in der Naehe des Drehortes. Dort wurde uns von den lokalen Cowboys und -girls ganz entsetzt mitgeteilt: "it's not about cowboys, it's about sheep farmers!" Offenbar gibts im dortigen Selbstverstaendnis diesbezueglich ein wichtigen Unterchied. Sollte man darauf noch irgendwie eingehen? (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.198 (Diskussion | Beiträge) 15:48, 3. Jun. 2009 (CEST))
- Durchaus. Sie sind keine Cowbows, sie sind Schafhirten. Sie sind zu keinem Zeitpunkt mit Rindvieh zu sehen. Stefan.weiss 09:34, 19. Jan. 2011 (CET)
- Naja, jedenfalls wurde eine entsprechende Änderung im Text ("Schafhirten" statt "Cowboys") gerade von Brodkey65 abgelehnt. Kommentar "(Revert: Der Begriff Cowboys wird durchaus im weiteren Sinne verwendet. Daher passt das mE schon. Außerdem wurde in fast allen Medien von Cowboys gesprochen.)". Danke Brodkey65 für Deine sonst sicher gute Arbeit. Aber wenn etwas falsch ist, ist es falsch. Nur weil sich "die Medien" auf einen Begriff eingeschossen haben, muss es nicht stimmen. Schau Dir einfach den Film noch mal an und ließ die Wikipedia-Definition von Cowboy durch. -- Stefan.weiss 00:36, 20. Jan. 2011 (CET)
- Beim Rodeo, geht es da auch um Schafe? Wohl nicht. Deshalb ist der allgemeine Begriff Cowboy mE durchaus zutreffend. Es geht im Film ja nicht nur um den Brokeback Mountain, sondern auch um das weitere Leben der beiden Männer. PS: Den Film kenne ich übrigens sehr gut. MfG, --Brodkey65 05:47, 20. Jan. 2011 (CET)
- Naja, jedenfalls wurde eine entsprechende Änderung im Text ("Schafhirten" statt "Cowboys") gerade von Brodkey65 abgelehnt. Kommentar "(Revert: Der Begriff Cowboys wird durchaus im weiteren Sinne verwendet. Daher passt das mE schon. Außerdem wurde in fast allen Medien von Cowboys gesprochen.)". Danke Brodkey65 für Deine sonst sicher gute Arbeit. Aber wenn etwas falsch ist, ist es falsch. Nur weil sich "die Medien" auf einen Begriff eingeschossen haben, muss es nicht stimmen. Schau Dir einfach den Film noch mal an und ließ die Wikipedia-Definition von Cowboy durch. -- Stefan.weiss 00:36, 20. Jan. 2011 (CET)
Interpretation der Handlung
[Quelltext bearbeiten]Ich glaube, man kann den Film nicht ohne die Auseinandersetzung mit der Kurzgeschichte in allen Dimensionen verstehen. Die Kurzgeschichte und damit auch der Film lässt für mich noch sehr viele Fragen offen, z.B. warum und wie Jack sterben musste. Ich habe dies bereits ansatzweise im Artikel unter "Handlung" eingefügt. Ich glaube, die Schriftstellerin will an zahlreichen Stellen dem Leser und der Leserin Botschaften mitteilen. Da steckt noch mehr dahinter. Ich würde mir wünschen, einen Diskurs über die gesellschaftlichen und menschlichen (auch religösen?) Aussagen zu führen.
Ein Diskurs soll in einer Enzyklopädie nicht geführt werden, sondern nur dargestellt. Wenn du Ergänzungen hast, nur zu! --Barb 17:40, 11. Mär 2006 (CET)
- und ich würde vorschlagen, das der fabulierende Erzähler, der Seite, diese nochmals überarbeitet, da er anscheinend ein Melodrama gesehen hat und dauernd in unbotmäßigerweise wertet.Zur Erinnerung: Handlung sollte fassen: das was sichtbar wird:
und nicht,das was der sentimentale Rezipient dazutut.Ich habe einen Cowboyfilm gesehen, einen Western und zwar innerhalb der traditionellen Koordinaten. [ George Seeßlen : Western ] Diese werden allerdings von Mr.Lee so gesetzt, das die Klischees in einen anderen Themenbereich führen.Das Verbot der männlichen Homosexualität dominiert die Freundschaft eines Lebens, sodass zwei Parallelwelten notwendig werden, die bürgerliche Land-und Stadtwelt der amerikanischen Puritaner und die verbotene wilde schwule Bergwelt von Ennies und Jake.Lees Perspektive: from the outside in; Amerika bietet sowohl inhaltlich als ebenfalls ästhetisch Zündstoff. Da er in der Außenwelt, postkartenschöne Landschaft fotographiert,ist der Konflikt der beiden Soll_Männer, die sich darin bewegen,ein spannender Riss,der diese Männerwelt bestimmt. In den Innenräumen ergibt sich fast ein Kaurismakieffekt, allerdings sind Lees Figuren nicht erfroren, sondern die sozialen Defizite werden in gemäßer Form erstellt. Also ich meine wirklich, das Handlung so etwas wie die neutralste Essenz von einem Fim sein kann und nicht Lieschen Müller träumt einen Arztroman und filtert dadurch einen Film!--88.77.208.9 08:57, 23. Feb. 2009 (CET)
"Während dieser Erzählung sind Bilder zu sehen, wie Jack zusammengeschlagen wird."
[Quelltext bearbeiten]Ich habe das so verstanden, dass Jack totgeschlagen wird.
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Ich finde, hier wird es im Moment wieder etwas übertrieben mit Weblinks zu irgendwelchen Kritiken einzelner Personen. Ich bin der Meinung, ein Link auf die Presseschau bei filmzeit.de sollte doch genügen. MisterMad 06:35, 12. Mär 2006 (CET)
- Slavoj Zizek ist nicht irgendein Kritker, sondern einer der führenden lebenden Denker der westlichen Welt. Der oben angegeben Telepolis-Artikel gibt eine gute, umfassende Zusammenfassung der Diskussion, deshalb IMHO ebenso berechtigt. --Barb 17:34, 12. Mär 2006 (CET)
- Ausgerechnet von dem Link habe ich nicht gesprochen, ich meine diese ganzen - relativ wahllosen - Links auf irgendwelche Kritiken. MisterMad 21:19, 13. Mär 2006 (CET)
- Na ja, ob der Mann ein führender Denker ist oder irgendein gehypter Absonderer von Buzzwords, wird sich in einigen Jahren zeigen.195.39.235.20 12:45, 23. Sep. 2009 (CEST)
Fehler
[Quelltext bearbeiten]Ich habe einen Fehler entdeckt und zwar ist in Österreich der Film auch am 9.3. in die Kinos gekommen. Ich hab das mal eben ausgebessert..... Korrigiert mich wenn ich falsch liege aber ich hab zumindest den Film in Ö am 9.3. gesehen....
Verlinkung des Oscars
[Quelltext bearbeiten]Liebe IP,
die Verlinkung auf die Oscarverleihung 2006 ist nicht sinnvoll, da in der Einleitung nicht steht, wann Ang Lee den Oscar erhalten hat. Das ist irreführend und unnütz. Wenn jemand nicht weiß, was der Oscar ist und auf den Link klickt, kommt er zur Verleihung 2006 anstatt zu allgemeinen Informationen zum Preis.
Wenn unbedingt die Verleihung 2006 verlinkt werden muss (warum auch immer...), dann bitte ...des taiwanischen, bei der Oscarverleihung 2006 preisgekrönten Regisseurs Ang Lee aus dem Jahr 2005 und basiert auf der gleichnamigen Kurzgeschichte... --Shikeishu 13:19, 4. Aug 2006 (CEST)
- Diese Verlinkung muss nicht wirklich sein, weiter unten gibt es eine etwas versteckt im Abschnitt Auszeichnungen (Jahreszahl). Außerdem könnte man dann auch gleich spekulieren, warum nicht die Oscarverleihung 2001 verlinkt wird, da bei dieser sein Tiger and Dragon mit den Oscar als bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet wurde. In dieser Kategorie nimmt stets der Regisseur den Preis entgegen (auch wenn der komischerweise nicht bei der IMDb vermerkt wird). LG César 13:40, 4. Aug 2006 (CEST)
Exzellenz-Diskussion (abgelehnt)
[Quelltext bearbeiten]Die Kandidatur beginnt am 31.7 geht bis zum 20.8
Ein großer Film des letzten Jahres, der nach meíner bescheidenen Meinung auch in dieser Exzellenten Liste geführt werden sollte.
131.173.113.86 15:14, 31. Jul 2006 (CEST)
Pro von mir für diesen guten Film und dem Artikel-Als einer der Mitautoren neutral, mit Hang zum César 17:47, 1. Aug 2006 (CEST)
Kontra. Nach der Oscarverleihung und dem dt. Kinostart ist der Artikel etwas in Vergessenheit geraten. Im Vergleich zum englischen Artikel fehlen beispielsweise die Verbannung von Brokeback Mountain aus einem Filmtheater in Utah, was große Kontroversen hervorrief, sowie die Klage des Schauspielers Randy Quaid, der sich durch den Erfolg des Films getäuscht sah an einer Low-Budget- bzw. Arthaus-Produktion partizipiert zu haben, sowie weitere Stimmen. Gerade zum Schluß des Artikels tauchen vermehrt Stichpunkt-Listen auf, wobei der Abschnitt "Kritiken" geradezu überquillt. Hier müsste man sich konkret auf vielleicht 6-8 seriöse einigen (dt. wie internationale). Auch fehlen Zahlen zum Erfolg an den deutschen und europäischen Kinokassen. Lesenswert ja, doch von den exzellenten noch weit entfernt. --- Andibrunt 21:29, 1. Aug 2006 (CEST) Kontra Die Ergänzungen nach der Lesenswert-Wahl haben den Artikel eher schlechter gemacht. Der "Diskurs" ist eine überflüssige Werbung für Herrn Zizek und wie von César erwähnt sind die letzten beiden Abschnitte zu Listen-lastig. Man muss nicht alle aufgelisteten Kritiken behalten (und die dann auch bitte mit <ref> belegen), und die "Anmerkungen" erinnern zu sehr an die zufällige Auflistung von "Trivia" in dem IMDb-Eintrag. Für einen lesenswerten Artikel sind solche Schwächen vertretbar, doch für eine Exzellenz-Kandidatur reicht es so nicht. Ein Review könnte das alles vielleicht ja kitten. --
- Bei mir gibt es eine deutliche Tendenz zum Gledhill 22:12, 1. Aug 2006 (CEST) Pro. Ich habe die Lesenswert-Diskussion leider übersehen, dazu kann ich nichts sagen. Was mir an dem Artikel besonders gut gefällt, ist der Abschnitt Rezeption und zumal den Teil Rezeption. Gerade dies lässt diesen Artikel für die Exzellenz in Frage kommen. Eine pure Sammlung von aus der IMDb abgeschriebenen "Fakten" wäre für mich nicht tragbar, um einen Artikel als exzellent zu bezeichnen. Die Relevanz eines Films muss herausgestrichen werden, und das geschieht hier. Ich stimme César zu, dass noch das eine oder andere ergänzt werden könnte. Die Fülle der Kritiken ist für mich jedoch kein Problem, sondern geradezu erforderlich bei einem Film, der für viel Gesprächsstoff gesorgt hat und zu den wichtigsten Oscar-Filmen des Jahres gehörte. Was mich stört, ist der Titel Anmerkungen: hier wäre das gute, alte Trivia besser, denn das sind keine Anmerkungen. Außerdem sollte bei den Übersetzungen der englischsprachigen Kritiken auf ein gutes Deutsch geachtet werden, da möge es noch ein paar Überarbeitungen geben. --
- Dagegen. Lesenswert mag man den Artikel nennen, aber er hat eine ganze Reihe Schwächen. Von oben nach unten:
- Die Einleitung verrät mir wenig bis nichts darüber, was den Film interessant macht.
- Abschnitt Handlung: Gut, die Länge und Detailfreudigkeit von Inhaltsbeschreibungen ist so eine Glaubensfrage. Ich tendiere inzwischen eher zur Kürze, akzeptiere aber auch anderes. Das hier ist so an der Grenze, mit über 1200 Worten immerhin (ohne Metakram, Listen und noch zu besprechenden Zitaten) mehr als 40 Prozent des Artikeltextes. Allerdings im ganzen gut lesbar und sicherlich informativ zum Inhalt, also eher Pluspunkt.
- Entstehungsgeschichte: OK, könnte vielleicht sogar noch erweitert werden. Die Behauptung, "die Filmstudios" hätten wg. Tabubruchs gezögert, läßt sich leicht in den Raum stellen, wäre aber zu belegen. Warum wollten Schumacher und van Sant dann doch nicht? Warum Ang Lee, wollte er, wurde er von jemandem gewollt? Gibt es wichtige Unterschiede zwischend er Originalstory und der Adaption?
- Unter dem Titel "Umsatz" erwarte ich etwas zum Umsatz, aber hier fängt auch schon die Besprechung an. Inzwischen dürfte der Film ja an den meisten Orten nicht mehr laufen, liegen also auch schon so etwas wie endgültige Zahlen vor? Und wie sah es im deutschsprachigen Raum mit den Besucherzahlen aus?
- Diskurs: Naja. Das ist alles unbelegt, etwas fragwürdig und teilweise schlecht geschrieben (Beispiel: "Die Enttäuschung ... wurde ... mit der nicht öffentlich geäußerten Homophobie der Filmacademy kommentiert": erstens ist es ein seltsamer Vorgang, eine Enttäuschung mit einer Homophobie zu kommentieren, zweitens enthält dies eine unbelegte, unlogische Unterstellung: genau, "die" schlagen den Film für X Oscars vor und geben ihm dann doch "nur" drei, weil "sie" (nämlich drittens eine nicht existierende "Filmacademy", tatsächlich die ca. 5000 wählenden Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences) heimlich doch homophob sind. - Wie weit verbreitet in den USA (und anderswo?) tatsächlich eine erstmal in die Schublade "christlich-konservativ" und sogar "bellizistisch" gesteckte Kritik war, wird nicht klar, weil ich den einen zitierten Autor und die Frauengruppe kaum einordnen kann. Und was schließlich Slavoj Zizeks Meinung zu einem Erlaß der ja auch nicht mehr ganz aktuellen Regierung Clinton hier zu suchen hat, ist auch nicht verständlich (beides hat irgendwie mit Homosexualität zu tun, schon klar - da fielen mir aber noch 1000 andere Dinge ein). Jetzt wollte ich schreiben, mich wunderte es, warum nicht auch noch der Irakkrieg zur Sprache kommt, aber da sehe ich, er ist schon drin. Vielleicht lehne ich mich jetzt weit aus dem Fenster, aber der Abschnitt wirkt so, als wollte irgend jemand hier mal einen politischen Standpunkt einbringen. Nur schade, daß der mit dem Film wohl nicht mehr viel zu tun hat.
- Kritiken: Für eine solche Auflistung gibt es metacritic.com und rottentomatoes.com. Zugegebenermaßen enthalten die selten die Äußerungen deutschsprachiger Zeitungen, und es ist gut, daß die hier erstmal notiert sind. Aber meines Erachtens gehören daraus höchstens wenige Sätze als Belege (etwa für eine oft zu findende Haltung der Kritik) als direkte Zitate (und dann natürlich genauer belegt) in den Artikel. Grundsätzlich sollte der Artikel selbst die wichtigsten Dinge ausformulieren.
- Die "Anmerkungen" sind m.E. größtenteils belanglose Klatschzeilen. Sagt die dritte irgend etwas aus, so verstehe ich es leider nicht. Die drittletzte würde zu "Entstehung" gehören, wenn dort näher dargelegt würde, wer an dem Projekt interessiert war und warum er/sie dann doch nicht beteiligt war. Sonst wäre allerhöchstens die letzte erwähnenswert.
- Filmmusik: OK, vielleicht mehr dazu: wie wird sie im Film eingesetzt, was drückt sie aus (wenn sich das halbwegs belegen läßt).
- Auszeichnungen: OK, hier wäre allerdings m.E. der geeignetere Ort, um über das doch überraschend nicht ganz so gute Abschneiden bei den Oscars und evtl. Reaktionen darauf einen Satz zu verlieren. Die Liste "weitere Auszeichnungen" ist m.E. zu lang, vollständig kann sie ja eh nicht sein, und so ist die Relevanz der Auszeichnungen nicht zu erkennen.
- Literatur: Natürlich noch recht dünn, der Film ist ja auch noch jung, daher keine Schande. Aber warum ich mir Proulx' Story offenbar in fünf Varianten durchlesen soll, weiß ich auch nicht. Der dritte Titel klingt so, als wäre er das, was ich oben vermißt habe (Unterschied Story-Drehbuch), aber sonst weiß ich ohne Kommentare nicht weiter.
- Zusätzlich fehlt offenbar das, was César vermißt. Ich vermisse darüber hinaus durchaus so etwas wie eine tiefere Analyse des Films, d.h. wie gesagt Einsatz der Filmmusik, Besonderheiten bei Regie, Kameraarbeit, Darstellerleistungen, Einsatz von Motiven und Symbolen usw. Alles in allem für mich kein schlechter, aber auch kein überragend guter Filmartikel. Schließe mich dem Vorschlag eines Reviews an.--Pangloss Diskussion 02:22, 2. Aug 2006 (CEST)
- Diese Analyse ist in Filmartikeln aber nicht gestattet. Schreib das mal, dann hast du ganz schnell AN auf dem Hals der das rauslöscht und wenn er besonders lustig ist prangert er dich dann noch auf diversen Diskussionsseiten dafür an. Marcus Cyron Bücherbörse 11:05, 7. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Marcus, ich habe Deine Klageschrift darüber neulich gelesen. Ich nehme da eine mittlere Position ein, die vielleicht am besten in der Praxis klar wird. Im Review ist eine Reihe von m.E. vielversprechenden Filmen in der Mache, vielleicht können wir uns damit auf Maßstäbe einigen. Über Beteiligung im Review würden sich übrigens alle Beteiligten freuen.--Pangloss Diskussion 14:25, 7. Aug 2006 (CEST)
- Diese Analyse ist in Filmartikeln aber nicht gestattet. Schreib das mal, dann hast du ganz schnell AN auf dem Hals der das rauslöscht und wenn er besonders lustig ist prangert er dich dann noch auf diversen Diskussionsseiten dafür an. Marcus Cyron Bücherbörse 11:05, 7. Aug 2006 (CEST)
- Der Zauberberg ohne einen Abschnitt zur Interpretation vor. Dasselbe sollte dann auch für Film-Artikel gelten. --BishkekRocks 13:15, 4. Aug 2006 (CEST) Kontra Großartiger Film, nicht ganz so großartiger Artikel. Also, für lesenswert ist er schon okay, aber exzellent sicher nicht. Zu meiner Bewertung muss ich allerdings anmerken, dass ich mich im Bereich Filmartikel hier nicht so auskenne, d. h. ich kann ihn nicht mit anderen Artikeln seines Themenfelds vergleichen. Nichtsdestotrotz: Die Nacherzählung finde ich gelungen (recht ausführlich, aber sehr flüssig geschrieben). Rezeption ist okay. Die Auflistung von Kritiken ist nicht okay - hier wäre ein ausformulierter Abschnitt nötig, der sich mit der Rezeption durch die Presse auseinandersetzt. Darin könnten (oder müssten sogar) einige der Zitate eingebaut werden, aber die unkommentierte, ellenlange Liste ist inakzeptabel. Last but not least: Ich muss Pangloss Recht geben: Der Artikel verzichtet völlig auf eine Analyse und Interpretation des Films. Gerade bei Ang Lee wäre dort sicher eine Menge herauszuholen. Ich kann mir vorstellen, dass das bei Filmartikeln wg. Theoriefindung, NOR etc. schwierig ist, aber ohne kann er für mich schlicht und einfach nicht exzellent sein. Man stelle sich nur mal einen exzellenten Literatur-Artikel wie
- hhp4 µ 14:18, 17. Aug 2006 (CEST) Kontra Hintergrundinformation sind zwar einige vorhanden, aber nichts zum Film selber; außer einer Inhaltsangabe. Wie ist der Film aufgebaut, genaue Beschreibung der Personen, Drehorte, Kamera, usw. Lesenswert ist der Artikel, aber für Exellent fehlt es noch an Informationen. --
- Bellizismus ist abwertend und daher nicht neutral) entspricht. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 01:46, 18. Aug 2006 (CEST) Kontra Ein POV der zwar meiner Meinung entspricht (verdammte amerikanische Evangelikale), aber nicht den WP-Grundsätzen (z. B.
- Stephan 05:02, 20. Aug 2006 (CEST) Kontra Ack Pangloss--
- Dainem 20:42, 20. Aug 2006 (CEST) Kontra Die Hauptkritikpukte wurden oben schon erwähnt. Und ist es möglich, das Filmplakat einzufügen?
Jake Gyllenhaal
[Quelltext bearbeiten]News: Jake Gyllenhaal wird für seine Rollen oftmals in den höchsten Tönen gelobt. Von den 'hohen Tönen' wird es womöglich bald noch viele mehr geben. Wie die amerikanische Tageszeitung Daily News berichtet, soll Brokeback Mountain als Oper auf die Bühne gebracht werden. Den Segen von Annie Proulx, der Autorin der tragischen Geschichte über eine verbotene Liebe, hat das Projekt angeblich bereits. Und was für eine Ehre! Der Pulitzer-Preis-Gewinner Charles Wuorinen soll das Stück komponieren.
Quelle: Gala.de (nicht signierter Beitrag von 1701a (Diskussion | Beiträge) 17:27, 26. Sep. 2007)
Zu viele Kritiken
[Quelltext bearbeiten]m.E. eindeutig zuviele, wenn niemand was dagegen hat, kürz ich die auf die fünf aussagekräftigsten bzw. nennenswertesten. MFG -- Sensenmann 21:04, 18. Dez. 2007 (CET)
- Also meinen Segen hast Du! --César 12:05, 19. Dez. 2007 (CET)
- Hab's mal gekürzt. Jemand unzufrieden mit der Auswahl? MFG -- Sensenmann 13:37, 20. Dez. 2007 (CET)
Den ganzen Artikel kann man auf das Notwendige kürzen. Vor allem die Inhaltsangabe ist viel zu lang, gerade auch verglichen mit anderen großen Filmen bei wikipedia. Man muss nicht jede Szene / Episode beschreiben. Eigentlich wäre zum Inhalt mit "durch die gesellschaftlichen Verhältnisse ver-/behinderte Liebesbeziehung zweier schwuler Cowboys" schon alles gesagt. --88.217.47.97 18:37, 2. Jan. 2009 (CET)
Habe soeben den Film gesehen. Ich bin der meinung dass in der Inhaltsangabe fehler vorkommen. Ich versuch mal aufzulisten was mir einfällt :
3ter Abschnitt "Auf den Vorschlag von Jack, sich in der nächsten Saison wieder in Brokeback Mountain zu treffen, geht Ennis nicht weiter ein" Stimmt nicht. Er sagt dazu nur dass es warscheinlich nichts wird, beantwortet die frage aber sehr wohl.
Abschnitt 11 " Beide sind Pentecostals, "Ich weis nicht woher der Autor diese information hat. kann aber gut sein dass ich etwas nicht mitbekommen habe.
Abschnitt 11 "Bei der Umsetzung dieses Plans wurde er gestellt und grausam getötet." Dies ist meiner meinung nach reine spekulation und wird so nicht gesagt. Es heist nur dass er seinen plan wie all seine pläne nicht verwirklicht hat.
Abschnitt 12 "Trotzdem heißt er Ennis in der Familie willkommen" Für mich auch reine Spekulation. Ich habe das im Film nicht so interpretiert.
'Wenn die Kamera weder blind noch leer ist!
[Quelltext bearbeiten]- Mir fehlt eine ästhetische Einschätzung dieses zu Recht prämierten Films.Also vielleicht kann jem. einen Unterpunkt setzen,
der das außergewöhnliche dieses Cowboyfilms deutlich macht. Lee schafft ausgesprochen poetische Bilder, allerdings ist die Handlung darin eingebettet und für mich jedenfalls, entsteht kein Kitsch.z.B. die schöne Bergwelt am Brokeback Mountain wird durch die Figurenführung, deren Konflikte dort stattfinden fast zu einer schmerzhaften. Das Soll und Ist findet innerhalb von bewußten Setzungen statt, so das die Fiktion Leben und Traum sichtbar macht. [ Peter Sager: Realismus ]Die spekulativen Sexszenen finden im Zelt in einer Dunkelzone statt, sodass hier ebenfalls der Realismus greift, dem Zuschauer bleibt ein Stück Phantasie das er diesen --88.77.208.9 09:16, 23. Feb. 2009 (CET)Begegnungen zubilligen kann.Poetischer Realismus in feinster Weise erzählt, hält diesen epischen Film zusammen.Die sozialen familiären Konflikte werden puristisch in den jeweiligen Innenräumen umgesetzt und deren Einfachheit macht den globalen Wert aus. Außen : Metall, Innen: Feuer, Kaffee hat's gegeben!--88.77.208.9 09:16, 23. Feb. 2009 (CET)
Fiktiver Handlungsort?
[Quelltext bearbeiten]Hallo! Man könnte in diesem Artikel noch die Frage klären, ob es sich bei dem Brokeback Mountain um einen fiktiven Berg handelt oder diese auch in Wirklichkeit existiert... Takeru-kun 17:44, 23. Feb. 2009 (CET)~
Jugoslawische Armee?
[Quelltext bearbeiten]Was ein Slavoj Zizek zu diesem Thema zu sagen hat und seine Erfahrungen in der jugoslawischen Armee gehören ganz klar nicht in eine Enzyklopädie, unabhängig davon ob das was Herr Zizek sagt sinnvoll ist oder nicht. (nicht signierter Beitrag von 194.114.62.71 (Diskussion) 10:51, 9. Aug. 2010 (CEST))
Nicht lesenswert
[Quelltext bearbeiten]Meines Erachtens muss der Artikel gründlich überarbeitet werden. Sollte dies nicht zeitnah erfolgen, werde ich auf WP:KALP vorschlagen, dem Artikel vorerst die Auszeichnung abzuerkennen. Der Artikel entspricht eigentlich in keinem Bereich den heutigen Maßstäben für ausgezeichnete Filmartikel.
- Die Einleitung ist zu kurz und fasst den Artikel nicht auf die Weise zusammen, die für ausführlichere Artikel vorgesehen ist
- Die Handlung hingegen ist extrem zu lang, voller unwichtiger Details, teilweise schlicht albern. Ein Beispiel: Ennis wiederum amüsiert sich mit sarkastischen Bemerkungen über Jacks Spiel auf der Mundharmonika, was beide sehr erheitert
- Der Abschnitt Entstehungsgeschichte ist kaum mehr als ein Feigenblatt. Man erfährt praktisch nichts über die Hintergründe der Produktion oder des Drehs, wie beispielsweise Ang Lee zu diesem Projekt kam und was ihn dazu bewog. Man erfährt auch nichts über die Schauspieler.
- Einen Abschnitt zu filmtechnischen Aspekten gibt es garnicht
- Der Kern des Artikels, der bei diesem Film auch der spannendste ist oder sein sollte, ist schwach. In groben Zügen wird die gesellschaftliche Debatte in den USA dargestellt, jedoch größtenteils freihändig ohne Einzelnachweise, einiges riecht stark nach TF. Der Kontext des Western-Genres und dessen Bedeutung für die US-amerikanische (Kino-)Geschichte wird nicht mal erwähnt.
- Der angehängte "Kritiken"-Abschnitt besteht aus größtenteils deutschen Googlefrüchten
- Der "Zensur"-Abschnitt behandelt ausschließlich eine Episode im italienischen Fernsehen und erzählt sie nicht einmal zuende (letzter Satz: Rai-Due-Chef Antonio Marano kündigte an, den Film nach Weihnachten in voller Länge zu zeigen). Garnicht erwähnt wird, dass der Film beispielsweise in Nahen Osten nur in Israel unzensiert gezeigt wurde.
- Trivia: Allein schon dem Namen nach ein no go für einen lesenswerten Artikel
- Musik: Weiterer Alibi-Abschnitt
Last but not least, wie bei jedem älteren Artikel: Allgemein zuwenig Einzelnachweise. --bennsenson - reloaded 19:19, 11. Feb. 2011 (CET)
Inhalt überarbeiten
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal angefangen, den Inhalt zu überarbeiten, d.h. versucht ihn von unnötigen Details zu befreien und die Handlung in Abschnitten strukturiert. Eventuell kann man noch mehr kürzen. Ich habe den Film vor längerer Zeit das letzte Mal gesehen und habe ihn beim Überarbeiten nicht noch mal herangezogen, sondern aufgrund meiner Erinnerung und des vorhandenen Textes gearbeitet. Bei ein paar Stellen war ich mir unsicher, ob das, was dort stand, inhaltlich stimmt. Da ich es nicht wusste, habe ich es aber darin belassen. Das müsste jemand anhand des Films überprüfen:
- Sind die Verabredungen der beiden tatsächlich nicht auf dem Brokeback Mountain (laut Text sind sie nach ihrer Begegnung nie wieder dort, was mir komisch vorkommt.)?
- Vermisst Ennis sein Hemd nach dem Sommer mit Jack tatsächlich? Wird das im Film deutlich?
- Hängen die Hemden in Jacks Zimmer wirklich in einer Nische und nicht im Kleiderschrank selbst?
Noch was Wichtiges. Ich habe mir erlaubt zu den stummen Bildern, die zeigen, wie Jacks zusammengeschlagen wird, während Ennis von dessen Tod erfährt, anzumerken, dass offen bleibt, ob sie Reales oder Vorgestelltes zeigen. Ich habe es immer so wahrgenommen, dass die Bedeutung dieser Bilder mehrdeutig ist und nicht aufgeklärt wird, wie Jack wirklich gestorben ist. Ein gewaltsamer Tod bleibt als Möglichkeit in der Schwebe und hinterlässt ein ungutes Gefühl. Irre ich mich damit und Jacks Todesumstände werden doch eindeutig geklärt? --Miss-Sophie 23:03, 13. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe es weiter gestrafft. Ein Einteilen der Handlung in Abschnitte ist dabei nicht gewünscht. Ebensowenig sollten die Zeilen bei den Auszeichnungen in jeder zweiten zeile nicht unterschiedlich farbig markiert werden, da die Farbdifferenz zu gering ist und die Tabellen nich so viel Daten enthalten, dass die Übersichtlichkeit drunter leiden würde. --darkking3 Թ 23:16, 13. Feb. 2011 (CET)
- Sie ist kürzer, das stimmt. Sprachlich müsste diese Version dann aber nochmal überarbeitet werden. Ich behaupte mal, meine hatte da weniger Flüchtigkeitsfehler und einige meiner Formulierungen klangen für mich ansprechender. Dazu habe ich jetzt nur keinen Nerv mehr, nachdem ich so lange an meinem Text gesessen habe. Du wahrscheinlich ja auch eine Weile. Meine Einteilung in Abschnitte fand ich sinnvoll, da sie die Dramaturgie und Entwicklung der Beziehung nachzeichnet. Dass dies nicht erwünscht sein soll, habe ich noch nirgends gelesen. Im Gegenteil, s. hier zur Formatvorlage Film. Zitat: „Vor allem bei komplexeren Handlungen ist eine Untergliederung in mehrere Abschnitte möglich, etwa in Form einer Unterteilung in die Abschnitte „Ausgangslage“ und „Weiterer Verlauf“.“ Vielleicht haben dazu andere noch eine Meinung. Der Hinweis auf die Mehrdeutigkeit der stummen Bilder (die ich so sehe) fehlt jetzt, ebenso wie meine Ergänzungen in der Einleitung. Es wäre schön gewesen, wenn du nicht einfach alles wieder rückgängig gemacht hättest, ohne nachzusehen, was.--Miss-Sophie 23:46, 13. Feb. 2011 (CET)
Ich sehe gerade, dass ich anscheinend auch versehentlich Änderungen von dir überschrieben hatte (bei den Auszeichnungen). Das muss passiert sein, weil ich mehrere Stunden lang an dem Bearbeitungsfenster zugange war und deine Änderungen nicht mitbekommen hatte, so dass sie nicht mitübernommen wurden. Das wollte ich nicht.--Miss-Sophie 23:52, 13. Feb. 2011 (CET)
- Wenn Du einen Artikel mehrere Stunden bearbeitest, dann setze doch den In Bearbeitung-Baustein. Gruß, --Martin1978 ☎/± 00:00, 14. Feb. 2011 (CET)
- Alternativ Offline in nem Texteditor ;) Die Untergliederung ist zwar sinnvoll, löst aber nicht das Problem der viel zu langen Handlung. Manche Filmartikel sind so lang, wie dass, was ich rausgekürzt habe ;)--darkking3 Թ 00:03, 14. Feb. 2011 (CET)
- Danke für die Hinweise. Diesen Baustein werde ich bestimmt mal einsetzen, kannte ihn noch nicht. Es ist wahr, dass die Untergliederung den Text nicht kürzt. Er sieht nur kürzer und übersichtlicher aus. Allerdings hatte ich nicht nur unterteilt, sondern auch gekürzt. Nur nicht so viel wie jetzt...--Miss-Sophie 00:20, 14. Feb. 2011 (CET)
- Alternativ Offline in nem Texteditor ;) Die Untergliederung ist zwar sinnvoll, löst aber nicht das Problem der viel zu langen Handlung. Manche Filmartikel sind so lang, wie dass, was ich rausgekürzt habe ;)--darkking3 Թ 00:03, 14. Feb. 2011 (CET)
KALP vom 05. Mai bis 15. Mai 2011: keine Auszeichnung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe vor rund drei Monaten auf der Disk des Artikels eine Überarbeitung angeregt und diverse Kritikpunkte genannt. Seither wurde ein bisschen am Handlungsteil geschraubt, ansonsten ist nichts passiert. Ich bin daher der Meinung, dass der Artikel verdient hat. Anzumerken ist noch, dass die teilweise groben Mängel bereits bei einer keine Auszeichnunggescheiterten Exzellenz-Kandidatur im Jahr 2006 von diversen Benutzern genannt wurden. Ein krasses Beispiel dafür, wie über Jahre ein schlicht mangelhafter Artikel den Lesern als empfehlenswert präsentiert wurde. Hier der Übertrag von der Disk:
- Die Einleitung ist zu kurz und fasst den Artikel nicht auf die Weise zusammen, die für ausführlichere Artikel vorgesehen ist
- Die Handlung hingegen ist extrem zu lang, voller unwichtiger Details.
- Der Abschnitt Entstehungsgeschichte ist kaum mehr als ein Feigenblatt. Man erfährt praktisch nichts über die Hintergründe der Produktion oder des Drehs, wie beispielsweise Ang Lee zu diesem Projekt kam und was ihn dazu bewog. Man erfährt auch nichts über die Schauspieler.
- Einen Abschnitt zu filmtechnischen Aspekten gibt es garnicht
- Der Kern des Artikels, der bei diesem Film auch der spannendste ist oder sein sollte, ist schwach. In groben Zügen wird die gesellschaftliche Debatte in den USA dargestellt, jedoch größtenteils freihändig ohne Einzelnachweise, einiges riecht stark nach TF. Der Kontext des Western-Genres und dessen Bedeutung für die US-amerikanische (Kino-)Geschichte wird nicht mal erwähnt.
- Der angehängte "Kritiken"-Abschnitt besteht aus größtenteils deutschen Googlefrüchten
- Der "Zensur"-Abschnitt behandelt ausschließlich eine Episode im italienischen Fernsehen und erzählt sie nicht einmal zuende (letzter Satz: Rai-Due-Chef Antonio Marano kündigte an, den Film nach Weihnachten in voller Länge zu zeigen). Garnicht erwähnt wird, dass der Film beispielsweise in Nahen Osten nur in Israel unzensiert gezeigt wurde.
- Trivia: Allein schon dem Namen nach ein no go für einen lesenswerten Artikel
- Musik: Weiterer Alibi-Abschnitt
- Last but not least, wie bei jedem älteren Artikel: Allgemein zuwenig Einzelnachweise.--bennsenson - reloaded 14:23, 5. Mai 2011 (CEST)
Zwar waren die Ansprüche für lesenswert 2006 noch niedriger als heute. Aus der verlinkten Exzellentkandidatur lese ich aber, dass der Artikel durchaus einige Schwächen habe, er aber für lesenswert angesehen wird. Daher überzeugt mich dein Urteil, was du aus der damaligen KEA-Wahl ziehst, nicht so wirklich: Ein krasses Beispiel dafür, wie über Jahre ein schlicht mangelhafter Artikel den Lesern als empfehlenswert präsentiert wurde -- Armin 19:10, 5. Mai 2011 (CEST)
- Das habe ich vielleicht missverständlich formuliert: Ich meinte nicht, dass der Artikel aufgrund irgendeines Missverständnisses oder Fehlers lesenswert blieb. Völlig richtig, damals meinte man, trotz der aufgezählten Mängel sei der Artikel noch lesenswert. Aber genau das verstehe ich nicht. Damalige Aussagen wie Die Ergänzungen nach der Lesenswert-Wahl haben den Artikel eher schlechter gemacht, Urteile wie alles unbelegt, etwas fragwürdig und teilweise schlecht geschrieben, Der Artikel verzichtet völlig auf eine Analyse und Interpretation des Films usw passen nicht zum Voting. Ich wollte damit sagen, dass solche Abstimmungen meine Skepsis und mein Misstrauen gegenüber Artikel, die vor 2006 ausgezeichnet wurden, noch anwachsen lassen.--bennsenson - reloaded 21:19, 5. Mai 2011 (CEST)
Ich kann die Abwahlgründe nur zum Teil nachvollziehen aber die bei diesem Film extrem wichtigten Abschnitte Debatte, Kritiken und Zensur sind (fast) beleglos und unvollständig bzw. willkürlich zusammengestellt. Wörtliche Zitate der Kritiken ohne genaue Quellenangabe oder wenigstens Link sind an der Grenze zur URV und ganz schlechter Stil. Die Beschränkung der Zensur auf Zensur in Italien greift ebenfalls deutlich zu kurz. Die Handlungsbeschreibung würde ich im Kontext eine ansonsten lesenswerten, also hier deutlich längeren Artikels angemessen finden. Filmtechnische Aspekte interessieren mich eher weniger, deswegen kann ich dazu nichts sagen. Mit den Trivia habe ich kein Problem so lange diese nicht überhand nehmen. Trotz einiger guter Ansätze aufgrund der feststehenden schwerwiegenden Mängel . -- keine AuszeichnungTavok 19:19, 5. Mai 2011 (CEST)
, Gründe wurden vom Antragsteller genannt. – keine AuszeichnungFiloump 22:09, 5. Mai 2011 (CEST)
- , es wurden genügen Gründe genannt für die Aberkennung des Titels Lesenswert, die Zeit wurde auch eingehalten, um den Autoren Zeit für die nötigen Verbesserungen zu geben. Insgesamt daher gegen eine Auszeichnung. -- keine AuszeichnungGrüße aus Memmingen 19:12, 6. Mai 2011 (CEST)
- keine Auszeichnungbennsenson hat alles gesagt. -- Freud DISK 11:32, 7. Mai 2011 (CEST)
- Argumentation des Antragstellers ist nachvollziehbar. -- keine AuszeichnungGrossus 13:43, 11. Mai 2011 (CEST)
keine Auszeichnung. Schomynv 08:10, 15. Mai 2011 (CEST)
Der Brokeback Mountain als nicht real existierendes Gebirge und seine Namensgebung
[Quelltext bearbeiten]Ich fände eine Beschäftigung mit dem titelgebenden Gebirge in dem Artikel wichtig. Allerdings habe ich dazu keine vernünftigen Quellen. Bei einer Suche im Internet stoße ich nur auf nicht zitierfähige Hinweise wie den, dass es in Wyoming keinen realen Berg mit diesem Namen gibt und der Name und die Form des Filmberges eine Anspielung auf das menschliche Hinterteil sein sollen, entsprechend der sexuellen Thematik des Films. Das sollte in den Artikel mithilfe vernünftiger Belege rein, falls da was dran ist.--Miss-Sophie 12:29, 4. Jul. 2011 (CEST)
Aktualisieren
[Quelltext bearbeiten]Der Direktor des Staatsfernsehens, Claudio Petruccioli, entschuldigte sich für den „Irrtum“ und Rai-Due-Chef Antonio Marano kündigte an, den Film nach Weihnachten in voller Länge zu zeigen.[8][9] Weihnachten - wann??--93.199.74.248 00:51, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Siehe erster Satz des Abschnittes... (2008) --darkking3 Թ 08:10, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Erwähnenswert wäre allerdings das Resultat der Ankündigung. Wurde der Film (und wenn ja, wann) inzwischen ungekürzt gezeigt? --Miss-Sophie (Diskussion) 13:54, 28. Aug. 2013 (CEST)
- Ich hab’s ergänzt!--XanonymusX (Diskussion) 13:01, 28. Okt. 2014 (CET)
- @XanonymusX: Danke! --Miss-Sophie (Diskussion) 13:26, 28. Okt. 2014 (CET)
- Ich hab’s ergänzt!--XanonymusX (Diskussion) 13:01, 28. Okt. 2014 (CET)
- Erwähnenswert wäre allerdings das Resultat der Ankündigung. Wurde der Film (und wenn ja, wann) inzwischen ungekürzt gezeigt? --Miss-Sophie (Diskussion) 13:54, 28. Aug. 2013 (CEST)
-- ErledigtMiss-Sophie (Diskussion) 13:34, 28. Okt. 2014 (CET)
Oper
[Quelltext bearbeiten]In Aachen wird eine Oper dieses Namens gespielt! ~~Klaus~~ (nicht signierter Beitrag von 212.66.145.14 (Diskussion) 11:44, 9. Mai 2014 (CEST))