Diskussion:Bruchzähigkeit
Instabiles Risswachstum
[Quelltext bearbeiten]Beim Erreichen der Bruchzähigkeit kann instabiles Risswachstum einsetzen, muss aber nicht. Dass ein instabiles Risswachstum stattfindet, hängt davon ab, ob für das Risswachstum weiter Energie aufgebracht werden muss oder nicht.--139.20.53.43 08:02, 1. Mär. 2017 (CET)
Messmethoden
[Quelltext bearbeiten]Es wäre schön, wenn der Autor oder ein Fachmann diesen Beitrag noch mit Informationen ergänzen könnte, in denen die Messmethoden für den KIc-Wert beschrieben werden.Leumar01 16:20, 6. Apr 2006 (CEST)
Ob es notwendig ist, die komplette Messmethodik zu beschreiben, zweifle ich an, allerdings wäre ein Hinweis auf die entsprechende ASTM-Norm richtig und wichtig.
Es gibt auch die Möglichkeit an sog. SEVNB Proben zu messen. Ich werde mir die nächsten Wochen mal die Mühe machen den Artikel zu überarbeiten
- Claudius (nicht signierter Beitrag von 94.217.35.128 (Diskussion) 16:11, 17. Okt. 2013 (CEST))
Definition
[Quelltext bearbeiten]"Die Bruchzähigkeit ist allgemein als definiert" So ist der Spannungsintensitätsfaktor allgemein definiert. Die Bruchzähigkeit ist allerdings nur der kritische Spannungsintensitätsfaktor KIc wenn ich das richtig sehe. Kann das mal einer klären / umformulieren, die Definition hier ist nicht so sehr eindeutig verständlich. Blart 15:27, 29. Okt. 2008 (CET)
Ich habe die Definition überarbeitet:
1. Die Risslänge wird kritisch, nicht die Spannung
2. Die Risslänge a entspricht der halben Rissbreite c! Da scheint irgendwas im Verständnis durcheinander gegangen zu sein.
Ich halte mich bei der Überarbeitung streng an Gross/Seelig Bruchmechanik und Macherauch Praktikum in Werkstoffkunde Macherauch Praktikum in Werkstoffkunde
- Claudius (nicht signierter Beitrag von 94.217.35.128 (Diskussion) 16:11, 17. Okt. 2013 (CEST))
- Zu 1: Auch die Spannung kann kritisch werden, und zwar dann, wenn für einen Riss fester Länge die Belastung gesucht wird, bei der Rissinitiierung eintrten wird, d.h. der K-Faktor kritisch wird.
- Zu 2: Aus Sicht der Bruchmechanik gibt es keinen Zusammenhang, der Risslänge und Rissbreite in ein festes Verhältnis setzt. Man geht bei der bruchmechanischen Festigkeitsanalyse oft von (hypothetischen) halb-elliptischen Oberflächenrissen mit einem Längenverhältnis a/c=0,5 aus. Man kann auch a/c=0,4 oder andere Verhältnisse annehmen. Das hängt in der Regel vom Material und Fertigungsverfahren ab.
- Spc-pmhp (Diskussion) 08:15, 4. Mär. 2017 (CET)
benötigt dringende Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel werden andauernd die Werkstoffkenngrößen Risszähigkeit und die Beanspruchungsgröße Spannungsintensitätsfaktor durcheinander gebracht. Bitte ändern und klar und deutlich unterscheiden. Weitherhin ist die Unterscheidung von Risswachstum bei zyklischer Belastung und bei statischer Belastung unzureichend!
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Hallo alle zusammen,
schreibe morgen Prüfung (Uni 8.Semester Maschbau) über das Thema: 1. KIC-Wert wird meistens nicht direkt gemessen, sondern nur über Umwege bestimmt. Indem eine Probe belastet wird bis sie bricht. Nun kenn ich sigma und meine Risslänge a (danach gemessen). Darüber kann nun KIC bestimmt werden. Desweiteren sollte unbedingt noch in den Artikel, dass es einen Korrekturfaktor f(a/b) b=Probendicke benötigt kleine Bauteile die Bedingung ist 2a/b kleinergleich 0,9. und l/b>2
2. Bruchzähigkeit Meiner Meinung nach macht das überhaupt keinen Sinn. Was hat den ein Bruch also das Ereignis mit der Zähigkeit des Werkstoffes zu tun?? Die Rissausbreitung hat mit der Zähigkeit zu tun nicht der Bruch! Ich würde sagen das sich dieser Begriff mal von jmd gebildet hat, dieser aber in der Fachwelt nicht verwendet wird. Gibt aber auch gegenbeispiele ich an meiner Uni finds Blödsinn...die in Kassel sehn des anderst...bei dennen heißt der Spannungintensitätsfaktor Bruchzähigkeit
Johannes (nicht signierter Beitrag von 92.202.28.144 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 22. Jul 2009 (CEST))
@Johannes:
bruchzähigkeit und spannungsintensitätsfaktor sind zwei verschiedene dinge. darauf wurde oben jedoch schon verwiesen.
bestimmungsmöglichkeiten:
- aus typischen probenformen deren gewichtsfunktionen (siehe gewichtsfunktionsprinzip) bekannt sind: ct, 2-punktbiegeprobe (cct), ...
- aus experimenten mittels bruchengergiebestimmung
- mittels fem und den ensprechenden rissspitzenelementen (für beliebige geometrien bekannter werkstoffe. oder bei unbekannten werkstoffkennwerten mittels eines angelschlossenen optimierungsalgorithmus)
empfehlenswerte literaturen sind hier:
meinhard kuna: numerische beansprungsanalyse von rissen
gross/seelig: bruchmechanik --Toxics 11:59, 29. Jan. 2010 (CET)
Temperaturabhängigkeit
[Quelltext bearbeiten]Wie so oft gibt es auch Ausnahmen von der Regel dass die Zähigkeit mit der Temperatur zunimmt. Bei einigen Sorten Edelstahl ist das um Raumtemperatur und darunter nicht der Fall. --Ulrich67 14:55, 14. Jan. 2011 (CET)
Abschnitt über Korrosion
[Quelltext bearbeiten]Ist der Abschnitt über die Korrosion überhaupt notwendig? Meiner Meinung nach nicht. Statt dessen sollte man lieber auf das Paris-Gesetz verweisen, finde ich. --MichaJKL 20:30, 28. Jan 2013 (CET)