Diskussion:Bruno Theek

Rolle in der DDR

In der Einleitung findet sich, daß Theek als „Friedenspastor“ und „roter Pfaffe“ bekannt war. Nur, worauf im Artikel soll sich das beziehen? Sicher auf seine Tätigkeit in der DDR, nur kommt diese im Artikel überhaupt nicht vor. Kurzfristig, wie geschrieben, kehrte er ja auch nicht ins politische Leben zurück. Er tat das nur auf einen andere Art und Weise und in verschiedenen Gremien wie z.B. dem Friedensrat, im Ev. Pfarrerbund, dem Kulturbund und der Nationalen Front. Kann jemand das ergänzen? Ich bin leider nicht so kompetent zu Theek, könnte höchstens Kleinigkeiten beitragen. --Haobe (Diskussion) 11:25, 30. Mär. 2012 (CEST)

Peter Theek

wird in diesem Aufsatz als Sohn des Bruno Theek bezeichnet. Die primärbequellte Korrektur wurde glaubhaft vorgetragen. --Maasikaru (Diskussion) 06:48, 27. Dez. 2016 (CET)

Finde ich sehr interessant und ich kann mich dunkel erinnern, dass ich in unserer Familie auch mal hörte, dass Peter Theek der Neffe und nicht der Sohn von Bruno Theek ist. Nur ist mir das in der Literatur noch nie untergekommen. Gibt es eventuell außer der "primärbequellte(n) Korrektur", die ich nicht in Abrede stelle, auch irgendwo einen Beleg in der Sekundärliteratur? --Haobe (Diskussion) 19:59, 27. Dez. 2016 (CET)

Politisches

"Nach Unterlagen des Rates des Kreises Ludwigslust war [er] auch Mitglied der NSDAP und "Deutscher Christ"." Bitte belegen. Nach welchen Unterlagen? Hier werden Sekundärquellen ausgewertet. Bei Ulrich Peter: Aurel von Jüchen: (1902–1991); Möhrenbach-Schwerin-Workuta-Berlin; ein Pfarrerleben im Jahrhundert der Diktaturen. Stock & Stein, Schwerin 2006, ISBN 3-937447-28-8, S. 162. findet sich dazu nichts. Peter schreibt auch nur: "Interessant ist, dass seine SED-Mitgliedschaft am 30.8.1951 infolge der damaligen Parteiüberprüfung gestrichen worden ist. Die Begründung für die Streichung fehlt im SED-Vermerk." Da steht nichts, dass er wegen einer Zugehörigkeit zur NSDAP gestrichen wurde.--Haobe (Diskussion) 19:07, 14. Sep. 2022 (CEST)