Diskussion:Buchhändler
Bitte korrigieren:
Weiterhin begannen Heinrich Böll, Hermann Hesse und Günter Wallraff eine Buchhandelslehre, von denen nur Wallraff und Johannes Rau diese beendeten und auch Buchhändler wurden.
von denen (= Böll, Hesse und Wallraff) Wie kommt Johannes Rau da rein???
Hat Rau die Lehre überhaupt erfolgreich beendet ? Nach meinen Informationen hat er die Büchereigehilfenprüfung gemacht, weil er durch die Buchhändlerprüfung gefallen war.Wer weiß mehr?
- Zumindest Hesse hat die Lehre auch beendet (in Tübingen) und in Basel einige Zeit als Buchhändler gearbeitet. Zwar war er die meiste Zeit seines Lebens freier Schriftsteller, aber so erweckt es den Eindruck, er hätte die Lehre abgebrochen und nicht als Buchhändler gearbeitet, was falsch ist. (nicht signierter Beitrag von 143.210.72.153 (Diskussion) 22:34, 25. Okt. 2015 (CET))
Auch Universitäten als Körperschaften des öffentlichen Rechts übten Ähnliches
aus ???
, so vergibt die Universität Kiel noch heute den Titel „Universitäts-Buchhandlung“.
Ausbildung
[Quelltext bearbeiten]Unter Ausbildung heißt es:
"Voraussetzung für die Ausbildung zum Buchhändler ist die mittlere Reife." gefolgt von "Die Ausbildung [...] dauert drei Jahre; sie kann mit Realschulabschluss um ein halbes [...] verkürzt werden."
Bisher war ich der Meinung, dass "mittlere Reife" dem Realschulabschluss entspricht (siehe auch Mittlere Reife). Dann ist aber einer der beiden o.g. Sätze falsch: Wenn die Voraussetzung mittlere Reife ist, müsste die Verkürzung um ein halbes Jahr für alle Auszubildenden möglich sein, weil sie ohne Realschulabschluss keine Ausbildung machen könnten. Oder es gibt Auszubildende, die zwingend drei Jahre machen müssen, weil sie keinen Realschulabschluss haben -- dann kann die mittlere Reife keine Voraussetzung sein.
Wer weiß da Bescheid und kann evtl. korrigieren?--Schwarzvogel Diskussion 23:42, 24. Jun. 2008 (CEST)
Ich möchte nur kurz erwähnen, rein theoretisch ist es möglich Buchhändler zu werden mit einem Hauptschulabschluss, meistens ist das jedoch nicht der Fall, da dieser Beruf(nicht nur aufgrund geringer Verdienstmöglichkeiten) eine große Liebe zu Büchern voraussetzt, d.h. schon einige Bücher gelesen zu haben und dann während der ausbildung und in den darauffolgenden Jahren eine Menge Bücher zu lesen, sie zu analysieren (anders als in der Schule, eher bestimmen wer das Zielpublikum ist), und eben auch den Inhalt im Verkaufsgespräch wiedergeben zu können, und zwar so das der Kunde es unbedingt haben muss. Das möchte ich Hauptschülern nicht absprechen, nur wie gesagt setzt der Beruf eine enorme Lesefähigkeit voraus .der durchschnittliche Buchhändler liest die Woche mindestens 1-2 Bücher, und das in der Freizeit, also unbvezahlt, freiwillig, weil er es mag, also einfach ein sehr ideeler Beruf! Also wie gesagt, Hauptschulabschluß ist Voraussetzung, es muss dich nur jemand einstellen. Die Buchhändlerin Nadja
Das Einkommen wurde einfach von der Website der Arbeitsagentur (ohne Copyright!) kopiert. (nicht signierter Beitrag von Phifre (Diskussion | Beiträge) 10:01, 18. Jan. 2011 (CET))
Defekte Weblinks
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