Diskussion:Buchhorster Waldbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Mef.ellingen in Abschnitt Kanal
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mühlental

[Quelltext bearbeiten]

Warum soll Mühlental denn ein Bahnhof sein? Das ist doch nur ein einfacher Haltepunkt. Ich bin erst gestern dort gewesen und habe nicht einmal ein Schild entdecken können. Nur einen halb zugewachsenen Bahnsteig. Außerdem ist die Strecke im Haltepunktbereich nur eingleisig, keine Bahnhofsnebengleise oder so etwas.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 16:15, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Mit einem Rückdrückgleis ist er betrieblich gesehen schon ein Bahnhof. -- Knergy 06:22, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das Rückdrückgleis ist ja nicht direkt im Haltepunkt, sondern circa hundert Meter davor (östlich). Aber warum fragen wir da nicht einfach Benutzer:Daniel-hoffmann? Der ist nämlich Mitarbeiter bei der Buchhorster Waldbahn. Ich habe ihn auf der Diskussionsseite schon angesprochen, habe aber noch keine Antwort erhalten.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 07:45, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Gerade dieses Bild vermittelt einem einen anderen Eindruck. -- Knergy 10:07, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Aber hier steht es doch schwarz auf weiß: „Diese geht man immer gerade aus, bis zum Ende, wo jedoch ein Waldweg beginnt, der bis zum Haltepunkt Mühlental der Buchhorster Waldbahn führt.“--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 13:04, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Betrieblich gesehen ist Mühlental natürlich ein Bahnhof. Kriterium für "Bahnhof" ist weder die Existenz eines Schildes noch die Zahl der Gleise oder gar der "Eindruck". Entscheidend ist alleine die betriebliche Bedeutung. (Siehe "Bahnhof"-Definitionen und Benennungen). Allerdings wird kaum jemand, der in den Buchhorster Bergen nach einem Bahnhof Mühlental sucht, das erwarten, was er dort tatsächlich vorfindet. Umgangssprachlich versteht man unter einem Bahnhof etwas anderes. Da sich unsere Webseite und auch unser ganzes Projekt nicht nur an Eisenbahnfreaks, Nietenzähler, Pufferküsser oder Fahrplan-auswendig-lerner wendet, sondern gerade auch an die Leute, die sich unter Feldbahnen z.T. nichts vorstellen können, bevorzugen wir hier die umgangssprachlichen Begriffe. So wird sicher niemand widersprechen, daß der Lokschuppen in Buchhorst mit seinen umfangreichen Gleisanlagen ein "Bahnhof" ist.--Daniel-hoffmann 20:56, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Das der Lokschuppen ein Bahnhof ist, leuchtet ein, aber wieso halten die Züge in Mühlental nicht (das gleiche gilt auch für den Hp Alte Brücke)?--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 21:08, 8. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
An der Diskussion über "Bahnhof" oder "Haltepunkt" möchte ich mich hier nicht weiter beteiligen. Im Grunde steht alles dazu im entsprechenden Wikipedia-Artikel.--Daniel-hoffmann 06:33, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Grund dafür, daß wir in Mühlental und Alte Brücke meistens nicht halten, ist einfach die Tatsache, daß dort meistens niemenand ein- und aussteigen will. Es kann (und hat) aber durchaus schon Situationen gegeben, wo in Mühlental und Alte Brücke gehalten wurde. Einigen wur uns darauf, daß es sich um "Bedarfshalte" handelt :-)--Daniel-hoffmann 06:33, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Buchhorster Waldbahn

[Quelltext bearbeiten]

Ich freue mich, daß Johann Sebastian Bach Saxonia diesen schönen Artikel geschaffen hat. Und gerade, weil ich mich über diesen Artikel sehr freue, möchte ich einige Verbesserungen/Berichtigungen vorschlagen:

Der Artikel vermittelt den Eindruck, daß die Strecke auch zur Zeit des Ziegelei- und Zündholzbahnbetriebes schon "Buchhorster Waldbahn" geheißen habe. Das ist nicht richtig. Der Name entstand erst nach und durch die Übernahme des 1 Km langen Streckenstückes im Buchhorster Wald durch Ulrich Ottensmeyer. Die Strecke hatte vorher meines Wissens keinen eigenen Namen. Wir (bei der BWB) sprechen daher von der Zeit davor einfach von der Buchhorster und Lauenburger Ziegelei- und Zündholzbahn. Übrigens sind auch die Haltepunkte/Bahnhöfe Mühlental, Alte Brücke (Hasenberg), Brunsenkoppel allesamt erst zur Zeit des Hobby-Feldbahnbetriebes entstanden.

Ein ehemaliger Lokführer der Ziegelei Basedow, der auch eine unserer Loks damals selber gefahren hatte, bemerkte einmal ganz richtig, daß das, was wir heute hier trieben, "man allens bloss speelkram" (Spielkram) sei. Dieser Mann ist uns und unseren Aktivitäten im Übrigen durchaus wohlgesonnen. Er hat damit m.E. nur treffend zum Ausruck gebracht, daß man die Zeit des produktiven Einsatzes als Industriebahn (ca. 1900 bis 1981) ganz klar von der Zeit des Hobby-Feldbahnbetriebes (1986 bis heute) trennen muß. Je mehr man sich mit der Geschichte der Buchhorster/Lauenburger Industriebahn und ihren beachtlichen Transportleistungen beschäftigt, desto bescheidener muß man meiner Meinung nach bezüglich unseres heutigen Betriebes werden. Was die historischen Daten angeht, ist auch für uns vieles unklar. Vermutlich gab es bereits um 1900 herum eine Feldbahn zwischen Kanal und Ziegelei.--Daniel-hoffmann 06:07, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Das mit der früheren Bezeichnung Buchhorster und Lauenburger Ziegelei- und Zündholzbahn habe ich jetzt noch etwas klarer gemacht. Die Vermutung, dass die Feldbahn zwischen der Ziegelei und dem Kanalhafen schon 1900 existierte, würde ja bedeuten, dass der 1912 gebaute Abschnitt die Strecke Ziegelei–Tongrube ist. Aber da es nur Vermutungen sind, würde ich es noch nicht in den Artikel hineinschreiben.--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 07:29, 9. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kanal

[Quelltext bearbeiten]

Laut Open-Railway-Map wäre die Überfahrt über die Hubbrücke erst mit einem Richtungswechsel verbunden gewesen? --Mef.ellingen (Diskussion) 23:28, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten