Diskussion:Budapester Zeitung

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Raczrobert in Abschnitt sachlich bitte
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a) Google meldet Warnung - diese Sait zerstöre Kompüter. Was ist da los? b) eine Lanze für Neu-Esperanto namens Linguna (seit 1992)

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Hallo Leute, finde bei google die wohlmeinende Warnung, dahs die Budapester Zeitung meinen Bildrechner zerstören will. Das finde ich nicht nett von ihr. Ich bitte ausserdem dort als szöczke was ins Forum bringen zu dürfen, eine Lanze für Linguna brechend, Nachfolgerin des Alt-Esperanto, diesem haushoch überlegen und internationaler, leichter zu verstehen als das mit vielen nur zusammengesetzten und abgeleiteten _Wörtern voll gepfefferte Esperanto, auch wenn dieses jetzt eine Europapartei innehat, die zur Wahl steht. In Ungarn war Esperanto gefördert, man sollte aber, anstatt nur auf Englisch usw. abzuschwenken, dieses Esperanto im Sinne von Linguna verbessern; denn die Esperanto-Idee ist sehr wichtig für die weltweite, auch osteuropäische und eurasische, eurafrikanische Völkerverständigung. - Freundliche Grühsse an die Budapester Zeitung, am Netz, hoffentlich bald wieder ohne Kompüterzerstörungs-Fehlern! Lieben Gruhs auch von meiner ungarischen Gattin, Maria Dora Goeres, geb. Györgyi - --84.60.206.176 10:34, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

sachlich bitte

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Ich verweise einerseits auf den Artikel über den Pester Lloyd, da ist die Darstellung auch nicht sachlich. Und hier ist das Problem, dass die Darstellung einer Zeitschrift (hvg) als Tatsache hingestellt wird. "Diese Aussagen erscheinen in einem anderen Licht, wenn man weiß,..."

Eine andere Zeitschrift kann aber nur über etwas berichten, oder etwas meinen aber nicht wissen! Das wäre nämlich die Aufgabe eines Lexikons wie Wikpedia.

Raczrobert (Diskussion) 18:38, 7. Dez. 2012 (CET)Beantworten