Diskussion:Budweiser Budvar

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Virtuella in Abschnitt Sponsoring Fußball-WM 2022 in Katar
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In der US-Wiki steht, dass Bier wird seit 1265. Erscheint mir auch logischer, da das tschechiche mit 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit ÄLTER ist als das US-Bier. Ich weiß nicht, ob da jetzt 1895 irgendeine Brauerei gegründet wurde, aber das gehört auch hier rein. (nicht signierter Beitrag von Davezeville (Diskussion | Beiträge) 16:40, 2. Jun. 2006)

Laut der tschechischen Budweiser-Website ist Budweiser ein Lagerbier. Pils gehört zwar auch zu den Lagerbieren, aber nicht jedes Lager ist ein Pils, oder? Also wäre die Bezeichnung Pils für Budweiser falsch (nicht signierter Beitrag von 85.178.72.68 (Diskussion) 18:03, 1. Jul. 2006)

Es ist schon richtig, dass das tschechische Budweiser (Budvar) "erst" seit 1895 gebraut wird. Und somit das amerikanische Budweiser, das seit 1876 gebraut wird, eine längere Tradition hat. Trotzdem: Die Biertradition und auch die Brauereien sind natürlich um hunderte von Jahren älter in Tschechien als in den USA. (nicht signierter Beitrag von 212.243.13.25 (Diskussion) 30. Aug. 2006)

Verkauf der Budweiser Brauerei

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Habe soeben gehört, dass die Budweiser Brauerei in České Budějovice verkauft werden soll. Es ist -meiner Meinung nach- vollkomener Schwachsinn. Wen man den wirtschaftlichen Informationen glauben darf, schreibt der Betrieb "schwarze Zahlen" ("ist Gesund"). Privatisierung (Ausverkauf staatlicher, funktionierender Betriebe um Kapital für den Staat zu beschaffen), damit Haushaltslöcher "gestopft werden können", hat in der BRD (siehe Post, Bahn, Kommunaldienste u.a. -frühere "Staatsbetriebe"-) zum Abbau von Arbeitsplätzen, Preissteigerungen und anderen negativen Konsequenzen geführt. Investoren bzw. Käufer sind Gewinn- und nicht unbedingt Qualitätsorientiert. In diesen Fall sehe ich die Gefahr, dass über kurz oder lang die Prodution in andere Länder verlagert wird, die billiger - nicht unbedingt besser - herstellen können. Als passionierter Biergenieser fände ich es sehr bedauerlich.

Dies ist nur eine persönliche Sichtweise - Meinung - nicht eine Wirtschaftsanalyse eines "Biergeniessers".

F.Zboril (nicht signierter Beitrag von 217.225.80.232 (Diskussion) 19:39, 23. Feb. 2007)

Warum nicht "Budějovicer"

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Warum hängen sich die Tschechen, die die Stadt Budějovice nennen, denn an den alten deutschen Namen dran, anstatt ihr Bier konsequenterweise "Budějovicer" zu nennen? Mit Pilsen/Plzen und Pilsner ist es das gleiche. -- Matthead 15:33, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Budějovický Budvar ist eine biersorte von Budvar .... international bleiben sie trotzdem lieber bei Budweiser, weil Budějovický sich one tschechischkenntnisse nicht gut aussprechen lässt. --Tobias b köhler 18:53, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
...aber die deutsche Wikipedia beharrt darauf, zwei Orte, die etablierte deutsche Namem haben, trotzdem Budějovice zu nennen. Grotesk. -- Matthead 19:05, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Der Name ist historisch. Eine Feindseligkeit gegenüber Deutsch (Sprache) gibt es und gab es in Bohemien nie. Also kein Grund, eine weltweite Marke zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 83.240.63.78 (Diskussion) 15:12, 17. Jun. 2022 (CEST))Beantworten

Export während des kalten Krieges

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also soweit ich mich erinnern kann, hat man in Wien eigentlich immer ein Budweiser bekommen. Zumindest in den 1980er Jahren. Weiss da wer was näheres, wohin Budweiser damals exportiert wurde und wieviel. Gleiches gilt ja auch für das Pilsener. -- stoffl.s 01:24, 16. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stimmt. Auch in Graz gab es Budweiser. Es war seit den 1960-er Jahren u n s e r Bier in der damaligen "Goldenen Kugel" in der Leonhardstraße. Die Marke war damals wie heute zweisprachig. Groß "Budweiser" und kleiner rechts darunter "Budvar". Und in der damaligen Bahnhofsrestauration tranken wir Pilsner Urquell. Alles während des "Kalten Krieges". --86.33.242.167 20:49, 22. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Anscheinend hat sich das Bier im "Westen" gut verkauft und die Ostblockstaaten waren heiß auf Devisen. Es sind durchaus Lebensmittel aus den Ostblockstaaten in den Westen gekommen, ohne dass das im Land jemand mitgekriegt hat, denn häufig waren diese Waren im Inland gefragt, aber knapp. Es gab sogar die absurde Situation, dass die Bundeswehrstiefel in einem staatseigenen Betrieb in der DDR gefertigt wurden, aus Kostengründen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:30, 23. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sponsoring Fußball-WM 2022 in Katar

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Budweiser ist mit einem 75 Mio. $ - Vertrag Hauptsponsor und wurde gerade durch ein Alkoholverbot in den Stadien ausgebremst. Den Ärger hat man bei Twitter zum Ausdruck gebracht, der Tweet wurde wieder gelöscht. --Virtuella (Diskussion) 02:04, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten