Diskussion:Bukoba (Schiff)

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 62.154.132.42 in Abschnitt Rettung und Bergung
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Vorgehen des Rettungsteams

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Von oben aus, über der Wasserlinie, Löcher in ein kieloben treibendes Boot zu bohren, bedeutet nichts anderes als das Boot zu versenken. Anscheiend war dies dem "Rettungsteam" nicht bekannt. Auch an deutschen Binnenhäfen gibt es immer noch Feuerwehren, denen offenbar sowohl entsprechende Erfahrungsberichte als auch einfachste Grundgesetze der Physik unbekannt sind. Die Rettungsteams neigen leider zu seltem zu durchdachtem Handeln, und zu häufig zu spontanem Aktionismus. Die oberste Regel für Notfälle, "Ruhe bewahren", wird von den Rettungsteams all zu oft selbst nicht eingehalten. Schuld sind, abgesehen von einer mangelhaften Ausbildung der Rettungsteams, möglicherweise auch amerikanische Action-Filme, in denen das Denken verpönt ist, und den Zuschauern vielmehr Aktionismus als Allheilmittel und als einzig männliche Handlungsweise von den Hollywood-Leuten verkauft wird. Diese Kritik soll natürlich nicht heißen, dass die Hauptschuld etwa das Rettungsteam träfe. Die Hauptschuld dürfte wohl vielmehr den Kapitän treffen, der nicht verhindert hat, das sein Boot überladen wurde, und der mit dem überladenen Boot losgemacht hat und losgefahren ist. Offenbar hatte der Kapitän nicht die nötige Willenskraft um sich auf seinem eigenen Schiff durchzusetzen.

Rettung und Bergung

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Bitte Bitte: Die Löcher zum retten wurden nicht geschweißt! Schweißen ist ein Fügeverfahren! Löcher kann man zuschweißen.

Hier wurde (vermutlich) mittels Gas/Sauerstoff brenngeschnitten --62.154.132.42 11:14, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Danke!  ;) --62.154.132.42 10:41, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten