Diskussion:Bullterrier/Archiv
Neutralität
...nicht an seiner Schadensbilanz - diese ist nämlich nicht vorhanden. Der schlechte Ruf ist den Medien zu verdanken, ..... nahmen "findige" Redakteure ...... jahrzehntelang gebetsmühlenartig ... mal wieder ein typischer Wikipediaartikel! (nicht signierter Beitrag von 195.137.177.243 (Diskussion) )
- Ich habe den Kampfhundabsatz mal etwas neutraler und Wikipedia konformer geschrieben. Bin ja mal gespannt wie lange es dauert bis der Artikel wieder der Meinungsbildung dienen soll.(nicht signierter Beitrag von 195.137.177.243 (Diskussion) )
- Oh das ging ja schnell, drei Minuten. Warum? Svantepopante 10:10, 24. Aug. 2007
Neutralität gibt es hier in Bezug auf den Bullterrier und Miniatur Bullterrier nicht. DEr Standard und Miniatur Bullterrier wird hier in einer unsachlichen Art und Weise beschrieben, dass es eine Schande ist. Ist denn jeder Quatsch der irgendwann von irgendwem erzählt wurde auch berechtigt hier zitiert zu werden? Die Zitate von nicht Bullterrier-Experten, die hier genannt werden, sind beschämend und eines intelligenten Menschen nicht würdig. Jeder, der logisch nachdenken kann, wird einsehen, dass diese Hetze gegen bestimmte Hundetassen idiotisch ist. Was sind das für Leute, die so einen Drang danach haben, einige Hunderassen künstlich so schlecht zu reden. Diesen Leuten ist nicht bewusst, dass aufgrund solcher unsachlichen Artikel Halter solcher Hunde täglich mit übelsten Anfeindungen zu kämpfen haben, die bis hin zu körperlichen Auseinandersetzungen reichen. Als Halter eines solchen Hundes bin ich täglich Beleidigungen und Pöbeleien ausgesetzt, obwohl weder mein Hund, noch ich etwas Unrechtes tun, oder wir irgendwen belästigen. Allein in den letzten zwei Tagen bin ich von vier Personen grundlos beschimpft worden.
Es ist wirklich erschütternd, wie sich manche Leute daran aufbauen, anderen Menschen das Leben schwer zu machen. Das Absurde ist zudem, dass alle negativen Äußerungen ausschließlich von Nicht-Bullterrier-Haltern stammen.
Wenn ich die Beschreibung des Bullterriers hier lese, erkenne ich meinen Hund gar nicht wieder. Betreibt ihr ruhig weiterhin Hetze der übelsten Sorte, bis es irgendwann wieder eskaliert und unzählige unschuldiger Hunde sterben müssen und ein qualvolles Leben in Tierheimen frissten müssen. Signaturnachtrag: Procten 02:31, 9. Jun. 2009
Pete von Die kleinen Strolche
Der Bullterrier ist auch bekannt als "Clown unter den Hunderassen". Viele kennen ihn sicherlich aus der Fernsehserie "Die kleinen Strolche", in der ein Bullterrier (in der ursprünglichen Form zu Beginn der Züchtung) den Hund "Pete" gespielt hat.
- Ich hab diesen Absatz entfernt, da "Pete" nachweislich ein American Pit Bull Terrier war: Er hies mit vollem Namen Harry Lucehay's Pete und war beim UKC unter der Zuchtbuchnummer 22558-1941 eingetragen
- Quelle: [1], [2]
- --Gunter Krebs Δ 23:42, 3. Jan 2005 (CET)
Beißvorfälle
Wenn ich in die Seite einen polizeilichen Bericht über einen Bulterrier Beißvorfall (Unterarm der Tierheimangestelten abgebissen)zitiere ist das kein Blödsinn. Die Löschung und Etikettierung als "Blödsinn" ist unverschämt und widerwärtig dem Opfer gegenüber. Stattdessen geht es euch darum,wer bei den kleinen Strolchen in der Hundehütte saß!!!!Schöne heile liebe Kampfhundwelt. Tut mir leid, dass ich stören muss. Das ist hier kein Forum des "Kampfhundefreunde e.v.", sondern eine freies Lexikon. Es geht nicht an, das erweislich wahre Begebenheiten gelöscht werden und stattdessen die bloße Meinung einzelner absolut gesetzt wird. Sollte mein Diskussionsbeitrag hier gelöscht werden, melde ich die Seite zum Edit-war.
Blödsinn ist es vielmehr blind auf diverse Studien aus dem In- und Ausland zu verweisen, die eine völlige Harmlosigkeit der Bullterrier beweisen sollen. Wo sind die links oder Fachliteratur Zitate zu diesen Studien? Eine Aussage wie: "Bullterierrer bedienen sich nicht des Lösungsansatzes der Agression" ist mit Hinweis auf den von mir BELEGTEN Beißvorfall in Nürnberg pauschal nicht richtig. Selbst "Verteidigung weil in die Enge getrieben gefühlt" ist ein agressiver Lösungsansatz. Im übrigen ist eine psychologisierende Beschreibung nicht gerade wissenschaftlich, da völlig unklar ist, ob ein Bullterrier zu Introspektion fähig ist und vernunftgesteuert bestimmtes Verhalten unterlassen kann. MfG Dr. Bodefeld http://www.unser-nuernberg.de/tmpl-text/news_lesen.php?news_ID=423
Eine Untersuchung von SCHLEGER (1983) weist den Bullterrier als besonders aggressive Rasse aus, bei der selbst arterhaltende Funktionskreise wie Paarung und Welpenaufzucht durch extrem aggressives Verhalten der Paarungspartner gegeneinander bzw. der Mutter zu ihren Welpen gestört sind. Schleger, A. (1983): Geschichte und Entwicklung des Bullterriers. Genetisch begründete Fitneßminderung einer einseitig gezüchteten Hunderasse. Diss., Formal- und Naturwiss. Fakultät Wien.
In einer Untersuchung aus Australien (Thompson, 1997) an insgesamt 154 Bißvorfällen wird für einzelne Hunderassen die Representation-Ratio (=Anteil der Rassen an Hundeattacken/Anteil der Rasse insgesamt) angegeben. Diese beträgt für
Schäferhund 2,5 Rottweiler 2,2 Bullterrier 2,1 Collie 0,5 Labrador 0,6
Sg. Dr. Bodefeld
- Der Statistik nach beißt ein Schäferhund oder sogar ein Pudel öffters zu als der Bull Terrier oder andere sogenannte "Kampfhunde"!
- Das Problem ist nur wenn ein Bull Terrier beißt dann passiert etwas mehr als wenn ein Pudel beißt. Aber deswegen sind solch Hunde keine schlechten Hunde! Schließlich wurden sie nicht gezüchtet um Böße zu sein oder kleine Kinder zu beißen! Das andere Ende der Leine entscheidet wie der Hund sich entwickelt! In der Zeit wo ich diesen Text schrieb liegt solch ein "Kampfhund" neben mir auf der Couch und leckt der Katze meiner Freundin das Ohr!
- So viel dazu von mir! Seid nicht alle so engstirnig und gebt diesen Tieren eine chance und hört nicht immer auf die Medien.
- Jeder der solch ein Hund besitzt und ihn normal erzogen hat der weiß das ich recht habe und es ist auch totaler Blödsinn, wenn Leute sagen: "In solch Hunden ist immer ein portion Kampfhund mit drin." Leute glaub mit!!!! TOTALER UNFUG! (nicht signierter Beitrag von 91.186.38.190 (Diskussion) )
Überschrift
Ihre Studie, die sie als Beispiel angeben, ist mit dem Datum 1983 veraltet und hat im Gegensatz zu aktuellen Studien keine Relevanz. Natürlich waren Bullterrier lange Zeit sehr schwierige Hunde, wurden sie doch lange zum Hundekampf eingesetzt und ich würde auch nicht empfehlen solche Hunde von zweifelhaften Züchtern zu kaufen.
Was Ihren Beweis betrifft (Bullterreir beißt Mensch): Sie als Wissenschaftler müssten wissen, dass ein Einzelbeispiel keine Aussagekraft besitzt und als Mensch mit funktionierender Wirklichkeitswahrnehmung müsste Ihnen auch bekannt sein, dass Hunde aus allen Rassen bereits Menschen gebissen haben. Der Hund ist ein domestiziertes Raubtier. Oder würden Sie hektische Pferde, die zu hektischen Reaktionen neigen als besonders gefählich einstufen?
Warum fehlt in Ihrem Bericht ein Verweis auf die Gefährlichkeit des Schäferhundes? Oder ist das etwas anderes??? MFG Fr. Neugebauer
- FRage von pn_Bully:
- nennen sie mir doch einen Beleg für auch nur 1 Hundekampf mit Bullterrier?
- wie ich unten schon ausgeführt habe ist der Bully zum Kämpfen absolut ungeeignet (siehe Fleig--Gladiatoren I und II)
- Sie meinen eher Amstaffs? (nicht signierter Beitrag von Pn bullterrier (Diskussion | Beiträge) 22:09, 2. Mär. 2011 (CET))
- Pn bullterrier, erstens kann man nicht alle Hunde einer Rasse über einen Kamm scheren, bei dieser Rasse schon gar nicht, und zweitens sollte man heutige verantwortliche Rassehundezucht und ihre Zuchtziele von denen vor 150 Jahren unterscheiden: weder die Zuchtziele noch die Hunde sind dieselben. Anka ☺☻Wau! 22:20, 2. Mär. 2011 (CET)
Rasseproblematik: "Kampfhund"
Sollte überarbeitet werden, der Absatz ist nicht sehr enzyklopädisch...(nicht signierter Beitrag von 84.167.91.75 (Diskussion) )
- Ich habe den Kampfhundabsatz mal etwas neutraler und Wikipedia konformer geschrieben.Svantepopante 10:12, 24. Aug. 2007
POV: Rasseproblematik: "Kampfhund"
der abschnitt über die (vermeintliche) kampfhundproblematik ist eine brandrede und kein artikel für ein nachschlagewerk. ausserdem sind begriffe wie "die medien" gerade in einem offenen medium wie der wp (und in sehr negativem zusammenhang) für meinen geschmack etwas undifferenziert.
hab leider weder den inhaltlichen hintergrund noch die zeit das zu überarbeiten, aber vielleicht findet sich ja jemand der etwas mehr darüber weiss.(nicht signierter Beitrag von 195.3.97.222 (Diskussion) )
- Ich habe den Kampfhundabsatz mal etwas neutraler und Wikipedia konformer geschrieben.Svantepopante 10:12, 24. Aug. 2007
"Kampfhund"
Ich denke als Halterin eines Bullterriers kann ich etwas zu dieser Diskussion beitragen.
Vorab: ich gehöre nicht der rechten Szene an oder möchte mich mit einem Hund profilieren. Ich bin lange auf der Suche nach einem Begleiter an meiner Seite gewesen, der gelehrig, aufgeschlossen, aufgeweckt, sensibel und zuverlässig ist. Das habe ich in meinem Bulli gefunden, kein anderer Hund wäre ruhiger in Stresssituationen (z.B. Tierarzt) oder zuverlässiger wenn ältere Menschen mit Stöcken auf uns zukommen oder kleine Kinder auf ihn zu stürmen. Auch zu anderen Hunden ist er nie aggressiv oder kampflustig.
Es ist bei JEDER Hunderasse möglich ein aggressives Potential zu wecken, Schuld sind hier die Menschen nicht die Hunde. Jeder Hundebesitzer kann bestätigen, dass ein Hund nicht ohne Grund oder Verhaltensstörung auf andere Tiere oder Menschen "losgeht". Das macht ein Bullterrier genauso wenig wie ein Pudel. Natürlich ist, einmal ausgelöst, die Beißkraft dieser Hunderasse sehr stark. Aber das ist bei anderen Rassen nicht anders. Nehmen wir den Rottweiler oder Dobermann, kaum weniger Beißkraft als ein Bullterrier aber über diese Rassen spricht niemand. Tierärzte werden bestätigen, dass Bullterrier ein sanftes Gemüt haben. Hundeexperten wie Thomas Baumann werden es ebenfalls tun (lesen Sie sein Buch "Damit wir uns verstehen")[3]].
Einen Hund als gefährlich zu verurteilen, weil er nicht so niedlich aussieht wie ein Labrador ist nicht besonders sachlich.
Fazit: "Kampfhund" ist ein Wort das sich auf das Wesen eines Hundes bezieht nicht auf eine bestimmte Rasse. Wie beim Menschen werden Hunde durch ihre Erziehung und Erfahrungen geformt und wenn Oma mit ihrem Westie auf mich und meinen Hund zukommt und alle Hände voll zu tun hat ihren lautstark kläffenden Hund festzuhalten ohne dabei hinzufallen und mein 27 kg Hund ohne einen Ton an diesem Hund vorbei geht, sogar neben dem immer noch kläffenden Hund "Sitz" macht, ihn nicht beachtet und weitergeht, stellt sich mir regelmäßig die Frage, wie die Einstellung vieler Menschen zu rechtfertigen ist.
Die Definition in Wikipedia sollte von einem Hundeexperten geschrieben werden. (nicht signierter Beitrag von 217.89.78.172 (Diskussion) )
- Mir ist nicht ganz klar was Dir an dem Absatz nicht gefällt. Das er in den Rasselisten als gefährlich eingestuft wird? Daran würde sich auch nichts ändern, wenn der Artikel von einem "Bullterrierexperten" geschrieben würde. Svantepopante 10:19, 24. Aug. 2007
Auf dieser Seite nur: Hundefreunde unter sich
Die Kommentare sind mal wieder völlig frei von jeglicher Reflexion. Zum Schäferhund und Pudel: Die sind hier nicht das Thema! Ich wäre aber ebenfalls ab einer bestimmten Größe für deren Verbot. Die Studie von Schleger et al aus 1983 ist weder veraltet noch irrelevant. Irrelevant sind vielmehr die neueren Studien, die aus einschlägiger Richtung stammen (Tierärzte!). Diese Studien wurden von ausgewiesen Hundefreunden erstellt, die das Ergebnis schon vor ihrer Arbeit kannten.
Das einzelne Leute ihre Hunde im Griff haben ist ebenfalls gut zu wissen, aber einen Schwalbe macht noch keinen Sommer. Ich hätte ein G11 Maschinengewehr auch im Griff (Ausbildung bei der Bundeswehr) darf es aber trotzdem nicht haben. Hunde mit einem bestimmten Gebiß/Beißkraft/Größe sind nun mal Waffen. Kauft euch einen kleineren Hund. Niemand braucht große Hunde. Wer dies doch meint, sollte eine Psychotherapie machen. Niemand braucht einen starken Hund, um sich stark zu fühlen. Gute Besserung Ihr Kampfschmuser! (nicht signierter Beitrag von 193.174.122.17 (Diskussion) )
- Abgesehen davon das das G11 kein Maschinengewehr ist... hättest wenigstens bei wikipedia nachsehen können, eh du dich mit zweifelhaften federn schmückst. Feddersen bzw hackbarth sind tieräzte... so so... na ja, es geht nichts über gesunde vourteiel... da braucht mensch nicht mal nachzudenken, geschweige denn sich zu informieren. ach noch was: bullterrier sind recht kleine hunde.... Grüße aus der Eifel Caronna 20:58, 5. Jul. 2008 (CEST)
- zur besseren Lesbarkeit der Diskussion habe ich den Vermerk über das Ende des Beitrages oben eingefügt. -- Hundehalter 02:04, 8. Sep. 2008 (CEST)
Nicht neutral formuliert, Argumentation sehr schwach
- "Die tatsächliche Gefährlichkeit des Standard Bullterriers wird allerdings mittlerweile von vielen Experten bestritten. So kommen viele wissenschaftliche Arbeiten zum Schluss: "Der Bullterrier ist eine der freundlichsten Hunderassen überhaupt. Er bedient sich nicht dem Lösungsansatz der Aggression, wenn es darum geht aus einer Konfliktsituation herauszukommen...", so Prof. Dr. Hackbarth von Tierärztliche Hochschule Hannover im Mai 2005."
Bitte korrigiert den Absatz selber, wenn ihr mit meiner Formulierung nicht einverstanden seid. Folgende Fehler fallen mir sofort auf und sollten bitte korrigiert werden:
- "allerdings mittlerweile": die Formulierung klingt nicht nur schlecht, sie ist auch inhaltlich falsch. Das "mittlerweile" suggeriert, dass der Zustand vorher anders war, d.h. dass es vorher nicht bezweifelt wurde. Dies ist imho falsch.
- Hier steht ein unbelegtes Zitat. Eine Referenz fehlt und wäre hilfreich. (Z.B. mit einem <ref>-tag)
- "eine der freundlichsten Hunderassen überhaupt": Kann Prof. Dr. Hackbarth dies (wissenschaftlich) belegen? Warum nutzt er hier einen Superlativ? Was ist ein "freundliche" Hunderasse und gibt es ein "Freundlichkeits"-Ranking für Hunderassen, in denen Bullterrier an der Spitze stehen? Ich würde den Text gerne lesen, um mir selbst ein Bild davon zu machen. Dafür bräuchte ich bitte eine Referenz!
- "kommen viele wissenschaftliche Arbeiten zum Schluss: "[...]", so Prof. Dr. Hackbarth": So kann man ganz klar nicht argumentieren! Erstens, wieso kommen viele wissenschaftliche Arbeiten zu einer einzigen, hier wörtlich zitierten Aussage? Zweitens kann man nicht erst "viele" behaupten und dies dann mit einem einzigen Zitat belegen. Da ist entweder das "viele", oder das Zitat fehl am Platz. Es wäre angebracht, diese beiden Aussagen in zwei Sätzen zu trennen, anstatt sie in einen Satz zu quetschen.
- "von Tierärztliche Hochschule": Hier steckt ein Grammatikfehler, bzw. es fehlt ein Wort.
--Liebe Grüße, h3ndrik 03:23, 3. Sep. 2008 (CEST)
- geht, da vorher die Einordnung vorgenommen wurde (Listen/Kampfhund) ohne jegliche wissenschaftliche absicherung, eine Behauptung.
- wenns ein Vortrag war ist schwierig mit einer schriftlichen quelle
- ich vermute(!) ja
- ungeschickt, müsste umformuliert werden
- das gleiche
- ich hab mal versucht herauszubekommen wann in wikipedia das zitat das erste mal auftrat Grüße aus der Eifel Caronna 16:47, 5. Sep. 2008 (CEST)
- hier ist das zitat eingefügt worden: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bullterrier&diff=next&oldid=17809686 Grüße aus der Eifel Caronna 16:51, 5. Sep. 2008 (CEST)
- ich hab mal im netzt gesucht, das Zitat gibts an vielen Stellen - den Vortrag hab ich nicht gefunden Grüße aus der Eifel Caronna 17:06, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Schade, dann werde ich wohl bei Gelegenheit mal selbst danach suchen müssen. --h3ndrik 01:41, 7. Sep. 2008 (CEST)
hallo, ich möchte ein paar Quellen nennen, die ich auf meinem PC gefunden habe. Zum Ersten dimensionen das Berliner Wissenschafts-Magazin Heft 21 Sommer 2001 Seite 7-8 Vorsicht bissiger Hund. Zum Zweiten Der :: Gebrauchshund Heft 2/2005, Der Gebrauchshund im Gespräch mit Prof. Dr. Hansjoachim Hackbarth – dem Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Seiten 34-39. Nun ist die Frage, wie kann ich ohne Urheberrechtsverletzung diese Quellen belegen? ein paar weitere Zitate mit Quellenangaben: http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/47996-so-genannte-kampfhunde-sind-tests-nicht-aggressiver-als-der-nette-golden-retriever.html Aggressives Verhalten bei Hunden könne man folglich nicht an der Rasse festmachen, so Hackbarth: "Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde." http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/04/14/a0367 96 bis 98 Prozent der untersuchten American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbullterrier, Dobermann oder Rottweiler verhielten sich durchgängig nicht angriffslustig und genauso ausgeglichen wie die Golden Retriever in einem Vergleichstest. „Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde”, stellte Professor Hansjochim Hackbarth, Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der TiHo, fest. beide Quellen (HAZ und NP) sind nicht mehr aufrufbar. http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/47031-np-hannover-seite-1-kampfhunde-sind-ganz-liebe-tiere.html Die Zeitung von 2005 habe ich tatsächlich noch bei mir im Original gefunden. Neue Presse, Donnerstag 14.April 2005 Nr. 86, Titelseite http://schmidt9.de/w54/2hunde1zeitung.jpg Wäre es hilfreich, wenn ich die Sachen an h3ndrik maile? Gruß Andreas -- Hundehalter 00:36, 8. Sep. 2008 (CEST)
- habe diverse Zitate aus wissenschaftlichen Arbeiten mit Referenz hinzugefügt. Gute Nacht, Andreas -- Hundehalter 02:05, 8. Sep. 2008 (CEST)
unbelegtes Zitat
hallo,
- "Der Bullterrier ist eine der freundlichsten Hunderassen überhaupt. Er bedient sich nicht dem Lösungsansatz der Aggression, wenn es darum geht aus einer Konfliktsituation herauszukommen...".
Für den zweiten Satz finde ich trotz zweitägiger Suche keinen Beleg. Die entsprechenden Pressemitteilungen der TiHo sind nicht mehr aufrufbar. Einen Screenshot habe ich damals nicht gemacht. Daher bleibt wohl nichts anderes, als diesen zweiten Satz zu entfernen.
- Der Zeitpunkt war falsch angegeben (Mai 2005), richtig ist April 2005.
- Für den ersten Satz gibt es mehrere Belege, u.a die Hannoversche Neue Presse vom 14. April 2005 (Titelseite):
TiHo-Forscher behaupten Kampfhunde sind ganz liebe Tiere
- VON D. ALTWIG, STEFAN FLEER UND HARALD THIEL HANNOVER.
„Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde", so fasst Professor Hansjoachim Hackbarth von der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) das Ergebnis von rund 415 Aggressionstests an Kampfhunden zusammen. 95 bis 98 Prozent der Tiere waren friedlich. Geprüft wurden American-Staffordshire-Terrier, Bullterrier, Pitbull-Terrier, Dobermann und Rottweiler - und zum Vergleich die als Familienhund beliebten Golden Retriever. Hackbarth: „Der Golden Retriever ist genauso bissig.” Experten beobachten laut Hackbarth außerdem, dass Hundehalter, die aggressive Tiere wollen, vermehrt Schäferhunde kaufen und scharf machen. Rund 80 Hundebisse registriert das hannoversche Veterinäramt pro Jahr. Am meisten sind Schäferhunde und Schäferhundmischlinge darin verwickelt. Hackbarth fordert: „Zur Zucht dürfen nur noch Hunde verwendet werden, deren Friedfertigkeit getestet wurde - egal, welche Rasse." Bis Oktober 2003 durften in Niedersachsen laut „Kampfhundgesetz” Bullterrier, Pittbull Terrier und American-Staffordshire-Terrier nur mit ausdrücklicher Genehmigung gehalten werden. SEITE 14
Zeitungsabbildung: http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=26174&key=79256438
und hier der Text der Seite 14:
„Die Golden Retriever sind genauso bissig”
Kampfhunde sind nicht aggressiver als Golden Retriever, sagt Professor Hansjoachim Hackbarth, Leiter des Instituts für Tierschutz der TiHo. Kampfhunde haben Kinder getötet - und sollen nicht gefährlicher sein als andere Hunde? So ist es halt. Wir haben seit dem Tod des kleinen Volkans im Jahr 2000 in Hamburg über 1000 Wesenstests gemacht. Eine Auswertung aus 415 wurde mit Golden Retrievern verglichen. Ergebnis: Die sind genauso bissig. Und die Angriffe auf Kinder? Ja, das waren diese so genannten Kampfhunde - aber das war Zufall. In letzter Zeit sind weniger Beißereien, etwa von Pitbulls, bekannt geworden. Die Typen, die böse Hunde wollen, weicher jetzt auf andere Rassen aus, zum Beispiel Schäferhunde. Ob die Tiere aggressiv werden, liegt am Sachverstand des Besitzers. Die Hunde werden entweder vorsätzlich oder aus Dummheit gereizt. Das hängt nicht von der Rasse ab. Was für Folgen ergeben sich daraus? Wir haben dem Landwirtschaftsministerium vorgeschlagen, alle auffälligen Hunde testen zu lassen. Es gibt auch beißende kleine Hunde, die besser Maulkorb tragen oder an der Leine geführt werden sollten. Wie viele Hunde sind so gefährlich, dass sie getötet werden sollten? Fast keine. Vorher gibt es viele Möglichkeiten, etwas zu tun, zum Beispiel eine Verhaltenstherapie. Die Zahl, bei denen wirklich nichts zu machen ist, schätze ich auf unter ein Prozent. Was halten Sie davon, nur noch die friedlichsten Hunde einer Rasse zur Zucht zuzulassen? Die genetische Komponente bei der Aggressivität ist zwar nicht groß, aber vorhanden. Alle Hunde, die für die Zucht gedacht sind, deshalb vorher einem Wesenstest zu unterziehen, ist ein sinnvoller Schritt zur Vorbeugung. |
Abbildung der Zeitungsseite: http://www1.minpic.de/bild_anzeigen.php?id=26291&key=54151443
Ich nehme jetzt den zweiten Satz raus und ersetze ihn mit einem belegbaren Zitat. Gruß, Andreas -- Hundehalter 22:57, 8. Sep. 2008 (CEST)
- je später der Abend - desto besser die Trefferquote. Jetzt habe ich ein Exemplar der Zeitschrift Der Gebrauchshund von 2005 gefunden:
Der Gebrauchshund im Gespräch mit Prof. Dr. Hansjoachim Hackbarth – dem Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Von Jürgen Rixen (…) DGH: Treten unter den gefährlichen Hunden nach Definition des neuen Gesetzes bestimmte Rassen vermehrt auf? Prof. Dr. H. H.: Nein. Wir können nicht sagen, dass eine bestimmte Rasse häufiger auftritt. Es fällt auf – und das haben wir in einer Extra-Arbeit noch einmal untersucht –, dass der Bullterrier ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt. Er bietet Aggression nicht als Lösungsstrategie an. Das liegt daran, dass die Bullterrierzüchter schon lange einen Wesenstest in der Zucht eingeführt haben. Weil sie den Hund eben nur noch fürs Exterieur züchten. |
Der Gebrauchshund, Heft 2/2005, http://rapidshare.com/files/143723050/Interview-Hackbarth_Gebrauchshund_2_2005pdf.pdf.html
Gruß, Andreas -- Hundehalter 23:56, 8. Sep. 2008 (CEST)
- Ich denke nicht, dass die jetzige Form des Artikels noch einem neutralen Standpunkt entspricht. Ich bin mir ausserdem noch nicht ganz sicher, ob die reference-tags in einer Enzyklopädie auf minipic.de oder rapidshare.com zeigen sollten. Ich werde mir diese "Quellen" aber bei Gelegenheit doch gerne mal etwas genauer durchlesen. --h3ndrik 08:04, 10. Sep. 2008 (CEST)
selbsternannt(e) Verhaltensforscherin
hallo, abgesehen vom Tippfehler, ist das eine akzeptable neutrale Formulierung oder könnte man das objektiver formulieren? Ich denke an „Hundebuch-Autorin und nach eigener Ansicht als Verhaltensforscherin tätige....“ oder „...im privaten Umfeld sich der Verhaltensforschung widmende...“ Es soll ja alles enzyklopädisch korrekt sein. P.S.: Heißt es selbsternannt oder selbst ernannt? Gruß Andreas -- Hundehalter 01:06, 16. Sep. 2008 (CEST)
- Nach neuer Rechtschreibung ist jetzt auch "selbst ernannt" erlaubt. "selbsternannt" war uns ist immer noch korrekt. Wie wäre es eigentlich, wenn wir die Rasse-/Kampfhundproblematik in einen neuen Artikel auslagern, die Informationen wären ja für ein paar andere Rassen auch ganz nett und passen eigentlich nicht in eine Unterkategorie von Bullterrier?! --h3ndrik 03:17, 18. Sep. 2008 (CEST)
minibulli
der mini ist keine neue anerkannte rasse! Grüße aus der Eifel Caronna 21:20, 28. Sep. 2008 (CEST)
Legende (?) um den Einsatz des Bullterriers für "bösartigen Sport"
„THE BULL TERRIER A cross between terrier and bull dog varying in aspect according to the sort of terrier to which he owes descent a lively courageous dog well adapted for all kinds of mischievous sport and affording fewer unpleasant associations than the bull dog while he is hardier than the terrier“ (H. D. Richardson: Dogs: Their Origin and Varieties, Directions as to Their General Management, and Simple Instructions as to Their Treatment Under Disease, New York 1857“ ) Bösartiger Sport läßt hier einen breiten Interpretationsspielraum. In wie weit freilich der heutige Bullterrier überhaupt mit dem dort beschriebenen übereinstimmt, steht auch gänzlich infrage. Anka ☺☻Wau! 09:48, 5. Jan. 2009 (CET)
Abschnitt "Herkunft und Geschichtliches"
Der dort zu findende Satz:
"Der Bullterrier war nie Kampfhund, auch wenn einige Autoren diese Tatsache ignorieren."
ist ja wohl ein Witz. Hiermit wird die mit nichts belegte Aussage "Der Bullterrier war nie Kampfhund" schon durch den Nachsatz entwertet, dass es offensichtlich Autoren gibt, die diesbezüglich andere Ansichten veröffentlicht haben. Warum werden deren Aussagen hier nicht mit Beleg eingebracht, stattdessen deren Ansichten abgewertet und eine vollig unbelegte Aussage aufgenommen. Das soll Neutralität darstellen, mitnichten!! In anderen Artikeln wie beispielsweise Kampfhund beriefen sich Mitarbeiter wie beispielsweise Benutzer:Caronna bislang fast gebetsmühlenartig auf eine Quelle (http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta_2002.pdf Dissertation Thema Kampfhund; Wissenschaftliche Betreuung : Univ. – Prof. Dr. H. Hackbarth !!!), in welcher jedoch im Abschnitt "Der Bull Terrier" (s. 54 und folgende) der Zusammenhang dieser Hunderasse mit Hundekämpfen sehr wohl deutlich dargestellt wird und dafür auch noch weitere Belege angeführt werden:
Nach all diesen Autoren ging es also bei dem Bullterrier neben "Dachse–Ziehen (badger-baiting)", "Ratten-Töten (rat-killing)" auch eindeutig um Hundekampf!
Hier muss also im Artikel umgehend eine Aussagekorrektur erfolgen! -- Muck
Name
Eigentlich müßte die Umleitung vom Bullterrier auf den Bull Terrier stattfinden, da letzteres der Name laut FCI-Standard ist. Ich halte hier aber eine Abweichung von dieser Regel für gerechtfertigt insbesondere deshalb, weil im VDH der Name Bullterrier (nicht Bull Terrier wie im Rassestandard) in beiden Zuchtvereinen gebräuchlich ist. Zum Vergleich Rassen auf der Webseite des DCBT e.V. und Rassen auf der Webseite der GBF e. V. Anka ☺☻Wau! 10:08, 5. Jan. 2009 (CET)
Belege-Baustein
hallo, wie man in dieser Gegenüberstellung http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bullterrier&diff=next&oldid=56834394 erkennen kann, wurde ein "Belege-Baustein" gesetzt. Damals wurde ein Absatz gelöscht und statt dessen der Baustein gesetzt. Das entspricht m.E. nicht dem Sinn des Bausteins. Seit geraumer Zeit steht der Baustein also im Artikel, ohne dass im Artikel erkenntlich wird, auf was er sich bezieht. Der Baustein bezieht sich nicht (wie zu erwarten wäre) auf den darüber- oder darunterstehenden Absatz. Sollte der Baustein gelöscht werden? --79.195.171.48 14:32, 19. Mai 2009 (CEST)
- Ich gehe – ganz unabhängig davon, dass der Baustein dort steht, wo vorher falscher Text stand – davon aus, dass er sich wie üblich auf den folgenden Abschnitt bezieht, denn dieser ist unbelegt. Eigentlich (falls Du das damit andeuten willst) sollte der, da die entsprechenden Belege nicht nachgereicht wurden, jetzt gelöscht werden. Dann kann auch der unschöne Baustein wieder raus. Bisher hat hier niemand auch nur einen einzigen Nachweis dafür gebracht, dass der Minibulli aus der Sicht der Rasselisten nicht als Bullterrier betrachtet wird. Anka ☺☻Wau! 14:42, 19. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Anka, komisch, mein letzter Beitrag war nicht mit meinem Namen unterzeichnet, die Anmeldung hatte wohl nicht geklappt. Also - sollte der Baustein sich auf den folgenden Absatz beziehen, wäre es einfach, dafür Belege zu suchen. Hatte ich nicht so aufgefaßt. Also suche ich mal. --Hundehalter 17:41, 19. Mai 2009 (CEST)
- nochmal ich.
- 1.Hinsichtlich des letzten Halbsatzes, "...keine erhöhte Hundesteuer..." bin ich für Löschung. Den Beleg für NIRGENDWO erhöhte Steuer wird man praktisch wohl nicht erbringen können, da jede einzelne der über 12.000 Gemeinden in Deutschland (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinde_(Deutschland)#Gemeinden_nach_Bundesl.C3.A4ndern ) eine eigene Steuersatzung nach willkürlichen Gesichtspunkten aufstellen dürfte. Es wäre z.B. möglich, sich dabei am Schönheitsideal des Bürgermeisters oder am Vorkommen des Teilwortes 'terrier' im Rassenamen zu orientieren.
- 2.Die Aussage, dass die (FCI-)Hunderasse Miniatur Bullterrier in keiner landesrechtlichen Vorschrift vorkommt, kann man durch Lesen aller existierenden Verordnungen (siehe Rasseliste) bestätigen. Es könnte evtl. in Frage gestellt werden, ob diejenigen Bundesländer, die den Bullterrier gelistet haben, auch den Miniatur Bullterrier gemeint haben könnten. Das ist aber rein rechtlich einfach zu beantworten: Es handelt sich bei den Rasselisten jeweils um Aufzählungen von Hunderassen, der Auflistung von Hundetypen wie Pitbull und American Bulldog (die keine FCI-Rassen sind und daher zu der Wortwahl Hundetypus führten) und ggf. noch um Nennung von Fantasiebezeichnungen wie Bandog. Die Rassebezeichnungen sind rechtlich abschließend zu verstehen. In den Verwaltungsvorschriften mancher Länder wird sogar festgelegt, dass in Zweifelsfällen die Zuchtwarte von VDH- (also FCI-) Vereinen befragt werden können, um die Zugehörigkeit oder Nicht-Zugehörigkeit eines Hundes zu einer gelisteten Rasse zu klären (Beleg finde ich gerade nicht). Hat jemand Zugriff auf diese Gerichtsentscheidung: VG Aachen Urteil | Bestimmung der Rassezugehörigkeit eines Miniatur-Bullterriers bei Überschreitung der maximalen Größe? - auch ohne Kenntnis des Urteilinhalts kann man schon erkennen, dass das Gericht die zwei Rassen unterscheidet, sonst wäre der Fall nicht bis zum Urteil gediehen. Im Saarland wird die ungelistete Rasse Bullterrier NICHT den Regeln der gelisteten Rasse Staffordshire Bullterrier unterworfen, trotz der Namensähnlichkeit von Bullterrier und Staffordshire Bullterrier --Hundehalter 18:35, 19. Mai 2009 (CEST)
- Zu 1. Sehe ich auch so.
- Zu 2. Es gibt keine FCI-Rasse Miniatur Bullterrier! Bei der FCI ist er eine Varietät der Rasse Bullterrier. Wer sich also auf FCI-Rassen beruft bei den Rasselisten, hat den Minibulli auf der Liste. Umgekehrt aber kann sich eigentlich niemand auf FCI-Rassen berufen, da in den Listen "Rassen" stehen, die es bei der FCI gar nicht gibt. Mit Logik kommst Du hier also nicht weiter, es sind wirklich Belege nötig, denn andere Zuchtverbände sehen (steht ja auch im Artikel) den Minibulli sehr wohl als eigene Rasse und was die Auslegung der Rasselisten betrifft ist das ja wieder etwas anderes. Ich halte die Passage auch deshalb für ausgesprochen kritisch, weil WP zitiert wird, wenn es um die Frage geht, ob der Minibulli auf Listen stehe. Und das, was bei uns steht, scheint mir sehr unsicher (eigentlich so nicht haltbar, da unbelegt). Der Vergleich mit dem Staffordshire Bullterrier passt nicht, denn der ist eine andere Rasse, steht hier also so wie so gar nicht zur Diskussion. Anka ☺☻Wau! 22:23, 19. Mai 2009 (CEST)
Umfassende IP-Änderungen
Derart umfassende Artikeländerungen von einer unbekannten IP hier mit Textlöschungen und Eliminierungen von Einzelnachweisen in Richtung auch Verschlimmbesserung der Belegdarstellung können so nicht geduldet werden.
Änderungswünsche von unbekannten IPs - und besonders derart untaugliche - sollen hier auf der Diskussionsseite zunächst vorgestellt und dann diskutiert werden. -- Muck 10:13, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Was soll denn das? Hier dürfen IPs ganz genauso mitwirken wie angemeldete Benutzer. Allerdings ist das Ziel der Arbeit hier eine Enzyklopädie. In diesem Sinne halte auch ich die vorgenommenen Änderungen nicht für zielführend und den Revert für gerechtfertigt. Die hier abgegebene Begründung allerdings ist abenteuerlich.
- Nochmals zu Rasselisten und Minibulli. Die Tatsache, dass der Minibulli dort nicht auftaucht, sagt nichts darüber aus, ob er unter die entsprechenden Bestimmungen fällt. Wenn er nämlich (wie es die FCI tut) mit dem Bulli zu einer Rasse zusammengefasst wird, steht er implizit sehr wohl auf der Liste. Es wäre also eine Quelle zu finden, die klarstellt, dass der Minibulli explizit kein Listenhund ist. Anka ☺☻Wau! 13:27, 11. Jun. 2009 (CEST)
- @Anka: Dann ist doch gut, in der Bewertung der IP-Änderung stimmen wir doch überein! Ich habe mit keinem Wort behauptet, dass IPs nicht genauso hier mitwirken können, wie andere Benutzer. Besser nichts hineininterpretieren, was nicht geschrieben steht. Ich schrieb wort wörtlich "Derart umfassende Artikeländerungen von einer unbekannten IP ... ... können so nicht geduldet werden.. Selbstverständlich können auch derart untaugliche Änderungen, wenn sie angemeldeten Benutzern stammen, hier nicht akzeptiert oder geduldet werden, aber besonders bei einer unbekannten IP schaut man schon noch genauer hin, du doch sicher auch. Kann an meiner Begründung daher nichts Abenteuliches finden. -- Muck 16:45, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Die "Abenteuerliche" (bzw. so in keiner WP-Regel vorhandene) Forderung Deiner Formulierung war der Teil: "Änderungswünsche von unbekannten IPs (...) sollen hier auf der Diskussionsseite zunächst vorgestellt und dann diskutiert werden." Nein, auch IPs, bekannte wie unbekannte, dürfen ohne vorherige Diskussion einen Artikel editieren. Liefern sie untaugliche Beiträge, müssen sie aber - genau wie jeder angemeldete Benutzer - mit einem Revert rechnen. Jetzt klarer? --Cú Faoil RM-RH 20:59, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Ja, jetzt klarer, was da eigentlich gemeint war. Nur abenteuerlich finde ich meine Anmerkung noch immer nicht, denn im Laufe meiner mittlerweile fünfjährigen Mitarbeit hier bei WP bin ich des öfteren auf die von unterschiedlichen Benutzern geäußerte und nicht derart beanstandete Forderung gestoßen, umfassende Artikeländerungswünsche zunächst auf der Diskussionsseite zur Begutachtung und ggf. Besprechung vorzustellen. Vielleicht hätte ich zur Vermeidung von Abenteuern statt "sollen" etwas zarter sollten besser" formulieren sollen.... Und damit sollten wir es nun denn wohl auch bewenden lassen, oder ?! -- Muck 22:22, 14. Jun. 2009 (CEST)
Kritik an den Äußerungen von Fr. Beckmann
kopiert von WP:Verbesserungsvorschläge#Verbesserung am Artikel Bullterrier#Rasseproblematik „gefährliche Hunde“, wo es nicht hingehörte. --Schniggendiller Diskussion 23:44, 15. Okt. 2009 (CEST)
Zu Eurer Beschreibung des Standard Bullterriers. Ich möchte gegen die Behauptungen von Fr. Beckmann Einspruch einlegen. Ich lebe seit über 25 Jahren mit Bullterriern und bin auch bei "Bullterrier in Not" engagiert. Was Fr. Beckmann schreibt ist einfach nur diskriminierend. Weder ist der Bullterrier unberechenbar, noch assozial. Im Gegenteil! Ein vernünftig erzogener Bullterrier ist ein wunderbarer Familienhund. Sie sind wesensstark und sensibel. Gern auch mal störrisch, aber das sind Dackel auch. Sie (Fr. Beckmann) gibt einfach nur ihre privaten Vorurteile auf Bildzeitungsniveau wieder. Das schadet der Rasse und ihren Besitzern. Auch die weitverbreitete Annahme, der Hund wäre hauptsächlich im Milieu beliebt, ist längst nicht mehr zeitgemäß. Frau Beckmann sollte sich mal mit jemandem unterhalten, der eine Ahnung von diesen Hunden hat, wie z. B. Frau Schürmann von BiN, da sie sich seit vielen Jahren speziell um Kampfhundrassen bemüht und diese auf ihrem Hof aufnimmt, versorgt und vermittelt.
Ich wäre glücklich, wenn diese unqualifizierten und schlicht falschen Aussagen von Fr. Beckmann gelöscht würden.
Ich verbleibe mit freundlichen Bulligrüßen Andrea Zech (nicht signierter Beitrag von 84.147.237.156 (Diskussion | Beiträge) 10:47, 15. Okt. 2009 (CEST))
- Der genannte Abschnitt entspricht in der Tat nicht unseren Anforderungen an Quellen (WP:Q, P:HLL), wenn denn damit eine wissenschaftlich korrekte Aussage belegt werden sollte. Genausowenig ist aber die Persönliche ErfahrungTM der IP eine brauchbare Quelle für Artikel. Man könnte diesen ganzen Abschnitt also entweder löschen (wobei dann schnell und nicht ganz ungerechtfertigt der Aufschrei käme, Wikipedia zensiere die Kampfhund-Problematik) oder aber so stehen lassen: Immerhin kommen ja die Kritiker der Aussage ausführlich zu Wort, und es wird klargestellt, dass eben diese Kritiker im Gegensatz zu Frau Beckmann auch ernstzunehmende wissenschaftliche Qualifikationen vorweisen können. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:28, 16. Okt. 2009 (CEST)
- Ich bin der Meinung, den unqualifizierten Aussagen sind hier - teilweise sogar im direkten Bezug - wissenschaftliche Aussagen gegenübergestellt, die deutlich machen, dass die Meinungen der Dame nicht haltbar sind. Sie gar nicht darzustellen halte ich aufgrund der Verbreitung, die sie haben, für falsch. Anka ☺☻Wau! 15:13, 16. Okt. 2009 (CEST)