Diskussion:Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Dietrich in Abschnitt zahlreiche vs viele
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Zwei Details

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Der Landesverband in Rheinland-Pfalz und Saarland heißt Südwest, nicht Südwestdeutschland. Auch wenn das natürlich sachlich mitschwingt, ist die kürzere Form der offizielle Namen. Vgl. http://www.baptisten.org/baptisten/vereinigungen.php?sel=200&select=Vereinigungen

Freikirchenforschung - Die Bibliographie findet sich nicht schon in den allerersten Jahrgängen, daher erscheint mir für den Interessierten der Hinweis auf den ersten Jg. mit Bibl. hilfreich. Erspart ggf. vergebliche Fernleihen o.ä. 14.10.2006


Geschützte Konfessionsbezeichnung

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Die Seite bedarf der dringend Korrektur. "Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde" ist eine geschützte Konfessionsbezeichnung. Sie ist der offizielle Name der deutschen Baptistengemeinden, die sich 1942 mit zwei anderen freikirchlichen Gruppen (Bund freikirchlicher Christen / BfC und Elim-Gemeinden) zusammen geschlossen haben.Heute gehören zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland ca 85000 Gemeindemitglieder. Die anderen im Artikel genannten Freikirchen (Methodisten, Mennoniten etc. etc.) sind k e i n e Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden, wohl aber evangelische Freikirchen. Der Artikel wäre richtig, wenn die Überschrift "Evangelische Freikirchen" oder "Freikirchliche Gemeinden" lauten würde.

Noch eine Anmerkung: Die meisten der genannten Freikirchen sind (Gast-)mitglieder der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen, vile gehören auch zum Ökumenischen Weltrat der Kirchen. Die meisten arbeiten in der Evangelischen Allianz mit. Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zu Sekten, die niemals mit anderen Kirchen zusammen arbeiten. Das sollte auch erwähnt werden.

Gregor Helms efg-jever@t-online.de

Die Seite sieht deshalb so aus, weil ich den ursprünglichen Propagandatext etwas neutraler formuliert habe, was Eddy Renard und andere erweitert haben. Da inzwischen die Seite Freikirche recht gut aussieht, würde es sich empfehlen, den verbleibenden Text dort einzuarbeiten und die Seite zum Redirect entweder auf Freikirche oder auf Baptisten zu machen.
Wenn Dir etwas fehlt, setz es ein. Das hier ist Wikipedia, jeder darf sein Wissen mit allen teilen ;-)
Wenn ich dazu komme, mache ich obiges, sollte mir jemand anders zuvorkommen, wäre ich aber auch nicht böse ;-) -- Perrak 01:22, 9. Mär 2004 (CET)

Ich halte den Arikel für sehr tendenziös und einer Enzyklopädie für unwürdig. Hierw erden 1. sachlich falsche Behauptungen aufgestellt (siehe meinen Kommentar zum Stichwort "Evangelisch-Freikirchlkiche Gemeinden" und auch ansonsten Unwissenheit demonstriert. Der Verfasser scheint zum Beispiel nicht zu wissen, dass die Evangelische Brüder Unität zur EKD, dh zur Evangelischen Kirche in Deutschland gehört, also durchaus "Volkskirche" ist (wenn auch mit freikirchlichen Strukturen. Deshalb ist es mir unverständlich, dass mein sachlicher Artikel wieder gelöscht wurde.

Das mit der Brüder Unität ist in der Tat ein Problem, da sie sich deutlich von sonstigen Freikirchlichen Gemeinden unterscheiden, aber allgemein als "freikirchlich" gelten. Hinsichtlich der Befürchteten Unwissenheit kann ich Dich beruhigen: Ich weiß sehr gut wovon ich Rede und bin mir des Problems, dass hier sehr verschiedene Gemeinden unter einem Signet laufen. Ich habe das versucht, deutlich zu machen (einige, manche, in der Relgel usw). Ansonsten ist Dein Beitrag, der im Übrigen durch Übernahme von glaubensbekenntnislichen Formulierungen problematisch war, nicht gelöscht , sondern in seinen sachlichen Bestandteilen eingearbeitet worden. Eddy Renard 04:20, 10. Mär 2004 (CET)

BEFG im III. Reich

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Kann jemand etwas zu dem Zusammenschluß 1942 sagen? Der Zeitpunkt wirft ja doch fragen auf, und die Rolle der Freikirchen während der NS-Zeit wird ja kaum beleuchtet. Vielleicht allgemein mehr zur Geschichte, falls jemand mehr weiß? 213.54.208.216 03:00, 22. Apr 2005 (CEST)

Ich bin dabei, über diesen Geschichtsabschnitt des BEFG (1933 einen 1945)einen besonderen Artikel zu verfassen; gut Ding will Weile haben ... mfg, Gregor Helms 12:31, 22. Apr 2005 (CEST)
Inzwischen passiert; könnte aber noch erweitert werden. - Ich (Gregor Helms 08:30, 10. Mai 2011 (CEST)) schlage vor, die folgenden Zitate (inkl. Quellen) in folgende Artikel einzutragen:Beantworten
BEFG:

"Die Neugestaltung des gesamten Staats- und Volkslebens im Dritten Reich überwindet die bisherige Form der Jugendarbeit. Wir erkennen die einheitliche staatspolitische Erziehung der deutschen Jugend durch den nationalsozialistischen Staat und die Hitlerjugend als Trägerin der Staatsidee an […] Im Hinblick darauf lösen wir mit dem 10. Februar den Jugendbund der deutschen Baptistengemeinden mit all seinen Gliederungen auf. Wir stellen es unseren jugendlichen Mitgliedern anheim, sich in das Jungvolk, in die Hitlerjugend und den Bund deutscher Mädel einzugliedern." Bundesdirektor Paul Schmidt (1934, 1935 - 1959 Bundesdirektor Bund Ev-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland BEFG, Leiter des Baptistischen Jugendbund BJB, 1958 bis 1967 Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz, Der Wahrheitszeuge 56, S. 59, Herausgeber: Bund der Baptistengemeinden, Kassel 1928–1939, Kösling, Baptisten, S. 233) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

VEF:

"Um weiter seine Loyalität unter Beweis zu stellen, bekundete man seine Zustimmung zum NS-Staat öffentlich. So gratulierten die beiden Vorsitzenden der VEF [Vereinigung Evangelischer Freikirchen] – Melle [1936 - 1946 Bischof der Methodistenkirche, Vorsitzender des Blankenburger Komitees] und Paul Schmidt [1935 - 1959 Bundesdirektor Bund Ev-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland BEFG, Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz von 1958 - 1967] – Hitler zu seinen Siegen im Krieg gegen die Sowjetunion. Besonders deplatziert wirkt heute ihre Glückwunschadresse an Hitler nach dem misslungenen Attentat vom 20. Juli 1944.32 Es gelang dem BEFG [Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland], seine Existenz bis zum Ende des Krieges zu sichern – allerdings um den Preis einer mehr oder minder großen Anpassung an den NS-Staat." Dr. Andreas Liese (2007, Kleine Religionsgemeinschaften zwischen Widerstand und Anpassung: Baptisten und Brüderbewegung, S. 9, www.bruederbewegung.de, vgl. Strübind, Freikirche, S. 305 u. S. 308, vgl. Selbstbehauptung und Opposition. Kirche als Ort des Widerstandes gegen staatliche Diktatur, hrsg. von Wolfgang Benz, Perspektiven und Horizonte 1, Berlin Metropol 2003) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Glückwunschtelegramm der VEF [Vereinigung Evangelischer Freikirchen] an Adolf Hitler zur Rettung vom Attentat des 20. Juli 1944: "Zur Rettung vor ruchlosem Attentat senden mit inniger Freude, Dank gegen Gott und der Versicherung weiterer Fürbitte herzlichste Glückwünsche namens der Vereinigung evangelischer Freikirchen."

BEFG:

Bundesdirektor Paul Schmidt u. Bischof Dr. Otto Melle (20. Juli 1944, Amtsblatt des BEFG 8/44 v. 10. August 1944, Gieske, Uwe A., Die unheilige Trias. Nation – Staat – Militär. Baptisten und andere Christen im Hitlerismus, Berlin 1999, S. 78) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Brüderberwegung:

"Am 13. April 1937 wurden die „geschlossenen“ Brüdergemeinden von den Nationalsozialisten verboten, da man ihnen aufgrund ihrer starken Betonung der Absonderung von der Welt eine staatsfeindliche (und damit antinationalsozialistische) Haltung unterstellte (was auf die meisten aber nicht zutraf). Bereits im Mai 1937 konnte sich der größte Teil der „geschlossenen Brüder“ mit Erlaubnis der Behörden als Bund freikirchlicher Christen (BfC) neu organisieren. Diesem Bund, zu dessen Statuten ausdrücklich das Bekenntnis zum nationalsozialistischen Staat gehörte, traten im November 1937 auch die „offenen Brüder“ bei. 1942 vereinigte sich der BfC mit dem Bund der Baptisten zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (BEFG)." (Stand Februar 2011, http://de.wikipedia.org/wiki/Brüderbewegung) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten


"Es dürfen nur solche Christen aufgenommen werden [im Bund freikirchlicher Christen BfC, siehe oben], die staatsbejahend sind. Staatsbejahung ist nicht die Haltung, die zwar nichts gegen den Staat unternimmt, aber ihm doch mit mehr oder weniger Gleichgültigkeit gegenübersteht." Dr. jur. Hans Becker (30. Mai 1937, 1937 – 1942 Reichsbeauftragter des Bund freikirchlicher Christen u. 1942 - 1963 2. Vorsitzende des Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland, Sandra Zimmermann: Zwischen Selbsterhaltung und Anpassung. Die Haltung der Baptisten- und Brüdergemeinden im Nationalsozialismus, Staatsexamensarbeit Siegen 2001, S. 57, www.bruederbewegung.de) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

BEFG, Büderbewegung

Erlass über die die Gründung des BfC [Bund freikirchlicher Christen, siehe Beiträge oben] v. Gestapo-Chef Reinhard Heydrich: Erlass v. 23.4.37 und FS-Erlass v. 24.5.1937 – II B 2 – 145/37 – S. Dr. Hans Becker [siehe oben, 1937 – 1942 Reichsbeauftragter des Bund freikirchlicher Christen u. 1942 - 1963 2. Vorsitzende des Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland], geb. am 13.3.1895 zu Essen-Borbeck, wohnhaft Dortmund, Adolf-Hitler-Allee 62, ist ... die Gründung eines ›Bundes freikirchlicher Christen‹ mit denjenigen Mitgliedern der ehemaligen Christlichen Versammlung gestattet worden, die durchaus auf dem Boden des Nationalsozialismus stehen und zum Teil alte Parteigenossen sind. Dr. Becker hat daraufhin in einem Rundschreiben die Mitglieder der ehemaligen ›Christlichen Versammlung‹ zur Gründung des ›Bundes freikirchlicher Christen‹ aufgerufen und gebeten, für diesen Zweck die Erlaubnis zu Versammlungen der Mitglieder dieser aufgelösten Sekte zu erwirken.[...] Örtlich erfolgt die Gründung des ›Bundes freikirchlicher Christen‹ durch die von Dr. Becker berufenen Personen. Mitgliederversammlungen dieses Bundes dürfen erst dann abgehalten werden, wenn der örtliche Leiter des Bundes seine Bestätigung durch Dr. Becker und eine Mitgliederliste der örtlichen Organisation der zuständigen Staatspolizeistelle eingereicht hat und diese überprüft sind." Gestapo-Chef Reinhard Heydrich (3. Juni 1937, Gestapo-Chef u. SS-Gruppenführer Reinhard Heydrich, 1941 mit der „Endlösung der Judenfrage“ beauftragt als "Organisator des Holocausts", Jordan, Volker: Widerstand der Brüderbewegung im Dritten Reich, VTR; Auflage: 3., Aufl. 27. September 2004) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

"Zwischen 5 und 12 % vor allem der „geschlossenen Brüder“ verweigerten sich sowohl dem BfC [Bund freikirchlicher Christen, siehe Beiträge oben] als auch dem BEFG [1942 vereinigte sich der BfC mit dem Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland] und versammelten sich während der NS-Zeit im Untergrund." (Stand Februar 2011, http://de.wikipedia.org/wiki/Brüderbewegung) -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten


NT-Zitat wohl nicht als Ergänzung der Artikel gedacht?!

5 "Und das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und wandeln in der Finsternis, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit. 7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde. 8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns." 1. Johannesbrief, Kapitel 1, Verse 5-10 -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Quelle -- 217.224.244.163 22:40, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Was haltet ihr von meinem Vorschlag? mfg,Gregor Helms 08:33, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
<senf>Sorry, wenn ich hier meinen Senf zugebe. Ich lese bei BEFG mit und kenne die Diskussion bereits aus anderen Lemmata. Diese unreflektierte Auflistung von Zitaten kann die IP meinetwegen in Wikiquote einbringen, aber bitte nicht in den Artikeln. Es ist eine Auswalzung des Themas über Gebühr. Die meisten stehen ohnehin bereits hier. Das grenzt an PR für eine Website. Guckt Euch doch zum Vergleich mal die Seite der EKD an, bitte. Wieviel Raum wird dort auf die NS-Zeit verwendet und wieviele Zitate werden dort geführt? Nicht mal das Stuttgarter Schuldbekenntnis der EKD wird dort erwähnt.</senf> Beste Grüße -- Jägerlatein 21:44, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Diesen Abschnitt über die Baptisten in Österreich entfernt

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Habe folgenden Abschnitt aus dem BEFG-Artikel entfernt. Grund: (1) Es gibt einen Artikel Baptisten in Österreich, (2) Der BEFG-Artikel beschäftig sich mit den Baptisten in Deutschland.

Nach dem Hamburger Brand 1842 kamen österreichische Handwerker beim Wiederaufbau mit der Gemeindebewegung der Baptisten in Kontakt. Bei ihrer Rückkehr aus Deutschland begannen sie mit dem Gemeindeaufbau der ersten Baptistengemeinde in Wien. Die öffentliche Versammlung war der Gemeinde dabei nicht möglich. 1881 wurden der Gemeinde gottesdienstliche Versammlungen und häusliche Religionsausübung gestattet. Durch die Unterstützung amerikanischer Missionare kam es in den 1930er Jahren zur Gründung eines Gemeindehauses in Ternitz und verschiedener Hausgemeinden. In den 1950er Jahren kamen die Gemeinden Wien Hütteldorf, Salzburg und Bad Ischl hinzu. Heute umfasst der Bund 25 Gemeinden. Seit 1922 gibt es den Hilfsverein der „Baptisten Österreichs“, der für die diakonische Arbeit und Immobilienverwaltung verantwortlich ist. 1953 schlossen sich die einzelnen Gemeinden in Österreich zu einem Bund zusammen. 2001 zählte der Bund 2108 getaufte Mitglieder. Weltweit umfasst die Kirche der Baptisten 40 Millionen Mitglieder. In Österreich ist das Bestreben groß, auch als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Der Bund der Baptisten ist seit 1998 als religiöse Bekenntnisgemeinschaft eingetragen und hat so Rechtspersönlichkeit erworben. Die Gemeinden sind seit jeher basisdemokratisch aufgebaut und so unterscheiden sich die Bibelauslegungen und die Gemeindeordnungen stark voneinander. Gemeinsamer Nenner sind das Apostolische Glaubensbekenntnis, die Bibel, die zwar als Autorität nicht aber als irrtumsfrei angesehen wird, und die Taufe. Es gibt kein Lehramt für Baptisten, denn die Gemeindeversammlung entscheidet über die Lehrfragen. Getauft wird, wer sich zu Christus bekennt und von der Gemeinde als reif für die Taufe angesehen wird. Taufe bedeutet zugleich Mitgliedschaft. Auch hier gilt als Austritt Tod, Übertritt zu einer anderen Gemeinde innerhalb des Bundes und Streichung durch die Gemeinde. Prägend für die einzelnen Gemeinden sind Gemeindeversammlungen als Verwaltungs- und Vertretungsorgan. Die Gemeindeleitung (Älteste, Diakone) kann für ihre Gemeinde Haushaltsplan und Anordnungen bestimmen. Sie beruft den Pastor in ihre Gemeinde. Frauen können auch in diesen Dienst (Funktion) berufen werden. Die Baptistengemeinden in Österreich bilden einen Bund, dessen Sitz in Wien ist. Dem Bund ist die Ökumenische Arbeit seit den 1990ern ein großes Anliegen, wobei die Gemeinden autonom ihre Schwerpunkte setzten können. Er ist in Österreich Beobachter des ÖRK und Vollmitglied im ÖJR.

Gregor Helms 17:17, 7. Feb 2006 (CET)

Ökumene

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Was soll der Satz über die Körperschaftsrechte in dem Passus über die Ökumene bedeuten? Das eine ist ein staatskirchenrechtlicher Aspekt, wie immer man den bewerten will, das andere ein innerchristlicher. 19.Oktober 2006

Ich habe den Körperschaftssatz hier jetzt rausgenommen, weil er hier nichts zu suchen hat. Darüber hinaus einige Aspekte präzsiert.
Unglücklich ist m.E. immer noch das Thema der Anerkennung durch die anderen Kirchen. Eigentlich kommt mir das überflüssig vor, da ja von den interkonfessionellen Formen der Zusammenarbeit die Rede ist. Aber da hat sich ja auch mal jemand was dabei gedacht, diesen Aspekt mit reinzunehmen. Daher will ich das jetzt nicht einfach weglöschen. Aber: Wenn man von Anerkennung redet, muss man von beiden Richtungen der Anerkennung reden. Ob "etwas" eine Kirche ist oder nicht, entscheiden ja nun nicht die Volkskirchen. (Wobei fraglich ist, ob die römisch-katholische Kirche außer den Orthodoxen überhaupt jemanden als "Kirche" anerkennt, sie spricht ja lieber von "kirchlichen Gemeinschaften", und dieser Satz in dieser Form nicht eigentlich auch immer noch falsch ist).--134.93.146.67 20:57, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Mir ist der Anerkennungshinweis auch ein Dorn im Auge. Lösch ihn einfach! mfg,Gregor Helms 21:02, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Da es keine anderslautenden Einwände oder Begründungen gab, hab ich die gegenseitige Anerkennung der Kirchen rausgenommen (was sich aus den verschiedenen ökumenischen Verflechtungen ja ergibt) und noch ein paar Kleinigkeiten versucht zu verbessern--134.93.41.102 13:47, 15. Jan. 2007 (CET).Beantworten

Brüderbewegung-Ökumene

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Bitte Beleg für diese Haltung der Brüderbewegung zur Ökumene.GLGerman 20:32, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Beleg nachgereicht --KpK (℆) 00:01, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Statistik für Deutschland

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Hallo Gregor! Ich hab' es nicht leicht mit den Statistiken! Habe gerade eine entsprechende Diskussion bei den STA geführt, siehe Diskussion:Siebenten-Tags-Adventisten#Statistik. Dort findest du auch die Quellenangabe für die Zahlen meiner erstellten Tabelle für das Jahr 2003 für den BEFG. Die Lücken (Gemeinden, Mitglieder) sind beabsichtigt und sollen zum Auffüllen animieren. Woher die Zahl für 2004 stammt, weiß ich nicht. Sie war schon vorher im Artikel; bewegt sich im Rahmen von 2003, daher vermutlich richtig. Meine Quellenangabe bezöge sich nur auf 2003, darum habe ich sie nicht dazugestellt. Aber so weit ich weiß, sitzt du ja (berufsmäßig) an der Quelle? Vielleicht kannst du die Zahlen ja ergänzen, und auch noch neuere für 2004, 2005 dazustellen? Ich finde es schade, dass solche vollständigen Statisiken bei den Freikirchen so schwer zu finden sind. BFeG und Methodisten veröffentlichen gar keine im Netz (oder ich habe sie noch nicht gefunden). Die STA sind da schon offener, von der evangelischen und katholischen Kirche ganz zu schweigen. Für ein objektives Bild zählen nicht nur die Taufen, sondern auch die Abgänge. Darum gehören diese Zahlen meiner Meinung nach unbedingt in die Wikipedia. Ich möchte z. B. die Fluktuation in den verschiedenen Freikirchen vergleichen und sehen, inwieweit sie mit den Trends in den Volkskirchen übereinstimmt und ob z. B. Gläubigentaufe/Kindstaufe oder Sonderlehren (s. STA) einen Einfluss auf diese Fluktuation haben.
Daher bitte Revert vom 13.3.07 21:40 zurücknehmen und fehlende Zahlen, wenn vorhanden, ergänzen! Danke und Gruß --BCB 12:14, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo BCB, ich habe natürlich Zugang zu den aktuellen Zahlen, sie stehen allerdings in unserem Jahrbuch, das nur "zum internen Gebrauch" genutzt werden darf - als Quelle von daher nicht angegeben werden kann. Zwar gibt es jährlich veröffentlichte Statistiken in unserer Zeitschrift "Die Gemeinde" und ebenso in den Mitteilungsblättern der Landesverbände. Ich will da gerne nachschauen. Es dauert aber seine Zeit, da ich da ziemlich blättern muss. Die Jahresstatistiken 2003 / 2004 halte ich für ziemlich willkürlich; besser wäre sicherlich ein Überblick über die Mitgliedsentwicklungen der letzten fünf Jahre. - Eine zweite Problematik tut sich auf, wenn es um die "Trends" geht, die dich interessieren. Der BEFG hat in den vergangenen Jahren einige Einbrüche dadurch gehabt, dass vor allem russlanddeutsche Gemeinden den Bund verlassen haben und sich sich anderen baptistischen Bünden angeschlossen haben. Wir haben von daher in Deutschland die interessante Situation, dass schätzungsweise in den vergangenen 25 Jahren die Zahl der Baptisten sich fast verdoppelt hat, der BEFG aber um ca 10% kleiner geworden ist. Also: Wenn man hier einem Trend nachspüren will, dann müssen alle Zahlen berücksichtigt werden. Folgenden Trend kann man aber mE auf jeden Fall beobachten: Gemeinden mit einer starken evangelikalen Ausrichtung wachsen in der Regel; Gemeinden mit einer stark liberalen Ausrichtung werden kleiner. -mfg, Gregor Helms 16:00, 14. Mär. 2007 (CET) (Ich werde mich um die Zahlen kümmern.)Beantworten
Hier schon mal eine kleine Vorspeise:
  • Mitgliederentwicklung
    • 2001: 85630
    • 2002: 85006
    • 2003: 85043
    • 2004: 85051
    • 2005: 85194
  • Statistik 2005 im Detail (in Klammern: davon in Brüdergemeinden)
    • Taufen: 2365 (329)
    • Wiederaufnahmen 186 (23)
    • Aufnahmen von bereits woanders gläubig Getauften: 1178 (196)
    • Tod: 1095 (135)
    • Ausschluss: 74 (2)
    • Streichung: 478 (74)
    • Austritt: 1049 (135) (inkl. Austritt von Gemeinden!!!)
    • Entlassung an bekenntnisverwandte Gemeinden (VEF zB) 717 (138)
    • Überweisungen von einer EFG: 1465 (159) an eine EFG: 1292 (72). Die Differenz erklärt sich dadurch, dass viele Überweisungen zum Jahresende durchgeführt werden (um den Bundes- und Landesverbandsbeitrag zu sparen ;-) ), aber erst in der neuen Gemeinde zu Anfang des neuen Jahres (aus demselben Grund) verifiziert werden.

mfg,Gregor Helms 16:57, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Gregor! Ja ich wäre dir sehr dankbar für die Zahlen, die Idee mit einem 5-Jahresüberblick finde ich gut! Zum "Exodus" russlanddeutscher Baptisten: In welchen Bünden haben sie sich organisiert? Welche, zahlenmäßig bedeutenderen, bestehen neben dem BEFG? Was war der Grund für den Auszug (Kultur/Sprache/Lehre)? Gruß --BCB 21:12, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

BfC und Darbysmus

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Es ist nicht richtig, den „Bund freikirchlicher Christen“ (BfC) als „darby(i)stisch“ zu bezeichnen. Wesentliches Merkmal des BfC war vielmehr gerade die bewusste Abkehr vom „Darbysmus“. „Darbysmus“ implizierte u.a. das Sich-Fernhalten von Welt und Politik, und das war 1937 der Hauptgrund für das Verbot der „geschlossenen“ Brüderversammlungen gewesen. Dass sich die „Brüder“ schon wenige Monate später als BfC neu organisieren konnten, war nur möglich, weil sie dem „Darbysmus“ offiziell abschworen und sich zur „Staats- und Lebensbejahung“ bekannten. -- Schneid9 19:45, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Literatur zu Emanuel Brandt

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Die Literaturangaben zu Emanuel Brandt gehören, sobald es einmal einen solchen geben sollte, wohl eher / auch in den Artikel über ihn überführt. --Sokkok 01:50, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

seh ich auch so. mfg,Gregor Helms 08:22, 3. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Fremdsprachige Gemeinden, hier: Bielefeld-Sieker

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Benutzer:Woehlecke hatte unter den spanischsprachigen Versammlungen eine solche in Bielefeld-Sieker eingetragen. Folge ich den Einträgen zu BEFG-Gemeinden in Bielefeld auf der offiziellen HP des BEFG: http://www.baptisten.org/baptisten/gemeinden_textsuche.php?sel=200, kann ich keine EFG in B.-Sieker entdecken, weder deutsch- noch spanischsprachig. Daher habe ich den Eintrag wieder entfernt. Bitte erst nach Aufklärung wieder einfügen. Kann es evtl. sein, dass eine spanischspr. Gemeinde einer anderen Freikirche gemeint ist (habe irgendwo was von EFK gelesen)? Grüße, --Sokkok 01:04, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

technischer Nachtrag: sehe gerade, dass zumindest bei mir der o.g. Link nicht korrekt funktioniert. Also: den trotzdem anklicken, dann auf "neue Suche" klicken und unter "Suche nach Ortsname" "Bielefeld" eingeben. Grüße, Sokkok 01:07, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Fremdsprachige Gemeinden, hier: Magedeburg / koreanisch

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Benutzer:89.53.241.67 hat heute eine koreanische Versammlung in Magdeburg eingetragen. Weder auf den BEFG-Seiten noch auf den Seiten der Magdeburger EFGn habe ich Hinweise auf einen solche Gemeinde / Versammlung im Kontext des BEFG finden können. Daher habe ich den Eintrag wieder entfernt. Bitte erst nach Aufklärung wieder einfügen. Grüße, Sokkok 21:03, 30. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

Neue Kirchenliste

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Es ist mal wieder eine neue Kirchenliste, und zwar zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden(!) im Werden, und ich würde mich freuen, wenn ich an dieser Stelle Rückmeldungen erhalten würde. Danke. --Sokkok 23:09, 2. Okt. 2008 (CEST)

Bild

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Das Logo muss unbedingt geändert werden. Es wurde am 3.4.2008 geändert! vgl.: http://www.baptisten.org/nachrichten/news_show.php?sel=200&select=Aktuelles&show=688 (nicht signierter Beitrag von 92.227.124.213 (Diskussion | Beiträge) 22:42, 22. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Bin auf der Suche nach einem kopierbaren Logo (ohne Schrift-Beigabe). Gregor Helms 23:18, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich wollte es auch grad sagen...-- meint PsyKater 16:29, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bundesweit oder national

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Zur Vermeidung eines Edit-War nach dem hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bund_Evangelisch-Freikirchlicher_Gemeinden&diff=65056495&oldid=65053435 - möchte ich das doch gerne zur Diskussion stellen. Sachlich ist das hier sicher dasselbe, für mein Sprach-Empfinden ist national aber durchaus nicht so wohlklingend wie bundesweit (auch, damit nicht dreimal Worte mit -al hintereinander folgen). --Sokkok 23:25, 29. Sep. 2009 (CEST)

bundesweit passt m.E. nicht zu den anderen beiden Begriffen; national passt irgendwie nicht zu Deutschland in diesem Zusammenhang (national klingt nach in verschiedenen Staaten, was aber hier nicht gemeint ist). Der Satz sollte komplett umformuliert werden.-- meint PsyKater 17:03, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Ich denke, damit es korrekt klingt und auch letztlich korrekt ist müssen wir schreiben:
regional, national, international.
was bitte klingt an "national" nicht wohl.
ich finde eher "bundesweit" nichtssagend.
wir könnten natürlich auch zB
niedersachsenweit, deutschlandweit, weltweit schreiben. --Neuroca 19:49, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
bundesweit nichtssagend zu finden ist genauso pov wie national unpassend zu finden. Im Übrigen finde ich den Vorschlag von Psykater bedenkenswert. --Sokkok 19:51, 30. Sep. 2009 (CEST)
wieso verstehst du das nicht? es ist sprachlich einfach falsch von bundesweit zu reden in einem atemzug mit regional und international. dazu passt eben national. ich weiß nicht, wie man so schwer von begriff sein kann. --Neuroca 22:58, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Was verstehe ich nicht? Das verstehe ich jetzt wirklich nicht :-)) Ansonsten: WP:KPA. Ich würde die Frage gerne sachlich klären, mich auch überzeugen lassen - aber so erreichst Du bei mir nichts. Schade. Ich denke, wir paar Leute, die sich mit freikirchlichen Themen auskennen, müssen uns nicht noch gegenseitig fertig machen. Das fällt doch eigentlich in die Zuständigkeit anderer Leute. --Sokkok 11:11, 1. Okt. 2009 (CEST)

Der gesamte Abschnitt bzw. der gesamte Artikel bedarf noch einer gründlichen Überarbeitung. Der Streitsatz wurde jetzt erstmal angepasst, klingt zwar etwas schwammiger, ist aber auch weniger werblich. Von welchen Ebenen hier die Rede ist, sollte im Folgenden deutlich werden. Ich hoffe, dass ist für alle erstmal ein vernünftiger Kompromiss.-- meint PsyKater 11:35, 1. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Lokalisierung

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Vielleicht kann jemand ja hier weiterhelfen. --Sokkok 22:18, 6. Jan. 2010 (CET)

Schon erledigt. --Sokkok 00:38, 7. Jan. 2010 (CET)

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Hallo, der BEFG hat ein neues Logo, dass könnte mit rein. (nicht signierter Beitrag von 92.73.134.41 (Diskussion | Beiträge) 15:59, 2. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Wer kennt sich mit der Rechtelage aus? Würde ein copy & paste von Content/Logo aus baptisten.org in Ordnung gehen? -- LOKOpedia 16:18, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis! Neues Logo eingefügt. mfg,Gregor Helms 19:44, 3. Mai 2010 (CEST)
Sorry für die vielen Versionen - habe versucht den Blaustich im weissen Hintergrund herauszubekommen... -- LOKOpedia 13:35, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Homepages unter "Weblinks"

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Halte die unter dem Link "Evangelisch-Freikirchliche Ortsgemeinden im Internet" aufgeführte Homepage "http://www.baptistentop100.de" für nicht weiterführend bzw. hilfreich. Das äussere Erscheinungsbild erinnert mich eher an eine (unseriöse) Banner-Linksammlung auf einschlägigen Websites, inhaltlich erschliesst sich mir der Sinn einer "Toplist" ebenfalls nicht. Für die Suche nach Ortsgemeinden würde ich eher "http://www.baptisten.de/glauben-erleben/gemeinde-vor-ort/" nennen. Was denkt ihr? -- LOKOpedia 16:08, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass der Link ersatzlos gestrichen werden sollte. So wird es auch bei allen anderen Organsationen gehalten, deren Artikel ich gelesen habe, egal ob Evangelische Kirche, Fußballverband oder Blau-Kreuz. Der Ortslink via baptisten.de ist schnell zu finden. -- Dietrich 16:22, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sehe ich genauso; hab den Link entfernt. mfg,Gregor Helms 19:30, 3. Mai 2010 (CEST)

Neutralität?

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Mir erscheint der Artikel nicht neutral, da er nur positive oder neutrale Fakten nennt, viele Dinge aber außen vor lässt. Wo steht z.B. dass die Freikirchen homophob sind? Wo steht, dass sie die Evolutionstheorie leugnen? Wo steht, dass sie an eine unwissenschaftliche Schöpfungstheorie glauben und tatsächlich davon ausgehen, dass Menschen mehrere hundert Jahre alt wurden? --Marcel601 23:30, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Ich entferne deinen Neutralitätsbaustein. Hast du Quellen für deine Behauptungen? Quellen, dass der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden die von genannten Ansichten offiziell verbreitet??? mfg,Gregor Helms 00:11, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Hier ist das offizielle Glaubensbekenntnis des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden]. Bitte zukünftig erst informieren und dann Bapperl setzen! mfg,Gregor Helms 00:41, 8. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Man sollte auch den Sekten Charakter, mit der Sozialfolter abspenstiger Gemeindemitglieder zumindestens erwähnen. Etwa wenn ein Abtrünniger nicht weiter mit seiner Familie kommunizieren darf. (nicht signierter Beitrag von 80.144.84.197 (Diskussion) 17:02, 1. Jul 2012 (CEST))
Hast du irgendwelche Anhaltspunkte dafür?
Ein solches Verhalten passt überhaupt nicht zu dem, was ich von Baptistengemeinden in Deutschland bisher mitbekommen habe. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 17:40, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht liegt bei euch die Dichte nicht so hoch wie Hier im Umfeld Espelkamps. Ein beispiel: nachdem es Ausseinandersetzungen um den Biologieunterricht in den Staatl. Schulen gegeben hat, unter anderem mit einem Schulstreik, sind die hiesigen Gemeinden evangelikaler Freikirchen, Brüdergemeinden und Babtisten, überwiegend russischer Prägung, dazu übergegangen, eigene Grundschulen zu gründen. Dies mit der Absicht strittige Fragen im Lehrplan nach Ihren Ansichten zu unterrichten. Inzwischen steht uns wohl die Gründung einer weiterführenden Schule bevor, damit die Kinder der Gemeindemitglieder nicht mehr mit der Gesellschaft in Kontakt kommen brauchen / dürfen.
Nach meinen Beobachtungen schätze ich 2/3 der betreffenden Gemeinden als Sekten ein. Gerade die dezentrale Organisationsform erleichtert Ihnen dabei die Unterwanderung des Staates. (nicht signierter Beitrag von 80.144.84.197 (Diskussion) 19:58, 1. Jul 2012 (CEST))
«Nach [Deinen] Beobachtungen» heißt nicht viel. Hast Du Belege? Gedruckte Predigten, veröffentlichte Ansprachen, Broschüren? Ein Tipp: such unter sermon-online.de. Vielleicht findest Du ja dort etwas. Aber so ist Dein Beitrag hier nach WP-Standards TF und bringt nichts. -- Dietrich (Diskussion) 21:47, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel hier beschreibt den "Bund evangelisch-freikirchlicher Gemeinden". Gehören diese (str)engeren Gemeinden russischer Migranten zu diesem Bund? Denn nur soweit das der Fall ist, wäre solche Haltung+Verhalten wichtig für diesen Artikel. Ansonsten müsste man überlegen, ob es Artikel gibt, in die das hineinpasst - oder ob man einen neuen Artikel anlegt. -- Graf-Stuhlhofer (Diskussion) 23:25, 1. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Streng genommen bräuchte es eine Begriffsklärungsseite Baptisten in Deutschland, auf dem einerseits zum BEFG verlinkt wird, andererseits auf Gemeindebünde russlanddeutscher Prägung, die sog. Freien Baptisten u.ä. Oder man stellt die Geschichte und die Bünde dort knapp vor, also nicht nur als Begriffsklärung, und verweist dann auf die Hauptartikel.
Sekte sagen immer diejenigen, denen etwas Religiöses (seltener Politisches) nicht passt. Der Begriff ist reinster POV (selbst bei den seltenen wissenschaftlichen Verwendungsweisen werde ich diesen Eindruck nicht los), und selbst wenn der IP-Schreiber mit allem anderen Recht haben sollte, diskreditiert er sich damit erst mal selber, selbst, wenn seine Befürchtungen Verständnis auslösen sollten. Also: Belege?
Grundsätzlich dürfte aber bei den geneigten Lesern ein Interesse bestehen, was das für Leute sind, die ihre Kinder nicht in die staatliche Schule schicken wollen, oder auch "nur" nicht zum Sport, auf Klassenfahrten o.ä. - Vor vereinfachenden Pauschalisierungen würde ich jedenfalls zurückschicken - es gibt auch unter den Russlanddeutschen große Unterschiede, genauso wie unter den Baptisten - um nur mal zwei Perspektiven zu nennen.
Am Ende bleibt die Frage, wer aus dem WP-Autorenkreis sich mit diesem Feld so gut auskennt, oder wer sich dafür gewinnen ließe, daraus brauchbare Artikel (oder wenigstens erst mal einen) zu machen... Grüße, --Sokkok 01:09, 2. Jul. 2012 (CEST)
Zunächst einmal die IP, die hier Belege beibringen sollte. -- Dietrich (Diskussion) 01:54, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sehe ich ach so! Der zu dieser Diskussionsseite gehörende Artikel beschäftigt sich mit dem BEFG (Baptisten und Brüdergemeinden). Die von der IP erwähnten Espelkamper Gemeinden gehören diesem Bund nicht an, sondern verschiedenen anderen Unionen. Zu überlegen wäre, in näherer Zukunft das Weiterleitungslemma "Baptisten in Deutschland" als BKL-Seite umzugestalten und auf die verschiedenen baptistischen Bünde in Deutschland zu verweisen. Leider gibt es mW momentan nur einen Artikel zu den Evangeliumschristen-Baptisten. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 02:12, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Den von Dir angeregten Schritt habe ich vollzogen. Jetzt geht es um Erweiterungen, auch mit noch-rot-Links. Wohin müss der Link ibn Europäisch-Baptistische Mission#Mitglieder gehen? -- Dietrich (Diskussion) 10:03, 2. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Bild: Eingang

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Nicht jeder findet Zugang zu einer Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde

In letzter Zeit gab es ein gewisses Hick-Hack mit dem nebenstehenden Bild.

Das Bild in diesem Artikel mit dieser Bildunterschrift kann ja wohl nur satirisch gemeint sein, oder? Das ist mal lustig für einen Tag, aber es dauerhaft im Artikel zu lassen?

Wikipedia:Artikel_illustrieren#Ziel:_Sinnvolle_Textergänzung sagt eindeutig, dass Bilder "dem besseren Verständnis des Textes dienen" sollen. Das ist hier kaum der Fall. Man fragt sich vielmehr: Was hat dieses Bild eigentlich mit dem Text zu tun? "Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?" Das geschieht nicht, und ich sehe auch keinen wirklichen Bezug.

Noch dazu ist das Foto wirklich schlecht. Viel zu viel Hintergrund. Der eigentliche Gegenstand verliert sich ja förmlich.

Meine Frage also: Was soll das Bild in diesem Artikel bewirken? -- ChoG Ansprechbar 12:14, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Mitgliederzahlen

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Der Hinweis "ohne Kinder ... etc" ist bei Kirchen, die keine Säuglinge taufen, wichtig, da in den säuglingstaufenden Kirchen die Kinder als Mitglieder mitgezählt werden. Hinzu kommt, dass in vielen freikirchlichen Gemeinden, der Kreis derer, die an Gottesdiensten und Veranstaltungen teilnehmen, erheblich höher ist als die Mitgliederzahl. Mfg,Gregor Helms 13:08, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Gregor, ich verstehe einerseits Dein Anliegen, klarzumachen, dass es eben keine einjärigen Mitglieder im Bund gibt. Dreizehnjährige Getaufte sind aber auch Kinder. In den evangelischen, orthodoxen und katholischen Kirchen sieht es aber bei den Mitgliederzahlen nicht anders aus: Es werden nur die Getauften gezählt, also auch «ohne Kinder, Angehörige und Freunde». Ich vermute, dass das für alle christlichen Kirchen so aussieht. Deswegen können wird meines Erachtens auf den Hinweis verzichten. -- Dietrich 08:42, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das sehe ich anders. Bei freikirchlichen Gemeinden im Allgemeinen und bei BEFG-Gemeinden im Speziellen kann man davon ausgehen, dass die Gottesdienste von wesentlich mehr Menschen besucht werden als Mitglieder gezählt werden. Das ist bei den Landeskirchen gewiss anders. Diesen Unterschied gilt es irgendwie auszudrücken. Wie wär's mit dem Zusatz: "(Anzahl der Gottesdienstbesucher liegt wesentlich höher)"? -- ChoG Ansprechbar 10:23, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Habe jetzt der Zahl der Mitglieder in Klammern "Getaufte" hinzugefügt und in der Fußnote die Sache klargestellt. Dass viele "Gäste" an Gottesdiensten teilnehmen, ehrt die Freikirchen! Gruß --LIU 12:08, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Zeit während des NS-Regimes

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In vorliegendem Artikel wird von einem "generellen antichristlichen Kurs" des NS-Regimes gesprochen. Diese Angabe ist leider nicht mit einer Quelle belegt. Der Gedankengang, Hitler hätte ein antichristliches Regime geführt, ist verbreitet, jedoch auch umstritten. "Generell antichristlich" kann man aus meiner Sicht nicht schreiben, da die Nationalsozialisten zumeist sehr gläubige Menschen waren. Zudem habe Hitler, u.a. auch laut "Mein Kampf", im Auftrag Gottes gehandelt, im Auftrag eines christlichen Gottes. Die deutschen Kirchen während dieser Zeit haben sich relativ schnell angepasst und Hitler hat ihre Macht zwar reduziert, aber wollte sicherlich nicht die Gläubigkeit der Menschen gefährden, denn solange sie an Gott glaubten, konnten sie auch an ihn glauben. Hitler erwähnt in mehreren seiner Reden Gott, als Synonym für christlichen Glauben, mit der bevorzugten Titulierung "der Allmächtige" und begründet damit Handlungen oder verweist auf dessen Kraft und Hilfe. Die Koppel der Wehrmacht waren zudem bestückt mit der Aufschrift: "Gott sei mit uns" Antichristlich suggeriert zudem, dass Christen im NS-Regime diskriminiert oder verfolgt worden seien, was definitiv nicht der Fall war. Die Passage "genereller antichristlicher Kurs" ist also schlicht nicht haltbar. (nicht signierter Beitrag von 85.16.185.234 (Diskussion) 12:47, 10. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

"antichristlich"? Genauer wäre vielleicht: ein "antikirchlicher Kurs".
Hitler gläubig? Ja, aber nicht christlich. Hitler sprach oft vom Allmächtigen, aber nicht vom Vater Jesu Christi. Hitler hatte kein christliches Gottesbild. Er glaubte an einen Gott = Schicksal, der (unseren) Kampf wollte, damit das Bessere sich gegen das Minderwertige durchsetzt. Hitler sprach sich ausdrücklich gegen christliche Barmherzigkeit aus.
Die Nazis gläubig? Offen wurde nicht für Kirchenaustritt geworben, aber versteckt. SS-Mitgliedern wurde nahegelegt, aus der Kirche auszutreten. Und Pfarrer wurden nicht als NSDAP-Mitglieder akzeptiert, da man davon ausging, dass ein kirchlich aktiver Mensch nicht ein überzeugter Nationalsozialist sein könne.
Christen im NS diskriminiert? Kirchliche Aktivität wurde jedenfalls erschwert - z.B. die kirchlichen Jugendorganisationen aufgelöst.
Es gab eine eindeutige Tendenz, das Kirchliche aus dem gesellschaftlichen Leben hinauszudrängen. --Graf-Stuhlhofer 13:48, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Jägerlatein,
gehört Dein Kommentar hierher - oder nach oben, zu BEFG im III.Reich? Denn dort geht es um Zitate.
Hier begann eine Diskussion darüber, ob Hitler & Co. als "antichristlich" bezeichnet werden können. Dazu kann ich Deine Reaktion hier aber nicht einordnen.
Danke für Deinen Verweis auf die Webseite FUNDAMENTALISMUSDEBATTE - diese finde ich gelungen! Sie bietet viele Belege dafür, wie kirchenfeindlich Hitler, Goebbels & Co. eingestellt waren. --Graf-Stuhlhofer 10:20, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Sorry - war für oben gedacht.Die Website ist Blech! Keine Debatte, sondern eine Liste. Beste Grüße -- Jägerlatein 16:27, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Wir könnten die beiden letzten Bemerkungen wegstreichen, also meine (beginnend mit HALLO) und Deine (beginnend mit SORRY) - hat sich ja erledigt. (Ich kann meine Bemerkung alleine nicht löschen, sonst versteht man Deine Reaktion darauf nicht. Also, wenn Du willst, lösche beide Bemerkungen - und natürlich auch gleich diese meinen Löschvorschlag. Oder Du löscht Deine Bemerkung, dann lösche ich meine 2 letzten.) --Graf-Stuhlhofer 21:35, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Ich kenne übrigens den Autor der erwähnten Webseite http://www.fundamentalismusdebatte.de näher (weil ich das bin). Die Webseite stellt in diesem Moment nur eines dar: Ein loser Zettelkasten mit Zitaten zu verschiedenen Themen. Leider habe ich bisher noch keine Zeit gefunden die Zitate zu ordnen, bzw. zu kommentieren oder in einen anderen Kontext zu stellen. Ich bin mehr oder weniger in der Phase der Materialsammlung. Das ist alles. -- Michael Schalter 14:50, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten


"Der Führer ist tief religiös, aber ganz antichristlich."

Dr. Joseph Goebbels (29. Dezember 1939, 1933 - 1945 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Ralf Georg Reuth, Joseph Goebbels Tagebücher, München 1992)


"Es ist erschreckend, dass Christen nicht erkannten, dass Hitlers Gott ein völlig anderer als der christliche Gott war"

so Schirrmacher bei der Vorstellung seines Buches [Thomas Schirrmacher. Hitlers Kriegsreligion. Die Verankerung der Weltanschauung Hitlers in seiner religiösen Begrifflichkeit und seinem Gottesbild. 2 Bände. VKW: Bonn, 2007]. Besonders die ‚Frommen im Lande‘ seien wegen ihrer angeblichen politischen Abstinenz nicht nur auf Hitlers politische Parolen hereingefallen, sondern letztlich auf eine alternative Religion.

Hitler habe viel vom Schöpfer gesprochen, der das Naturgesetz des Rassenkampfes geschaffen habe, nie aber vom Gott der Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Jesus erscheine zwar oft als das große Vorbild im Hass gegen die Juden, nie aber als Begründer der christlichen Botschaft oder als Gottes Sohn."

Prof. Dr. theol. Dr. phil. Thomas Schirrmacher / Bonner Querschnitte (28. Juni 2007, Vorsitzender der Theologischen Kommission der Weltweiten Evangelischen Allianz, Im Dritten Reich saßen die Christen einer Konkurrenzreligion auf, Bonner Querschnitte 09b/2007 Ausgabe 38b)


"Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists"

1. Johannes 4, 2-3 -- Michael Schalter 14:50, 22. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Statistik

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Hier wurde die Zahlenangabe der Mitglieder um "nach eigenen Angaben" ergänzt. Das ist zwar nicht falsch, aber dann doch überflüssig, weil die allermeisten Zahlenangaben zu Mitgliedern von den jeweiligen Institutionen stammen. Das wird doch sonst auch nirgendwo immer reingschrieben (Parteien, Verbände, Gewerkschaften, Vereine, Hochschulen, ...) (oder ist mir da was entgangen? Natürlich gibt es die umstrittene Zahlenangaben, mir fallen da einige Parteien oder auch einige eher umstrittene Gemeinschaften ein, aber das sind doch insgesamt gesehen die Ausnahmen und es ist mir für den BEFG auch nicht bekannt, dass dessen eigene Zahlen von irgendjemandem auch nur unernsthaft bestritten würden). Es gibt nur wenige Ausnahmefälle, wo man sich auf externe amtliche Zahlen berufen kann, das sind dann aber Einwohnerdaten u.ä. (und damit wieder eigene Angaben der Kommunen bzw. Länder etc.) oder gerade die Kirchemitgliederzahlen der ev. Landeskirchen und der röm.-kath. Kirche in Deutschland, die ausdrücklich so erfasst und in den Statistiken ausgewiesen werden und mehr oder weniger leicht von den kircheneigenen Angaben abweichen mögen. Aber ansonsten? (Auch Umfragen und Marktforschung führen ja nicht zu genaueren Zahlen, manchmal nur zu anderen - aber das kann ich gerade im vorliegenden Fall auch nicht erkennen). - Meinetwegen kann das auch so drin stehen bleiben, aber wir sollten bei Zahlenangaben doch die Kirche im Dorf lassen. Ich würde jedenfalls immer davon ausgehen, dass es sich um Eigenangaben handelt, wenn es nicht ausdrücklich anders da steht. --Sokkok 09:53, 20. Sep. 2011 (CEST)

" ... die Kirche im Dorf lassen." Jawohl, besonders bei den Freikirchen. ;-) Mitgliederzahlen in absoluten Zahlen halte ich zudem für - naja - ungeeignet. Die Zahl ändert sich stündlich, täglich, wöchentlich ... Allerdings sollte IMHO die reine Dimension (also eine gerundete Zahl) im Idealfall durch eine (externe) Quelle belegt sein. Beste Grüße -- Jägerlatein 10:18, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn es exakte Zahlen gibt, kann man die auch dokumentieren, aber im Fließtext z.B. reichen dann die runden. - Woher externe Zahlen kommen sollen, außer bei den von mir genannten Ausnahmen, ist mir nicht klar. Grüße, --Sokkok 10:53, 20. Sep. 2011 (CEST)

Sehe es inzwischen etwas anders: Normalerweise sind solche Angaben Eigenangaben - was sonst? Solange es an denen keine begründeten Zweifel gibt, muss man das nicht hervorheben. Falls es solche Zweifel gibt, muss man die benennen und andere Zahlen nennen. --Sokkok 00:55, 18. Nov. 2011 (CET)

Liste aller Gemeinden

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Wie wäre es mit einem Listenartikel aller Gemeinden des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden? --Jobu0101 (Diskussion) 20:04, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ist im Entstehen: Benutzer:Sokkok/Liste der Kirchen des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden ... --mfg,Gregor Helms (Diskussion) 21:06, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Oh, ich vergaß. Tatsächlich habe ich diese Seite vor einigen Monaten schon einmal gesehen. Daran wird ja schon seit 2008 gearbeitet. Wann soll sie in den Artikelraum verschoben werden? --Jobu0101 (Diskussion) 08:16, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Wenn sie einigermaßen fertig ist... Du bist wie jeder andere herzlich eingeladen, fehlende Angaben zu ergänzen (vor allem bei den letzten Buchstaben des Alphabets) (dann ist sie prinzipiell fertig) und / oder auch existierende Angaben zu prüfen und ggf. zu aktualisieren (denn so eine Liste wird im strengen Sinne nie fertig sein). Grüße, --Sokkok 16:49, 30. Mär. 2013 (CET)
Wenn jede Gemeinde selbst mal schauen würde, dass ihre Zeile stimmt, wäre die Sache schnell geritzt ;) --Jobu0101 (Diskussion) 19:50, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist so wahr wie wünschenswert wie illusorisch...
Ich habe mich bei der Liste noch entschlossen, die rechte Spalte "Literatur" zu leeren und die Belege als Fußnote an einer entsprechenden / passenden Stelle in der jeweiligen Zeile einzufügen. Das ist im Wesentlichen Fummelarbeit, die allerdings auch nicht ohne Sinn und Verstand getätigt werden darf. Am Ende kann man die Spalte sparen, was zumindest in manchen Fälle der Darstellung zugute kommen dürfte. Grüße, --Sokkok 01:21, 9. Apr. 2013 (CEST)
Es gibt doch immer mal wieder Konferenzen des Bundes, zu denen jede Gemeinde Abgeordnete schickt. Da könnte doch man einmal die Liste ansprechen ;) --Jobu0101 (Diskussion) 09:58, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Feel free! --Sokkok 01:37, 10. Apr. 2013 (CEST)
@Sokkok: Da war ich noch nie ;) --Jobu0101 (Diskussion) 17:43, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
In Bergneustadt (Stadt) fehlt mir die Wilhelmstraße. Besteht das Gemeindehaus nicht mehr? -- Dietrich (Diskussion) 12:46, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke der Nachfrage. Habe die Anfrage auf die Disk-Seite übertragen und dort geantwortet: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Sokkok/Liste_der_Kirchen_des_Bundes_Evangelisch-Freikirchlicher_Gemeinden&oldid=117330109#Bergneustadt. Gruß, --Sokkok 01:36, 10. Apr. 2013 (CEST)

Erziehung

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Der Abschnitt "Gewalt in der Erziehung" [1] ist hier fehl am Platz. Die Studie beschäftigt sich mit "Freikirchen" allgemein, verwendet dazu aber in offensichtlicher Unkenntnis der richtigen Begrifflichkeit in unzutreffender Weise den Begriff "evangelisch-freikirchlich", meint aber nicht speziell den BEFG, sondern (alle!) Freikirchen. - Zur Kritik an der Studie vgl. die Pressemeldung der Vereinigung Evangelischer Freikirchen: http://www.baptisten.de/aktuelles/artikel-lesen/vereinigung-evangelischer-freikirchen-setzt-sich-fuer-kindeswohl-ein. Damit ist nicht gesagt, dass überall alles unproblematisch ist, aber es ist eben nicht so, wie es im Moment der Abschnitt suggeriert. Daher werde ich ihn entfernen. - Wenn überhaupt, gehört der Beitrag in den Artikel über Freikirchen, aber dort dann bitte mit der richtigen Terminologie bzw. Hinweis auf die unkorrekte in der Studie und wenn möglich bitte auch nicht (nur) mit Link auf einen fragwürdigen, weil einseitigen taz-Artikel, sondern auf die Studie selber und die Reaktion der VEF. Ich mache das derzeit erstmal nicht, weil ich noch nicht sehe, dass und wenn ja, wie genau das enzyklopädiefähig darzustellen ist. Aber wenn jemand das jetzt schon kann, hat er / sie meinen Respekt. Grüße, --Sokkok 22:01, 24. Apr. 2013 (CEST)

In Bezug auf diese Studie habe ich mehrere Fragen: Wie viele Personen wurden befragt? (Eltern? Kinder? Erwachsene über ihre Kindheit?) Wie wurde "stärker religiös orientiert" definiert? Falls man nämlich "gesetzlich-streng" mit "stark religiös" gleichsetzt, dann ist das Ergebnis eigentlich schon durch die Definition vorweggenommen. Und wenn die Studienautoren mit den Kategorien innerhalb der freikirchlichen Welt sowieso Schwierigkeiten haben und nicht mitbekommen, dass "evangelisch-freikirchlich" für eine bestimmte Konfession steht und nicht einfach "evangelische Freikirche" bedeutet, dann ist es von vornherein nicht anzunehmen, dass sie die Differenzierungen innerhalb der freikirchlichen Welt angemessen wahrgenommen haben. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:24, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hier eine Stellungnahme der VEF: [2] - mfg,Gregor Helms (Diskussion) 09:48, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Das ist doch dieselbe, die schon Sokkok angeführt hatte! –– Franz Graf-Stuhlhofer, 10:18, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Doppelt hält besser! :-) --Sokkok 10:27, 25. Apr. 2013 (CEST)
... oder: Man wir älter! :-( -lg, Gregor Helms (Diskussion) 11:13, 25. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Habe mir ähnliche Fragen gestellt, hier ein Link zur Studie beim NDR. Gruß, --Feetjen (Diskussion) 16:26, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Baptismus in Deutschland sollte einen nicht dazu verleiten, unnötig Geld aus dem Fenster zu werfen

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Es ist aber auch nicht verboten. Wer es nicht lassen kann:

http://www.buchkatalog.de/kod-bin/isuche.cgi?aktion=start&location=Profisuche&dbchoice=KNO&ID=2012010402303&caller=

--Sokkok 19:19, 21. Dez. 2013 (CET)

Noch besser, wenn man es nicht lassen kann: http://www.buecher.de/shop/religion-allgemein/bethaus-der-baptisten-in-jever/broschiertes-buch/products_products/detail/prod_id/34813651/ ;-) Gregor Helms (Diskussion) 23:05, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

geht das auch (ein wenig) konkreter ?

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Zitat: Beziehungen bestehen auch zur Evangelischen Allianz.

--Über-Blick (Diskussion) 04:38, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo Über-Blick, du hast verschiedene Freikirchen und freikirchliche Bewegungen (zB Brüderbewegung) in die "Kategorie:Evangelische Allianz" einsortiert. Wahrscheinlich hast du dabei übersehen, dass Kirchen keine Mitglieder der EA sein können. Die EA versteht sich laut ihrer Satzung als ein Netzwerk, das „evangelisch-reformatorisch gesinnte Christen aus den verschiedenen Kirchen und Gemeinschaften“ bilden. Natürlich legt die EA Wer darauf, dass zum Beispiel in ihrem Leitungskreis, die verschiedenen Kirchen repräsentiert sind, was aber im Umkehrschluss nicht bedeutet, dass die repräsentierten Kirchen und Freikirchen Mitglieder der EA sind. Deshalb ist im Artikel Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden der von dir kritisierte Satz: „Es bestehen Beziehungen zur Evangelischen Allianz ...“ vollkommen richtig. - Innerhalb der von dir EA-kategorisierten Brüderbewegung gibt es übrigens sogar Gemeinschaften, die die EA entschieden ablehnen. Du solltest die Kategorisierung, was Kirchen und Freikirchen angeht, daher wieder rückgängig machen. MfG, GregorHelms (Diskussion) 11:08, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so. – Schneid9 (Diskussion) 20:37, 22. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

zahlreiche vs viele

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Das Wort «zahlreich» finde ich sehr selten passend, auch hier nicht; es wirkt wie eine Selbstaufblähung. Entweder steht das ebenso unkonkrete «viele» dem Sachverhalt besser zu Gesichte oder man macht es etwas konkreter «die Mehrzahl», «schlossen sich überwiegend» bzw. vergleichbare Formulierungen. -- Dietrich (Diskussion) 08:34, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ok; ich versuche in den nächsten Tagen mal konkretere Angaben zu finden. MfG, GregorHelms (Diskussion) 09:06, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Jetzt weder "zahlreich" noch "viele", sondern genau: Der BEFG war ein Zusammenschluss der Gemeindebünde BdB, BfC und Elim. Einzelheiten werden später (Geschichte, Wurzel) erwähnt. MfG, GregorHelms (Diskussion) 09:39, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
So hatte ich es auch in Erinnerung, bin aber nicht mehr genug mit dem Thema vertraut, um das selbst ändern zu können. Es passt so. -- Dietrich (Diskussion) 13:26, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten