Diskussion:Bundesautobahn 94/Archiv/1

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Geschichte fehlt

Was komplett fehlt, ist der Aspekt, daß die A94 ursprünglich bei Braunau den Inn kreuzen sollte und in Österreich bis Ried weitergeführt werden sollte. Bei Ried existiert daher als Vorbereitung ein Autobahndreieck an der A8-Österreich. Somit wäre die Verbindung München-Wien über die A94 deutlich kürzer ausgefallen als über A8-Deutschland und A1-Österreich. Irgendwann hatten die Österreicher aber keine Lust mehr auf die Strecke, und die Planung Altötting-Passau zur A3 ist somit eine deutsche Notlösung. Hier würde sich auch mal ein Streckenlängenvergleich für München-Wien anbieten. Das ganze müßte aber noch genauer recherchiert werden.

Die A94 zwischen München und Simbach am Inn soll über Dorfen 111,5 km lang werden. Zwischen Simbach und Haag (Hausruck) sind es über die E552 noch 52 km bis zur A8. Bis zum Schnittpunkt der Strecke über Mühldorf (A 94) und der über Salzburg (Westautobahn) sind es dann noch 54 km. Von München bis zur Knoten Voralpenkreuz sind es somit über die deutsche A94 ca. 220 km. Über die deutsche A8 sind es ca. 260 km. --Frantisek 12:19, 21. Jun. 2007 (CEST)

Bin ehrlich gesagt von dem Artikel enttäuscht. Er ist überhaupt nicht neutral geschrieben und wohl vor allem von den Leuten von A94-nie geschrieben worden. Deswegen habe ich die niedrige Priorität im Bundesverkehrswegeplan entfernt (dort steht nämlich "vordringlicher Bedarf"), der Artikel sollte halbwegs ausgewogen sein und zumindest halbwegs den Fakten entsprechen.

Kannst du bitte Stellen nennen, die deiner Meinung nach nicht neutral genug formuliert sind? Sonst kann das kaum verbessert werden, und ich hab jetzt grad leider keine gefunden... --rdb? 15:35, 19. Mai 2006 (CEST)

Aktueller Stand

Lage ist für die betroffenen Menschen tatsächlich ernst. Laut Autobahndirektion ist Fertigstellung im BEST CASE 2014 zu realisieren.

Das ist nicht mehr aktuell: Die Politiker (Knoblauch, Herrmann) sprechen von einem Fertigstellungstermin 2018 (lt. Zeitungsartikeln in 2010). Dies ist aber mit dem aktuellen Geldfluss bei weitem nicht realistisch. Das erste 6 km lange Teilstück hat z.B. 3,5 Jahre bis zur Fertigstellung benögtigt. Dementsprechend ist eine durchgängige Befahrbarkeit bestenfalls 2028 realistisch.

In nackten Zahlen heisst das ca. 70 Tote und hunderte Verletzte. Zeit, Nerven, Lärmbelästigung, enormer ökonomischer Nachteil für 50.000 Menschen und 25.000 Industriearbeitsplätze seien nur am Rande bemerkt.

Die Aktionsgemeinschaft fordert seit über 30 Jahren einen Ausbau der B12, der ebenso lange von der Staatsregierung abgelehnt wurde. Die schuldigen der Probleme von heute sitzen in München!

Die menschenunfreundlichere Trasse Hagg würde bei einem Schwenk natürlich noch heftiger (und berechtigter) beklagt. Wie von allen Bürgermeistern schon angekündigt.

Um was geht es in Abwägung zu den bewusst und vorsätzlich in Kauf genommenen Menschenopfern:

Dieser Satz ist nicht korrekt:
1. Bei der Trasse Dorfen würden sehr viele Menschen zusätzlich betroffen, wobei der Verkehr auf der B12 nur um 30 % (laut Gutachter der Autobahndirektion) abnehmen würde. Die B12 bliebe eine gefährliche Strecke und eine Belastung für die Anwohner.
2. Der Bund Naturschutz sagt seit Jahren er beklage eine Trasse Haag nicht.
3. Die Klagen der Gemeinden an der Trasse Dorfen wurden bereits 2005 alle abgelehnt. Etwas anderes würde die Gemeinden entlang der Trasse Haag auch nicht erwarten.
4. Der langjährige Bürgermeister von Haag war für die Trasse Haag!
5. Einen berechtigteren Grund der Klage der Anwohner der Trasse Haag sehe ich nicht.
Fazit: Bitte bei den Fakten bleiben!
Zum einen, den kritisierten Satz sollte man dann auch stehen lassen und nicht löschen. Zum anderen, ja hier geht es um Fakten. Nicht um Meinungen und Spekulationen. Hier sollte nicht über das Projekt A 94 über die Vorzüge oder Nachteile dieser oder jener Trasse diskutiert werden, sondern schlicht und ergreifend der Sachstand dargelegt werden. Für Diskussionen sind andere Seiten im Netz zuständig. Das gilt natürlich für beide Seiten. --Frantisek 13:53, 11. Jun. 2008 (CEST)

"AUWALD" Einige Autobahnbrücken in 11 - 18 m Höhe über den "Auwald". Auwald heisst in diesen Fall einreihiger Bewuchs wie an jedem Bach zwischen Stockholm und Neapel. BAB wurd sogar so umgeplant, dass möglichst Lücken genutzt werden. Es gibt Beispiele, dass unter so hohen Brücken auch weiterhin was wächst. Es geht um ein paar Stauden, Bäumchen! Die jeder legal in seinem Grundstück wegmachen dürfte! Und die werden nicht mal weggemacht, kommt nur Brücke drüber!!!!

"Grosses Mausohr" 600m (!)von BAB entfernt. Und natürlich Strassenverkehr im Umkreis von 15 (!) - 600 Metern Da die Feldermäuse bis zu 3 m tief fliegen, wurden folgende Alternative geprüft - Hinführung an Pflanzreihe zu riesiger Unterführung - 2,5 km 15 Meter hohe beidseitige Abschirmung. Wegen Bedenken, nach der Abschirmung könnte sich ein Grosses Mausohr kamikazemässig nach unten stürzen, wird jetzt zusätzliche Abschrimung auch auf dem Mittelstreifen erwogen.

NEIN, das ist keine Satire, das ist bundessdeutsche Reallität.

(Wer die B12 nicht kennt, kennt vielleicht den Autoput durch Yugoslawien in den 70ern und hat damit guten Vergleich)

Hallo. Ich will deiner Argumentation nicht widersprechen. Beführworte die A 94 persönlich auch, jedoch frage ich mich ob die Wikipedia, die ja eine Enzyklopädie ist und kein Diskussionsforum, hierfür der richtige Platz ist? Hier sollte eher der Stand der Dinge sachlich dargelegt werden. Für Diskussionen und Argumente pro oder contra gibt es genügend andere und bessere Plätze.--Frantisek 14:54, 19. Mai 2006 (CEST)
Richtig, hier ist kein Diskussionsforum. Der Artikel zur BAB94 soll die BAB94 beschreiben und nicht auf irgendwelchen Beschlüssen oder Meinungen der jeweils anderen Partei rumhacken (dass Politiker ne Menge Mist machen, ist wohl allgemein bekannt...). Siehe auch Was Wikipedia nicht ist und NPOV. --rdb? 15:35, 19. Mai 2006 (CEST)

Im Artikel steht bei Anschlussstellen und Bauwerke zwischen Simbach West und Ost das ein Tunnel mit 3000m geplant ist! Stimmt das? (weis nicht ob man dies hier überhaupt hersetzen darf!!)


Dies dürfte korrekt. Dieser Tunnel ist nicht nur hier beschrieben sondern auch etwa hier [1]. Der Preis für die 15 km von Simbach nach Kühstein von 134 Mio Euro die hier [2] angegeben sind deuten auch auf einen Tunnel hin. Ob er gebaut wird, werden wir sehen. Aktuell ist ja der Abschnitt Kühstein - Pocking in 3 Etappen im Bau. Forstinning - Heldenstein wird nach dem dieses Jahr zu erwartenden Gerichtsurteil dann über Haag bzw. Dorfen dann angegangen. Simbach - Kühstein dürfte da erst sehr spät angegangen werden, aktuell ist es lediglich im "weiteren Bedarf" im Bundesverkehrswegeplan verzeichnet. Und ob der Tunnel aus welchen Gründen auch immer nicht gebaut werden kann, werden Gerichte entscheiden. Bisher ist für diesen Abschnitt erst die Linienbestimmung abgeschlossen. Das Planfeststellungsverfahren steht also noch aus --Frantisek 20:29, 8. Jun. 2007 (CEST)

So mittlerweile ist das Tunnelbauwerk nicht mehr 3000 m lang sondern nur noch 300 m . Das erscheint auch logisch. Immerhin hat man in den Medien nie von einem derartigen großen Tunnel je etwas gehört. Wäre ja schon fast vergleichbar mit den Tauerntunnel. Von den Bauzeiten und der Sinnhaftigkeit ganz zu schweigen!

MFG Mannerl 22.11.2007


Wobei wenn man sich den Verlauf der A94 bei Simbach ansieht, die ja als B12n schon auf ihrer endgültigen Trasse verläuft, dann sieht man, das hier die Trasse so Verläuft, das ein problemloser Anschluß nach Braunau und weiter nach Ried möglich wäre. Allerdings ist der Anschluß in Richtung Norden zur A3 deutlich schwieriger zu verwirklichen, da die B12n/A94 direkt vor dem Ortseingang Simbach endet. Der Tunnel dürfte demnach die Untertunnelung von Simbach am Inn sein, womit die 3 km Tunnellänge durchaus an Plausibilität gewönnen. In diesem Bericht [3] wird von 3 Tunneln mit einer Länge von 100m, 250m und 1350m gesprochen. --Frantisek 12:18, 31. Mär. 2008 (CEST)

Abschnitt Forstinning - Pastetten

Was ist damit?
Zitat aus dem Haupttext: "Mitte Dezember 2007 stellte die Autobahndirektion Südbayern beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof München Antrag auf Aufhebung des Baustopps für den Abschnitt Forstinning-Pastetten. Der Baustopp wurde im April 2005 wegen des noch offenen Urteils des Europäischen Gerichtshofs verhängt. Gegen diesen Antrag haben die Autobahngegner derzeit eine 5-wöchige Einspruchsfrist bis Ende Januar 2008. Erst danach ist eine Entscheidung des VGH möglich und bei entsprechendem Urteil soll unverzüglich mit dem Bauabschnitt begonnen werden"
. Nun ist der Januar 2008 vorbei. Gibt es schon was neues, oder verhindern die sogenannten Natur"schützer" den Weiterbau?? vielleicht sollte mal der Heilige Vater seinen Einfluss geltend machen, schließlich für die Autobahn an seinem Geburtsort Marktl am Inn vorbei. Kleine Anmerkung am Rande: Durch Gespräche mit ein paar Marktlern ist mir bekannt, dass die A94 im Volksmund auch "Papst-Autobahn" genannt wird. --Holger 09:05, 10. Feb. 2008 (CET)

Also bislang ist noch nichts über die Nachrichtenticker gelaufen. Weder das die Nichtzulassungsbeschwerde der Naturschützer erfolg gehabt hätte, noch das mit dem Bau konkret begonnen wurde. Es wurde lediglich gemeldet das mitte Januar Probebohrungen vorgenommen wurden. --Frantisek 10:37, 10. Feb. 2008 (CET)

Aktualität

Im Artikel ist von einem Beschluß im Sommer 2007 die Rede. Dieser ist vorbei. Ist nun die Ergänzung des Planfeststellungsbeschlusses fertig und gibt es schon ein Verfahren vor dem Verwaltungsgericht? Wie ist der aktuelle Stand? -- Leptokurtosis999 18:13, 22. Aug. 2007 (CEST)

Argumente beider Seiten im Trassenstreit

Die Argumente beider Seiten im Trassenstreit sind wichtig und sollten dargestellt sein. Sie sind eindeutig als solche gekennzeichnet und und erscheinen im Artikel nicht als "Behauptungen". Bezüglich der Kosten beziehen sich die Gegner der Trasse Dorfen auf ein Gutachten bzw. einer Studie der Firma Vieregg-Rössler aus München, die auch im Münchner Transrapidstreit eine entscheidende Rolle gespielt hat... ich finde, das Gutachten sollte hier nicht unerwähnt bleiben! --Wolpodzilla 18:10, 24. Mär. 2010 (CET)

Ich bin kein Freund von Pro-Contra-Listen oder Argumenten-Listen in der Wikipedia. Sicherlich gibt es wohl begründete Argumente von beiden Seiten. Und ich zweifle nicht an der Kompetenz der einzelnen Fachleute. Aber hier stellt sich dann die Frage, was ein Wikipedia Artikel liefern soll. In meinen Augen sollte er sachlich die Fakten über den Streit um die Autobahn liefern. Jedoch die Argumente, wenn dann nur erwähnen. Aber nicht groß darauf eingehen oder gar endlose Listen liefern. Den diese animieren am Ende nur dazu das Befürworter oder Gegner ihre Grabenkämpfe über die Länge der Argumente hier bei Wikipedia austragen. Im Grunde reicht es doch aus die Tätigkeiten des Widerstands wie Einwände beim Planfeststellungsverfahren, Klagen und Demonstrationen darzustellen und an Argumenten ganz grob die möglichen Kosten und mögliche Umweltzerstörung zu erwähnen. Umgekehrt bei den Befürwortern die Verbesserung der Straßenanbindung Südostbayerns und die kürzere Bauzeit durch schon bestehende Planungen zu erwähnen. Das nun dieses oder jenes Gutachten so und soviel an Baukosten veranschlagt, oder das an diesem oder jenen Ort diese oder jene Tierart gefährdet ist, das kann der geneigte Leser sich auf den Internetseiten der Gegner der A94 zu genüge nachlesen. Das sind alles Möglichkeiten die eintreten könnten und keine Fakten. Somit sind sie subjektiver Beurteilung ausgesetzt und haben in einem Lexikon nichts zu suchen. Das heißt nicht das ich das Ingenieursbüro Vieregg-Rössler nicht für kompetent halte. Ich schätze ihre Arbeit. Aber jedes Gutachten nimmt subjetive Gewichtungen vor, und stellt damit nur Möglichkeiten dar und keine Fakten. --Frantisek 18:42, 26. Mär. 2010 (CET)
Die momentane Version scheint doch ein guter Kompromiss zu sein, wenn auch die Gliederung immer noch etwa unübersichtlich ist. Die "Auflistung" der Pro- und Contra-Argumente wurde rückgängig gemacht, nun sind neben einer Beschreibung der Geschichte des Streits die Einwände beider Seiten in jeweils einem Abschnitt kurz dargestellt. Mir ging es in erster Linie darum – und das unabhängig von einem eigenen Urteil – dass beide Seiten hier "auf Augenhöhe" dargestellt werden. So war vorher in dem Artikel mehrmals von "Autobahngegnern" die Rede, was die Realität verzerrt, denn es handelt sich um einen Trassenstreit: nicht OB, sondern WO gebaut wird steht zur Debatte. Eine etwas detailliertere Beschreibung der Schutzgutanalysen ist keinesfalls fehl am Platze, schließlich sind Schutzgutanalysen ein elementarer Bestandteil des Planungsprozesses. Außerdem ist ein Gutachten einer anerkannten Verkehrsbüros, auch wenn es natürlich wie jedes Gutachten subjektive Gewichtungen aufweist, trotzdem noch etwa anderes als eine pure "Behauptung", so wie es vorher dargestellt war – sondern Bestandteil eines Abwägungsprozesses. Kostenfragen und Schutzgutanalysen sind doch ganz wesentliche Fakten, wenn man den Trassenstreit schon mit beschreiben will – und von den durch die Trassenführung durch das Isental bedrohten Tierarten ist hier sowieso keine Rede (oder hab ich da was übersehen?). Kurz: ich kann in der vorliegenden Version nicht erkennen, an welcher Stelle der Artikel zu detailliert sein soll.... --Wolpodzilla 19:49, 26. Mär. 2010 (CET)

Karte nicht auf dem neuesten Stand

Hallo zusammen, wer kann denn mal die Karte (.png) mit dem Verlauf der A94 auf den aktuellen Stand bringen? Ich habs versucht, bin aber kläglich gescheitert.... -- Der Zeitreisende 18:00, 31. Aug. 2011 (CEST)

Umgehung bei Malching im ersten Absatz nicht korrekt

Bei Malching ist nur ein Teilstück, später Fahrtrichtung München, mit zwei Fahrbahnen verfahrbar. Das rechte Teilstück, was später Richtung Passau gehen soll, ist noch gar nicht gebaut. Er Satz macht den Eindruck, als wären zwei Teilstücke mit eingegengesetzter Richtung verfahrbar, daher geändert. (nicht signierter Beitrag von 91.4.251.124 (Diskussion) 01:08, 29. Feb. 2012 (CET))

Das hast du falsch verstanden, es sind zwei Teilstücke: Marktl-Simbach + Ortumfahrung Malching. --79.235.111.126 10:14, 2. Mär. 2012 (CET)

Beleg für gütliche Einigung?

Am 8. Mai 2012 einigten sich die Kläger gegen den Planfeststellungsbeschluss im Abschnitt zwischen Dorfen und Heldenstein gütlich vor Gericht. Somit besteht auch für diesen Abschnitt endgültig Baurecht. - Gibt es da einen Beleg? --87.157.93.136 22:50, 25. Feb. 2013 (CET)

Diese Links zu Gerichtsentsentscheidungen bzw. diese betreffenden Pressemitteilungen

sind auch nicht mehr zielführend. Bitte gebt doch bei Entscheidungen - wenn bekannt - immer Datum und Aktenzeichen an. So kann man die Entscheidungen evtl. auch dann noch finden, wenn sich Links ändern.--Lahpemed (Diskussion) 00:03, 18. Feb. 2014 (CET)

AS Waldkraiburg/Ampfing - Namensfindung

Hallo, hab eine Frage zu der AS Waldkraiburg/Amfping. Es steht im Artikel sinngemäß dass es nicht den Regeln entspricht. Was genau? Doppelbezeichnungen an Anschlussstellen gibt es zu Hauf in Deutschland (AS Kulmbach/Neudrossenfeld, AK Fürth/Erlangen, AS Bad Honnnef/Linz, AS Bessenbach/Waldaschaff, AS Würzburg/Kist etc.).--James87 (Diskussion) 19:49, 15. Jul. 2013 (CEST)

Hallo,
genau das soll angeblich nach den Richtlinien nicht möglich sein. Meint zumindest unter anderem diese Quelle: [4]
Grüße, --Frantisek (Diskussion) 20:23, 15. Jul. 2013 (CEST)

Ersetzt die A94 die A8 München-Salzburg in Richtung Wien?

Sollte die A94 in ferner Zukunft bis Simbach (angesagt 2020) fertig sein, dann bietet sich die Fahrt München-Wien hierüber an. Ob ich das noch erleben werde? Denn die Autobahn zwischen Rosenheim und Salzburg ist uralt und überlastet. Dazu kommen noch Schnee und Nebel am Alpenrand (auch im Salzkammergut). Allerdings haben die Österreicher die Verbindung von der österreichischen A8 (Wels-Passau) bei Ried (großer Knoten vorhanden!) nach Braunau nie gebaut. Schade!--Astra66 (Diskussion) 10:08, 8. Aug. 2017 (CEST)