Diskussion:Bundesautobahn 999
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bjs in Abschnitt Quellen
Quellen
[Quelltext bearbeiten]Es fehlen noch belastbare Quellen für die Planung als Autobahnring, der einzige angegebene Weblink ist nur eine private Webseite und damit keine geeignete Primärquelle. -- Bjs (Diskussion) 22:10, 30. Dez. 2009 (CET)
- Im Hauptstraßennetz des Stadtentwicklungsplans von 1963 (Planungsreferat München) ist von einem autobahnartigen Ausbau des mittleren Rings keine Rede. Und als die A-nnn-Bezeichnungen für die Autobahnen in den 1970er-Jahren eingeführt wurden, war der Mittlere Ring fertig, und zwar nicht als Autobahn. -- Bjs M S 21:55, 11. Jul. 2011 (CEST)
- Ich habe das jetzt mal anhand des Stadtentwicklungsplans ergänzt. Dort ist ausdrücklich gesagt, dass ein Ausbau des Mittleren Rings als Autobahn nicht vorgesehen ist, lediglich in Abschnitten autobahnähnlich. Für die Planungsnummer A999 fehlt allerdings nach wie vor jeder Beleg.
- Tatsächlich ist der Mittlere Ring Stand-jetzt nicht nur in Abschnitten autobahnähnlich, sondern über seinen ganzen Verlauf hinweg, wenn man einmal von der einzigen Stelle absieht, wo er auf Georg-Brauchle-Ring und Landshuter Alle zugleich trifft und deswegen die Leute, die von der A9 her kommend richtung Münchner Süden fahren wollen, erstmal auf eine Spur zusammengedrängt werden. Würde man ihn als Autobahn haben wollen, müßte man im wesentlichen nur die Schilderfarbe ändern und vielleicht die Höchstgeschwindigkeit von 60 auf 80 anheben (mehr geht natürlich nicht, es ist eine Stadtautobahn), was ohne weiteren Ausbau möglich wäre. Es sei hier angemerkt, daß die Münchner den Mittleren Ring, wenn das Verkehrsaufkommen es zuläßt, ohnehin so behandeln, als sei die Höchstgeschwindigkeit 80 und nicht 60.--46.87.143.20 10:30, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Das stimmt so nicht ganz, zwischen Brudermühltunnel und Insbrucker-Ring-Tunnel hat er zwar einen Mittelstreifen, ist aber nicht kreuzungsfrei ausgebaut und hat Verkehrsampeln. --bjs 08:43, 19. Jul. 2019 (CEST)
- Tatsächlich ist der Mittlere Ring Stand-jetzt nicht nur in Abschnitten autobahnähnlich, sondern über seinen ganzen Verlauf hinweg, wenn man einmal von der einzigen Stelle absieht, wo er auf Georg-Brauchle-Ring und Landshuter Alle zugleich trifft und deswegen die Leute, die von der A9 her kommend richtung Münchner Süden fahren wollen, erstmal auf eine Spur zusammengedrängt werden. Würde man ihn als Autobahn haben wollen, müßte man im wesentlichen nur die Schilderfarbe ändern und vielleicht die Höchstgeschwindigkeit von 60 auf 80 anheben (mehr geht natürlich nicht, es ist eine Stadtautobahn), was ohne weiteren Ausbau möglich wäre. Es sei hier angemerkt, daß die Münchner den Mittleren Ring, wenn das Verkehrsaufkommen es zuläßt, ohnehin so behandeln, als sei die Höchstgeschwindigkeit 80 und nicht 60.--46.87.143.20 10:30, 8. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe das jetzt mal anhand des Stadtentwicklungsplans ergänzt. Dort ist ausdrücklich gesagt, dass ein Ausbau des Mittleren Rings als Autobahn nicht vorgesehen ist, lediglich in Abschnitten autobahnähnlich. Für die Planungsnummer A999 fehlt allerdings nach wie vor jeder Beleg.