Diskussion:Burg Eibach

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Taube Nuss in Abschnitt Restaurierung
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Folgender Text, der aus einer mir nicht bekannten Internetquelle stammt und deshalb nicht kopiert werden darf, liefert weitere Anhaltspunkte für den Ausbau des Artikels:

Mitten im freien Feld, am Fuße des Neuenberges zwischen Lindlar-Scheel und Gimborn, liegt die stattliche Ruine der Wasserburg Eibach. Die alte Verbindungsstraße nach Gimborn führt direkt am Burgteich vorbei. Das legt die Vermutung nahe, daß 1352 der bergische Ritter »Engilbrecht, Rugers sun van Eybach«, von seinem »adelig Hus« aus die Straße zu überwachen und zu sichern hat. Vom 15. bis zum 17 Jahrhundert ist die Wasserburg dann im Besitz der weitverzweigten und begüterten Familie Neuenhoff von der Leyen. Als Amtmänner auf der Neuenburg und Feldmarschälle sind die Herren von der Leyen treue Ministeriale des Hauses Berg. In ihre Zeit fällt auch der Neubau der Wasserburg im 15./16. Jahrhundert.

Im 18. Jahrhundert ist der Rittersitz nacheinander im Eigentum der Familien von Steprath und von Seraing. Das Leben auf Burg Eibach endet jäh am 16. 12. 1782 mit einem verheerenden Brand, nach dem sie nicht wieder aufgebaut wird.

Der Rheinisch-Bergische Kreis, heutiger Besitzer, hat in jüngster Zeit erst dafür gesorgt, daß die Reste der Burg und ihrer Wasserumwehrung in ihrer historischen Substanz erhalten werden und nicht in Vergessenheit geraten. Im klaren Wasser des Burgteiches spiegelt sich anschaulich der Umfang des ehemals fast quadratischen, mindestens dreigeschossigen Herrenhauses, an dessen Ecken aus dem Gebäude hervorspringende Turmbauten angesetzt waren. Die noch am besten erhaltene Südfront zeigt den Stumpf eines runden und die Ansätzeeines rechteckigen Turmes.

Die Lage des Herrenhauses nahe des Ostufers und eine überlieferte Zeichnung des Wallonen Renier Roidkin aus dem 18. Jahrhundert lassen den Schluß zu, daß auch auf dieser Seite die Vorburg gelegen haben muß. Der Zeichnung nach zu urteilen, hatte sie vermutlich drei Flügel, die sich einem Hufeisen gleich zum Herrenhaus öffneten. Der Zugang zur Anlage wird südöstlich gelegen haben. Das kleine, aus Bruchsteinen errichtete Torhaus aus dem 17 Jahrhundert dürfte den Beweis dazu liefern, denn an seiner Südostecke kann man noch den Ansatz des Torbogens erkennen. Der auf der Nordseite gelegene Bauernhof dürfte auch zum Anwesen der Burg gehört haben. Das Wohnhaus stammt ebenfalls aus dem 17 Jahrhundert. --Jörg Kopp 21:15, 19. Aug 2004 (CEST)

Hallo Jörg, dieser Text stammt von der [Internetseite www-graf-von-berg.de]. Viele Grüße --Taube Nuss 16:14, 3. Dez 2004 (CET)


Restaurierung

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Hier die Quelle für die Renovierungskosten. Leider steht kein Datum dabei, von wann bis wann die Renovierung erfolgte. Weiß da jemand mehr? (nicht signierter Beitrag von Taube Nuss (Diskussion | Beiträge) 16:09, 3. Dez. 2004 (CET))Beantworten