Diskussion:Burgenländischer Fußballverband

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Skiscout in Abschnitt Schiedsrichter
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Anzahl Vereine

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Kurze Anfrage zur Anzahl der Vereine, die mit ca. 172 angegeben wird. Ist das tatsächlich die Zahl der Vereine oder nehmen ca. 172 Mannschaften am Spielbetrieb teil? Dann müsste man nämlich die zweiten und dritten Mannschaften herausnehmen. --hastdutoene 13:57, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Ist bereits korrigiert (und mit Einzelnachweis belegt...). Korrekte Zahl für 2010/11 ist 183, da ist jeder Verein nur einmal drinnen, die Differenz zu den 171 Vereinen aus dem Meisterschaftsbetrieb sind jene, die den Spielbetrieb mit der Kampfmannschaft eingestellt haben, dem BFV aber immer noch angehören.--Udridb 12:30, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Fehlende Belege

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Dies ist ein so langer Artikel mit einer solchen Fülle an Einzelheiten und Details, dass ein gewöhnlicher mensch, der nicht mit der Materie befasst ist, dem unmöglich folgen kann. Sicherlich kann man nicht jede Einzelheit mit Einzelnachweisen belegen, trotzdem fragt man sich unwillkürlich, "woher weiß der Kerl das?". Also, es muss für all das Quellen geben. Literatur ist ja genannt. Wenn jetzt aus der angegebenen Literatur für eine Reihe ausgewählter Einzelheiten die Angabe eines Einzelnachweises erfolgen würde, käme das der Glaubwürdigkeit und nachvollziehbarkeit des Artikels zugute. --hastdutoene 14:36, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


FRAGE: Lässt sich machen, aber in welchem Detaillierungsgrad? Was verstehst du unter ausgewählte Einzelheiten? z.B. Einzelnachweis auf Ebene der Kapitelüberschriften oder zu jeder einzelnen Zeile der Tabellen? Ist der Verweis auf die jeweilige Seiten der Literatur ausreichend? Danke! --Udridb 11:49, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Habe grob versucht, die aus meiner Sicht wichtigsten Einzelnachweise einzutragen. Bin ich damit auf dem richtigen Weg?


btw. ich bräuchte Unterstützung bei der Formatierung der beiden Tabellen "Klassenstärken...." und der folgenden Zwischenüberschrift "Besonderheiten" => sollte eigentlich alles untereinander stehen und nicht so wirr nebeneiander. Bin da aber mit meinem Latein am Ende. Danke! --Udridb 12:26, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Bezüglich des Tabellenformates war ich so frei. Schön, wenn ich helfen konnte. Die beiden Tabellen "Klassenstärken...." stehen nun nebeneinander, die Bemerkungen darunter. Sollen die beiden Tabellen auch untereinander stehen, dann einfach die Tabelle um die beiden Tabellen entfernen. --Tommes «Disk» 03:56, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 22:17, 18. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Erfolgreichste Vereine

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Wie im Artikel eingeräumt, haben Fahrstuhlmannschaften und auch solche, welche sich in "höheren Ligen" befunden haben, nie derart viele Chancen um Titel auf Landesebene zu erreichen. Der Artikel ist außerordentlich ausführlich und da hat der Verfasser sehr viel Stunden an Recherchierungs- und Dokumentierungsarbeit und damit Herzblut hineingesteckt. Die Landesmeistertitel würde ich schon als wichtiger einstufen, d.h. da bräuchte es fast eine eigene Reihung (denn man könnte natürlich auch, vielleicht wie bei Weltcuppunkten - wobei es auch andere Ansätze geben kann - einen Landestitel mit 25 und die darunter kommenden entsprechend abgestuft werten). Aber ist vielleicht doch eher der SC Eisenstadt als erster Klub des BFV in der Nationalliga als damals höchster österreichischer Liga noch höher zu bewerten (???), und jetzt ist es der SV Mattersburg, aber es gab auch andere BFV-Klubs in der höchsten und einige andere zusätzlich in der 2. Division (die bekanntlicherweise auch unterschiedliche Bezeichnungen trug). Hier einen Konsens zu finden, ist gewiss schwer; jedenfalls "müssten" diese Vereine auch irgendwie eine Überschrift erhalten, wenn man auch ansonsten hinsichtlich "erfolgreichst" weniger tun kann, weil da würde doch der Verdacht bestehen, »Äpfel mit Birnen zu vermischen«. --213.225.36.96 16:17, 2. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Ich flechte zu diesem Thema ein, dass der Kärntner Verband zu Tauernliga-Zeiten seinen besten in der Tauernliga platzierten Klub als "Kärntner Meister" führte (ob das ab der Regionalliga Mitte auch noch so war, entzieht sich meiner Kenntnis; jedenfalls wurden später die jeweiligen Ligameister angeführt).
Der ASV Oberwart war dann, 1951/52, also im zweiten Jahr der "Staatsliga B", der erste BFV-Verein, der auf einer höheren Ebene als der Landesliga spielte, jedoch als Elftplatzierter (auf Grund der Regelung, dass die letzten 5, also die Teams von Rang 10 bis 14, absteigen mussten) gleich wieder in die burgenländische Landesliga zurück musste. Dafür schaffte es der nun der ASV Neufeld, jedoch auch dieser Klub aus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung durfte sich nur über eine einjährige Zugehörigkeit in der "B-Liga" erfreuen, schaffte "nur" 2 Siege und 2 Unentschieden, somit 6 Zähler, war damit als Schlusslicht auf Rang 15. Als nächstes kam 1953/54 der SV Mattersburg an die Reihe, dem aber als Vorletzten (Rang 13) dasselbe bekannte Schicksal ereilte. Es sollte dann 1954/55 der ASV Siegendorf sein, der auf Rang 8 abschloss, diese Platzierung auch ein Jahr später schaffte (der SV Oberwart als Burgenland-Meister 1954/55 und der SV Mattersburg als Meister 1955/56 waren hingegen in der Qualifikation am SC Bruck an der Mur mit einem Gesamtscore von 3:8 bzw. am SV Stickstoff Linz mit einem Gesamtscore von 4:8 gescheitert). Die Siegendorfer blieben auch 1956/57 (Rang 10) in der Staatsliga B, und nun qualifizierte sich auch der SV Mattersburg mit sowohl Hin- als auch Rückspiel-Siegen und dem Gesamtscore von 7:4 über den WSV ATSV Ranshofen für die zweithöchste österr. Leistungsstufe, so dass es 1957/58 dort zwei BFV-Mannschaften gab, doch während Siegendorf Rang 7 belegte, wurden die Mattersburger nur Letzter. Auch 1958/59, dem letzten Jahr der Staatsliga-B, platzierte sich Siegendorf auf Rang 7, der BSV-Meister ASV Neufeld hingegen scheiterte durch 2 Niederlagen und gesamt 1:4 Toren am WSV Fohnsdorf. - In der Regionalliga Ost waren in derer ersten Saison (1959/60) mit Dauerbrenner Siegendorf (Rang 3), dem SC Eisenstadt (Rang 8) und dem ASV Neufeld (Rang 11, damit Absteiger) drei BSV-Teams vertreten. Und da nun die Landesmeister automatisch in die Regionalliga aufsteigen konnten, war der BSV ab damals immer in der Regionalliga Ost (die zwar kurzfristig unterbrochen war) vertreten.

Der SV Mattersburg kratzte 1964/65 als erster BSV-Verein überhaupt daran, auch in die oberste österreichische Spielklasse aufzusteigen, die ab 1965 "Nationalliga" hieß. Als Tabellenführer in die letzte Runde gegangen, dabei auf einen anderen BSV-Klub, nämlich die im weiter obigen Text immer wieder zitierten Siegendorfer treffend, wurde bei 1:0 ein Strafstoß vergeben und noch der Ausgleich zum 1:1 kassiert, sodass noch der 1. Simmeringer SC - bei Punktegleichstand dank des besseren Torverhältnisses (damals war noch dieses System gültig, aber auch das seit 1967/68 eingeführte System mit der Tordifferenz hätte Simmering den Vorzug gebracht) dank eines 2:1-Sieges beim SC Marchegg die Nase vorne hatte. Erst 1966/67 schaffte es dann der (1961/62 wieder in die RL Ost aufgestiegene) SC Eisenstadt (auch hier nach einem bis in die letzte Runde gegangenen Titelkampf, den die Hauptstädter mit einem Punkt Vorsprung auf den 1. Schwechater SC für sich entscheiden konnten), als tatsächlich erster BSV-Klub in die Nationalliga zu kommen. In der letzten Runde am 24. Juni siegten die nervös und überspielt wirkenden Eisenstädter unter Dr. Walter Schleger beim FS Elektra Wien mit 3:0, wobei - nach der Führung von Granabetter (37. Min.) - die beiden Leskovich-Tore (69., 84.) den Titelgewinn sicherten. Der Konkurrent Schwechat siegte bei Simmering durch ein Pascal-Tor (75.) mit 1:0. (Quelle: "Arbeiterzeitung Wien" vom 25. Juni 1967, Seite 11). - Dass damals sogar eine wie immer auch gedachte Verschmelzung oder Spielgemeinschaft der Eisenstädter mit den Mattersburgern zum einer Art "FC Burgenland" nicht zustandekam, soll meine Anmerkungen beenden. --213.225.36.96 19:15, 2. Dez. 2016 (CET).Beantworten

"Highlights"

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Als "Hightlights" sind selbstverständlich die schon im vorherigen Diskussionsbeitrag erwähnten (Erst)-Aufstiege in die höchste oder zweithöchste österr. Spielklasse zu betrachten. Vielleicht aber auch, dass der BSV mit der Ausrichtung des Zweitrunden-Rückspiels des Olympia-Qualifikationsmatches gegen Frankreich am 12. Mai 1968 in Eisenstadt befasst war. Leider reichte das 1:1 - nach der am 1. Mai in Paris erlittenen 1:3-Niederlage nicht; so fuhren die Franzosen zum olympischen Turnier in Mexico-City. Anzuführen ist, dass das damals erfolgreich gewesene Amateurteam (Europameister 1967!) mit Johann Schorn den Tormann des SC Eisenstadt stellte. Er sowie seine Vereinskollegen Günther Komanovits, Josef Granabetter und Walter Suttner waren bei diesem Triumph dabei gewesen, und Schorn, Komanovits und Granabetter gehörten diesem aktuellen Team im Jahr 1968 an, dazu auch noch ein weiterer Eisenstädter, nämlich Günter Enz. Allerdings wurden diese Herren danach zu Profis, womit eine weitere Teilnahme im Amateurteam nicht mehr möglich war (und zu einer zumindest für mehrere Jahre andauernden Flaute in dieser Mannschaft führte). - Übrigens gab es zu dem Match am 12. Mai ein Vorspiel der Landesauswahlen von Burgenland und Westungarn. --213.225.2.70 20:02, 6. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Burgenländer in österreichischen Nationalteams

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Eine eigene Rubrik könnte auch noch erörtern, welche (echten) Burgenländer oder eben solche, die bei einem BFV-Klub spielten, in einer österreichischen Auswahl gestanden haben (hinsichtlich A-Nationalteam ohnehin wahrscheinlich nur solche, die bei einem Erst-Divisionär im Einsatz waren). In erster Linie waren es

Cem Atam
Patrick Bürger
Alfed Eisele
Christian Fuchs
Dietmar Kühbauer
Michael Mörz
Karim Onisiwo
Jürgen Patocka, wovon eigentlich nur Eisele beim SC Eisenstadt spielte, alle übrigen beim SV Mattersburg.   --213.225.32.172 16:43, 7. Dez. 2016 (CET).Beantworten

Ankündigung einer Generalversammlung 19.1.1946

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Kleine Zeitungsnotiz: Generalversammlung des Burgenländischen Fußballverbandes am 19. Januar 1946 in Eisenstadt[1] --Skiscout (Diskussion) 15:24, 18. Mai 2017 (CEST).Beantworten

Entweder gab es die Versammlung erst später oder was auch immer der Grund gewesen sein mag (vielleicht war die Brieftaube von Eisenstadt nach Wien zu Fuß unterwegs und hat in den Wintermonaten gefroren?) - erst am 19. März 1946 fand sich die folgende Meldung:

Der Vorsitz ging an die Herren Willomitzer und Wimmer[2] --Skiscout (Diskussion) 19:28, 18. Mai 2017 (CEST).Beantworten

Anrüchige Resultate

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Es gab zu Meisterschaftsschluss 1971/72 ein etwas fragwürdiges Resultat: der burgenländische Aufsteiger in die Regionalliga Ost, SV Rechnitz, erweckte bei seinem Meistertitel mediales Interesse, weil es im Abschlussspiel einen 18:1-Sieg gegen den ASV Steinbrunn gegeben hatte, womit Rivale USV Rudersdorf (3:1-Sieg beim UFC Frauenkirchen) bei Punktegleichheit wegen der schlechteren Tordifferenz (72:35 zu 74:47) nur Zweiter wurde (allerdings hätte den Rechnitzern angesichts des 3:1-Sieges des Rivalen bereits ein Sieg mit acht Toren Unterschied genügt). So wurden Manipulationsvorwürfe zurückgewiesen bzw. wurden solche nicht nachgewiesen.[3] Im AZ-Artikel wird ein 9:1-Sieg genannt, der gereicht hätte, aber lt. meinen Berechnungen hätte es jeder Sieg mit 8 Toren Differenz sein können (vielleicht dachten sich die Rechnitzer, ein 18:1 ist sicherer als vielleicht nur ein 9:1 oder etwas höher?

Auch am 17. Juni 1979, damals nur in der 2B Süd, wurde geschwindelt, denn Hackerberg und Wallendorf einigten sich darauf, sowohl das Match der Reserve als auch Kampfmannschaften nicht zu spielen, gaben aber Spielberichte ab, wonach Hackerberg mit Siegen der Reserve von 4:1 und der Ersten von 5:2 erfolgreich war. Der Schwindel flog auf, der BFV bestrafte beide Klubs mit je 15.000 S, enthob die Funktionäre für mehrere Jahre und strich die Totomittel.[4]
--Skiscout (Diskussion) 10:57, 3. Okt. 2017 (CEST).Beantworten

Schiedsrichter

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Nebst den wichtigen burgenländischen Spielern, die in österr. Auswahlen bzw. dem Nationalteam gespielt haben, wäre sicherlich auch ein Abschnitt darüber interessant, welche Schiedsrichter vom BFV in den höheren Ligen (ich denke vorwiegend an die zweithöchste und höchste Spielklasse Österreichs) pfeifen oder gepfiffen haben. Da gab es einmal einen Franz Mayer in den 1960er-Jahren, bekannt ist natürlich Günter Benkö, aber wen gab und gibt es da noch? Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 15:36, 24. Apr. 2018 (CEST).Beantworten

  1. «Sport und Spiel»; Spalte 2, letzter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 4.
  2. «Sport und Spiel»; Spalte 2. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 4.
  3. «Mit 18:1-Toren zu Meistertitel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 12.
  4. links unten: Glosse «aufs korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 13.