Diskussion:Burunduk

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Adelfrank in Abschnitt Unerwünschte Art
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Pelztierfarmen

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Ich halte es für unwahrscheinlich, dass Streifenhörnchen in Farmen wegen des Pelzes gehalten werden oder wurden, der Fellpreis war immer zu niedrig, nur in wenigen Zeiträumen lohnte es sich überhaupt, sie zu gerben. Da sie zudem als Landwirtschaftsschädlinge gefangen wurden, fielen sie in Übermenge an. Sie werden zur Haustierhaltung gezüchtet. Bitte belegen oder löschen.-- Kürschner 21:21, 22. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Konkurrenz Eichhörnchen / Ökologie allgemein

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Wie sieht es mit dem Konkurenzverhalten gegenüber Eichhörnchen aus? Ich vermute mal sie teilen sich in Asien bereits den Lebensraum, sollte demnach kein problem sein, aber weiss jemand genäueres? --83.79.106.113 01:22, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Das Verbreitungsgebiet des Burunduks scheint vollständig in dem des Eichhörnchens zu liegen (vergl. Karte in Eichhörnchen#Verbreitung und Lebensraum). Bertolini et al. (“Native and Alien Sqirrels in Italy”, siehe Abschnitt „Quellen“ im Artikel) schreiben: “No interaction of Tamias sibiricus with other species is known; both in Belluno and in Rome this species co-exists with Sciurus vulgaris, apparently without giving origin to interspecific competition (Amori and Gippoliti, 1995; Dal Farra et al., 1996).” Kurz auf Deutsch: In Belluno und in Rom leben beide Arten zusammen, ohne dass es zu zwischenartlicher Konkurrenz kommt. Ähnliches hat eine belgische (wenn ich mich recht erinnere) Studie zum Einfluss auf die Vogelwelt ergeben (Burunduke können auch mal ein Vogelnest ausnehmen): Kein Einfluss auf Artenvielfalt oder Populationsgrößen der heimischen Vogelwelt. Burunduke sollen hervorragende Wirte für Zecken sein, was wegen der Krankheitsübertragung (Borreliose, Enzephalitis) nicht optimal wäre; Prof. Otto von Frisch (Streifenhörnchen, München 1985) schreibt allerdings, dass er nie erlebt hätte, dass ein Burunduk Zecken oder andere Fellparasiten gehabt hätte. – Im Artikel fehlt noch ein Abschnitt „Ökologie“. --JaS 00:20, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Streifenhörnchen auf Fuerteventura

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Falls es diese Art ist, sollte das im Artikel ergänzt werden, denn zumindest im Süden von Fuerteventura laufen Streifenhörnchen in großer Anzahl über die Afrika zugewandten Klippen und werden von den Stränden aus massiv gefüttert. --Gerbil 22:02, 14. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Laut der Diskussionseite zur Gattung Streifenhörnchen sollen das Atlashörnchen sein, siehe dort: Streifenhörnchen auf Fuerteventura --JaS 12:24, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Soll die Haltung des Burunduk als Haustier im Wikipedia-Artikel geschildert werden?--22:05, 9. Mär. 2014 (CET)

Unerwünschte Art

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mich würde interessieren warum der (oder das) Burunduk es auf die liste der unerwünschten arten geschafft hat, wenn doch kein negativer einfluss auf die umwelt festgestellt werden konnte, und sich die art von alleine anscheinend sowieso kaum in europa halten kann? --2A02:1205:5029:B130:744E:F455:648C:F5E7 16:52, 3. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Das klingt logisch! Aber, ich denke sie sind auf der EU-Liste weil EU-Politiker einfach intelligenter sind als "normale Menschen". Darum ist in dieser Liste auch kein Marderhund (Abschuss in Dt. jährl. über 20.000 Tiere), dafür aber Fuchshörnchen die es in Europa überhaupt nicht gibt. Auch der kreuzgefährliche Heilige Ibis (wissenschaftliche Studie 2013 kommt zum Schluss, dass er keine andere Art gefährdet) muss schellstmöglich ausgerottet werden, wogegen dieser niedliche Krabbler noch nicht so schnell weg muss (gilt als einer der größten Waldschädlinge weltweit). Adelfrank (Diskussion) 19:35, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
P. S. Und dass der Burunduk durch seine Populationsausdehnung bis nach Finnland in Europa gar kein Neozoon ist, sei hier nur am Rande vermerkt. (Brüssel Geographie 5 - Setzen!) Adelfrank (Diskussion) 20:03, 2. Aug. 2017 (CEST)Beantworten