Diskussion:C’t/Archiv/2004

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gedruckte auflage

Wieso werden von der c't 120'000 Exemplare mehr gedruckt als dann tatsächlich in den Verkauf gelangen? -- John Doe 15:07, 18. Apr 2004 (CEST)

das ist bei Publikumszeitschriften für den Einzelverkauf immer so - die Druckauflage wird ins Grosso und dann an die Verkaufsstellen geliefert. Dort liegen die Hefte bis zum Remissionsaufruf zum Verkauf aus. Kurz bevor die nächste Nummer erscheint, werden nicht verkaufte Exemplare remittiert, deren Wert wird dem Händler gutgeschrieben. Auf diese Weise können theoretisch alle Zeitschriften bundesweit angeboten werden, ohne daß Händler in versuchung kommen, wirtschaftlich weniger erfolgversprechende Titel gar nicht erst zu beziehen - ein Stück Pressefreiheit. Andererseits ist der Preis dafür, daß es immer eine gewisse Remissionsquote gibt, daß also mehr Hefte gedruckt als verkauft werden (Ausverkäufe sind sehr selten).

schweiz

Zitat: In der Schweiz ist die c't trotz einheimischer Konkurrenz die meistabonnierte Computerzeitschrift. - Ich frage mal ganz dumm: von welche einheimischen Konkurrenzzeitschrift ist hier überhaupt die Rede, gehe ich hier immer nur zu den falschen Kiosken? Und das seit Jahren, ja Jahrzehnten? Ilja 23:41, 7. Okt 2004 (CEST)

In der Schweiz gibt es das Mainstream-Blatt http://www.PCTipp.ch sowie das eher für Spezialisten ausgerichtete http://www.infoweek.ch --Filzstift 16:39, 25. Jan 2005 (CET)

enzyklopädientest

ist zwar offtopic, aber da wohl viele danach suchen - hier sind details zu dem enzyklopädie-vergleichstest der c't vom oktober 2004 zwischen encarta, brockhaus und wikipedia: Benutzer:Asb/c't-Wissenswettstreit 2004, Benutzer:Srbauer/c't. grüße, Hoch auf einem Baum 12:50, 22. Nov 2004 (CET)