Diskussion:COVID-19-Pandemie in Montenegro

Auswanderungsabschnitt

Es ist doch extrem absurd, die Auswanderung von Boris Reitschuster auf irgendwelche Coronamaßnahmen zurückzuführen.

Tatsächlich ist Reitschuster wegen Gewaltandrohungen und tatsächlich exerzierter Gewalt durch Linksextremisten nach Montenegro ausgewandert. --2A02:3033:210:8EE1:CC60:11F0:F3B3:478E 04:54, 19. Jul. 2024 (CEST)

Steht nun mal so in dem dort verlinkten Artikel und stammt im Wortlaut von ihm selbst. Sein Video betitelte er damals mit „Lebensfreude pur statt Corona-Panik“. Und auch sonst wurde da nichts von Gewaltandrohungen und tatsächlichen Angriffen auf ihn gesagt, sondern nur gelobt, dass es in Montenegro keine größeren Schutzmaßnahmen gab: Der 50-Jährige schwärmt jedoch nicht nur von der malerischen Altstadt von Budvar, sondern immer wieder von der Situation vor Ort, von einem Land, „wo man den Eindruck hat, Corona gibt es hier so gut wie gar nicht“. Nahezu kein Hotelgast habe eine Maske getragen, erzählt Reitschuster. „Es wird zur Begrüßung überhaupt nicht auf Corona geachtet, die Menschen umarmen sich", bemerkt Reitschuster begeistert. Niemand halte sich an Corona-Regeln. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, Montenegro zu meiner neuen Heimat zu machen.“ Und das hat er dann auch umgesetzt. Am nächsten kommt der Behauptung noch die Aussage, er sei „wegen des Drucks in Deutschland, auch durch die Polizei“ ausgewandert, aber auch die ist in dem Kontext der Corona-Schutzmaßnahmen geäußert worden und hat nichts mit Gewaltandrohungen und tatsächlichen Angriffen auf ihn zu tun. Im Übrigen wird auf die niedrigen Steuern in Montenegro hingewiesen und auf der Internetseite Reitschusters stand: „Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit aus der EU und kaufen Sie sich einen Platz im Paradies – Immobilien in Montenegro.“ Kann man alles bei dem Link nachlesen und der ist aus der Zeit und keine nachträgliche Behauptung. Ein Änderung der Angaben ist also nicht notwendig.--Hallogen (Diskussion) 09:08, 19. Jul. 2024 (CEST)