Diskussion:Cadillac Fleetwood/Archiv/1
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Die Fleetwood Metal Body Company entstand am 1. April 1909 in Fleetwood, Pennsylvania und veredelte bis zu deren Zusammenschluss 1925 mit der Fisher Body Company, einer Division von General Motors, eigenständig Karosserien für Automobile. Bis 1931 war der Hauptsitz in Fleetwood, danach verlegte die General Motors alle Aktivitäten nach Detroit. Noch lange vor dem Zusammenschluss mit der Fisher Body Company wurde die Fleetwood Metal Body Company bekannt als Erbauer luxuriöser Autos, die aus teurem Holz- oder Aluminiumkarosserien bestanden. Veredelt wurde ausschließlich auf Kundenwunsch für viele Stars und Wohlhabende in den USA. Einige Exemplare wurden auch für Königshäuser in Indien und Japan hergestellt. Aber auch Präsidenten von Polen und den USA, sowie bekannte Filmstars gehörten zur Kundschaft.
Ein Einzelstück, das für den Filmstar Rudolph Valentino gebaut wurde, ist kürzlich für 1'600'000 US$ versteigert worden.
Der Kunde konnte aus den besten Automobilerbauern der Welt ganze Chassis mit Rädern und Motoren auswählen. Zulieferanten waren unter anderem: Isotta Fraschini, Bentley, Mercedes, Rolls-Royce oder Fiat. American Hersteller waren mit Duesenberg, Packard, Cadillac, Pierce-Arrow oder Stutz vertreten. Nachdem der Kunde sich mit seinem persönlichen Designer in New York in Kontakt getreten war, der ausschließlich Kundenwünsche zu verwirklichen hatte, wurde das komplett bestellte Chassis mit den Rädern und dem Motor nach Fleetwood verschifft. Die nach Kundenwunsch angefertigten Pläne wurden anschließend nach Fleetwood versandt, wo die Karosserie hergestellt und Lackiert wurde, und anschließend das ausgewählte Interieur hergestellt wurde. Somit wurde jedes Auto zu einem absoluten Einzelstück.
Auch später nach der Fusion stellte Fleetwood noch einzelne teure Serien unter eigenem Namen her. Das bekannteste Modell, der Cadillac Fleetwood wurde bis 1996 produziert.
Der Name Fleetwood wurde als eigene Modellserie von Cadillac seit 1927 verwendet, die preislich über den Cadillacs lag. Ab 1946 wurde der Name in Cadillac integriert, wobei eine spezielle Modellreihe der Series 60 entstand, genannte „Series 60 Special Fleetwood“. Die Werkslimousinen (Series 70) wurden mit „Fleetwood Brougham“ bezeichnet. Bis 1976 stellte sie Fleetwood Serie die teuerste Art dar einen Cadillac zu genießen. 1977 gab es durch die General Motors leichte Anpassungen. Die Fleetwood Werkslimousine wurde zur „Fleetwood Seventy Five“ , weil die Bezeichnung “Fleetwood Brougham” vom „Sixty Special“ übernommen wurde und somit das neue Flaggschiff der Marke darstellte.
1946-1964
Zwei Fleetwood Modelle:
- 1946-1964 Sixty Special Fleetwood — basierend auf der Series 62
- 1946-1964 Series 75 Fleetwood — Werkslimousine mit langem Radstand
1965
Ab 1965 wurde der Eldorado in die Fleetwood-Linie integriert. Die neue Fleetwood Brougham Linie wurde als bessere Ausstattungsoption für den Sixty Special angeboten.
1971-1976
Vorlage:Infobox Automobile generation Vorlage:Infobox Automobile generation 1971 wurde bei Cadillac eine neue überarbeitete größere Karosserie eingeführt (B/C/D body). Cadillac erhielt als einziger Hersteller von General Motors den D Body für den „DeVille“ und den „Fleetwood“ mit einem größeren Radstand von 3,3 m. Die Motoren herhielten neue größere Hubräume. Einstiegsmotor war der V8 7.7L (472cid) und schließlich als exklusive Option der V8 8.2L (500cid). Wegen gestiegenen Versuchungsprämien, dem bleifreiem Benzin und neuen strengeren Emissionsvorschriften konnten die neuen Motoren keine höhere Leistung aufzeigen. Jedoch erwiesen sich die großvolumigen V8 Motoren aus äußerst laufruhig und äußerst beständig.
1971 Wurde auch die Chassis neu konzipiert, die nun im Einklang mit der GM Einheitsteile Politik standen. Geteilt wurde Die Aufhängung mit dem Chevrolet Caprice/Impala/Bel Air, Buick LeSebre/Electra, Oldsmobile 88/98, Pontiac Catalina/Bonneville, und dem Cadillac Sedan Deville/Coupe Deville und Fleetwood. Optional war für die 1971-1976 Modelle ein Paket für den Wohnwagenzug "trailer towing package (RPO xxx)“ erhältlich. Diese Modelle erhielten eine verstärkte Getriebekühlung, einen stärkeren 80 amp Alternator und das stärkere 3-Gang Turbo-Hydramatic Getriebe (TH 400).
Motoren:
- 1971-1974 472 cid / 7.7L
- 1975-1976 500 cid / 8.2L
Getriebe:
- 1971-1976 THM400
1977-1979
Vorlage:Infobox Automobile generation Vorlage:Infobox Automobile generation Ab 1977 wurde die Fleetwood Serie in zwei Serien unterteilt. Die Fleetwood Limousine, welche das längere D-Body Chassis erhielt. Der Fleetwood Brougham wurde zu einem Optionspaket, anstatt wie vorher zu einem separaten Modell. Nach der Erdölkrise erhielten alle Modelle im Zuge des GM „Down sizing“ eine kleinere C-Body Plattform. Auch neu war der kleinere 6964ccm V8 (425cid), auf Wunsch konnte ab 1978 ein Diesel aus der Produktion des Oldsmobile bestellt werden.
Limousine
Die Fleetwood Linousine wurde für 1977 neu konzipiert und erhielt den Unterbau mit 3,6m Radstand. (D-Body)
Engines:
- 1977-1979 7.0 L L33 V8, 180 PS (134 kW)
Sedan
Der Fleetwood Sedan wurde ebenfalls für 1977 neu gestaltet. Neu erhielt der Wagen ein erstmals kürzeres Chassis mit 121,5 in (3086 mm) Radstand.
Motoren:
- 1977-1979 425 ci / 7,0 L L33 V8, 180 PS (Vergaser) and 195 PS (port fuel injection Benzineinspritzung)
- 1978-1979 350 ci / 5,7 L LF9 Diesel V8, 105 PS (78 kW)
Getriebe:
- 1977-1979 425 ci / 7,0 L THM400
- 1978-1979 350 ci / 5,7L THM350
1980-1984
Vorlage:Infobox Automobile generation Vorlage:Infobox Automobile generation Die ab 1980 hergestellte Generation wurde praktisch unverändert bis 1984 hergestellt. Beide Wagen (Fleetwood Limousine und Sedan) hatten die Standard-heckgetriebene Plattform. In der Mitte des Jahres 1980 wurde auch das Coupe mit Landau Vinyl Dach angeboten. Der 7.0 L (425 cid) Motor wurde weiter im Volumen auf 6.0L (368 cid) reduziert. Erstmals wurde 1981 ein neues Benzinverbrennungssystem von der Eaton Corporation lanciert, das auf Basis eines kleinen digitalen Computers arbeitete. 2 oder 4 der 8 Zylinder konnten während der Fahrt abgeschaltet werden um den Verbrauch zu einem V6 oder V4 zu reduzieren (Zylinderabschaltsystem). Der neue Motor wurde auch der V8-6-4 genannt, das System funktionierte im dritten Gang mit einer Geschwindigkeit über 35 mph (56 km/h). Doch leider erwies sich die Technik als sehr störanfällig, so dass sie bereits ende 1981 (außer der Werkslimousine) aus dem Programm genommen wurde.
Der 6.0L V8 gehörte ebenfalls zu einem der robustesten Motren an. Diese Motorenserie war die letzte mit einer Grauguss Basis und auch die letzte „Big Block“ Serie. Späteren Motoren (Buick (252 cid / 4,1 Liter V6), Oldsmobile ( 350cid / 5.7 Liter Diesel und 307 Benzin V8), Chevrolet (305 and 350 V8s) stammten nicht mehr ausschließlich von Cadillac.
Motoren:
- 1980-1984 368 in³ L62 V8-6-4 V8, 140 PS (104 kW) (nach 1981 nur für Limousine)
- 1980-1985 350 in³ LF9 Diesel V8, 105 PS (78 kW)
- 1981-1982 252 in³ Buick V6, 125 PS (93 kW)
- 1982-1985 4.1 L HT-4100 V8, 125 PS (93 kW)
1985-1986
Vorlage:Infobox Automobile generation 1985 wurden alle Fleetwood Modelle (ausgenommen der Fleetwood Brugham) auf Forderradantrieb umkonzipiert. Der Standard-Fleetwood teilte das Chassis mit 110,8 in (2814 mm) Radstand mit allen anderen C-Body Autos. Allein der Fleetwood Brougham wurde als Heckantrieb belassen welche als größere D-Body verkauft wurde.
Motoren:
- 1985 4.3 L LS2 Diesel V6, 85 PS (63 kW)
- 1985-1986 4.1 L HT-4100 V8, 125 PS (93 kW)
Getriebe:
- 1985-1986 THM440 T4
1987-1988
Der heckgetriebene Fleetwood Brougham wurde ab 1987 einfach zum Cadillac Brougham, der Name Fleetwood wurde nur noch ausschließlich an die neuen FWD Frontgetriebenen vergeben. Der Aluminiumguss 4,1 Liter (HT-4100) V8 war der einzige Motor der 1987 angeboten wurde, welcher durch den 4,5 Liter ein Jahr später ersetzt werden sollte. Der 4,5 Liter V8 (HT-4500) wurde bis 1991 auf 4,9 Liter (HT-4900) gestroked.
Motoren:
- 1987 4.1 L HT-4100 V8, 125 PS (93 kW)
- 1988 4.5 L HT-4500 V8, 155 PS (116 kW)
Getriebe:
- 1987-1988 4T60
1989-1992
Vorlage:Infobox Automobile generation Für 1989, wurde die standard Fleetwood Linie bis auf Leisten und Embleme näher an die DeVille Serie konzipiert. Das Coupe erhielt nochmals das alte 110,8 in (2814 mm) Chssis, weil die Sedans (DeVille und „Sixty Special“ wurden beide auf die 113,8 in (2891 mm) vereinigt. Auch die Außendimensionen (DeVille und „Sixty Special“) waren identisch, mit einer Länge von 202,3 in (5138 mm) und 205.3 in (5215 mm) für das Coupe und den Sedan. Oft wurde der mangelnde Seitenhalt in Kurven und der lahme 155 PS (116 kW) kritisiert, der den 3615 lb (1640 kg) Wagen in gerade mal 10,9 s auf 60 mph (96 km/h) brachte. Ab 1990 wurden die Motoren auf 4,5 Liter (HT-4500) vergrößert und leisteten neu 180 PS (134 kW). Bereits 1991 wurde der Motor wiederum durch den neuen 4.9 Liter (HT-4900) mit 200 PS (149 kW) ersetzt. Ab 1993 wurde der Fleetwood wieder als eigene Linie hergestellt (ausgenommen vom Sixty Special welcher sich bis 1993 noch die selbe Basis mit dem DeVille teilte).
Motoren:
- 1989 4.5 L HT-4500 V8, 155 PS (116 kW)
- 1990 4.5 L HT-4500 V8, 180 PS (134 kW)
- 1991-1992 4.9 L HT-4900 V8, 200 PS (149 kW)
Getriebe:
- 1989 4T60
- 1990-1992 4T60E
1993-1996
Vorlage:Infobox Automobile generation Ab 1993 wurde der Name Fleetwood von der DeVille Modellreihe komplett getrennt. Der Fleetwood erhielt ein komplett neu gezeichnetes Heckantrieb Chassis. Dieses Chassis teilte man sich in der gleichen Basis mit dem neuen Caprice. Der Fleetwood (optionale Ausstattungsvariante Brougham) war nach GM offiziell „der größte in den USA hergestellte Serienwagen“ bis zum Produktionsende 1996. Ersetzt wurde die Serie durch die D’Elegance Ausstattung im DeVille. 1994 installierte GM den Corvette 350cid (5,7 Liter) mit bis zu 260PS (193,9 kW) in Kombination mit dem neuen 4L60E Getriebe. Zwischen 1993 und 1996 entstanden ebenfalls auch einige verlängerte Limousinen und Leichenwagen auf Basis des Fleetwoods. Das optionale Paket für den Wohnanhängern kehrte nach der Periode von 1971-1976 schließlich 1993 zum Gen 5 Fleetwood zurück in die Preislisten. Dieses RPO (regular production option) V4P Paket enthielt eine verstärkte Kühlung (RPO V08, mit größerem Kühlerventilator), verstärkter Aufhängung (RPO FE2), verstärktem HD 4L60 Getriebe, besserer Ölkühlung für den Motor (RPO KC4), besserer Getriebekühlung (RPO KD1), 140 amp Alternator (RPO KG9) und (RPO GT4) 3,73 Gänge mit 8,5“ Ringgang. 1994-1996 wurde diese Option nochmals Ausgebaut mit einem kräftigerem 260PS V8 (RPO LT1) und Havy Duty 4L60E Getriebe (RPO GU6) mit kürzerer Gangübersetzung.
Motoren:
- 1993 5.7 L L05 V8, 185 PS (138 kW)
- 1994-1996 5.7 L LT1 V8, 260 PS (194 kW)
Getriebe:
- 1993 4L60
- 1994-1996 4L60E
Quellen & Links
- Arthur St. Antoine: Cadillac Fleetwood Road Test. In: Car and Driver. 34. Jahrgang, Nr. 10, April 1989, S. 55–61.
- Übersetzung der englischen Wikipedia Seite "Cadillac Brougham"
- www.cadillac.com
[[en:Cadillac Fleetwood]] [[nl:Cadillac Fleetwood]] [[pt:Cadillac Fleetwood]]
Autorenliste
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Falsche Jahreszahlen
An den Autor, ich glaube daß hier die Jahreszahlen versehentlich falsch eingegeben wurden, da der Cadillac Fleetwood schon in den 30er Jahren gebaut wurde !--88.72.30.214 07:59, 31. Mai 2007 (CEST)
Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Cadillac_Fleetwood“
- Beitrag wieder eingefügt von Wasabi 05:52, 4. Okt. 2007 (CEST)
Neubearbeitung
Ich habe die Seite grundlegend neu bearbeitet. Die Information bezieht sich auf die englische Seite "Cadillac Fleetwood" und ist einfach übersetzt worden. Hingegen bin ich Computertechnisch nicht so begabt, wer noch bilder hochladen möchte ist dazu eingeladen, ich habe es leider nicht geschaft, sorry.
PS: Tipp- oder Rechtschreibefehler entschuldige ich, bin froh wenn sie korrigiert werden.
- @ 81.62.95.25: Bitte eigene Beiträge hier signieren - und keine Diskussionsbeiträge löschen! --Wasabi 05:52, 4. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe mehrere Stunden daran gearbeitet in der Hoffnung etwas Gutes zu leisten. Inhaltlich sollten ja keine Fehler vorhanden sein. Was die Rechtschreibung betrifft: Trotz mehrmaligem lesen kann es noch kleinere Rechtschreibefehler enthalten. (Ich denke das geht allen so). Ich habe den Text mehrmals gelesen und korrigiert. Habe auch alles mit dem Word Programm kontrolliert. Ich denke es wäre einfach nur nett wenn man einen Fehler entdeckt, dass man (sofern man will) den Fehler korrigiert. Dafür bedarf es keine demassen harsche Wortwahl.