Diskussion:Camargue-Pferd
Also eines möchte ich festhalten. Es gibt einige Aussagen in dem Artikel über die Camargue-Pferde, die nicht stimmen. Ich bitte die Verantwortlichen, noch etwas in dieser Richtung zu Recherchieren. Gute Hinweise finden sich im Buch von Henry Aubanel-de Baroncelli "Wilde Camargue" oder in anderen Büchern von Experten, die gut über das Land und die Tiere darin Bescheid wissen. Ich bitte Sie, weitere Informationen zusammenzutragen und danke für die Bemühungen. Esther Grünig-Schöni
- Es wäre schon mal hilfreich, wenn Du sagen könntest, was in dem Artikel denn nicht stimmt. Oder noch besser, selbst Hand anlegst und die Fehler korrigierst. -- Baldhur 18:44, 25. Apr 2004 (CEST)
- Esther hat recht, zB die Abstammung ist falsch. Werde den Artikel in den nächsten Tagen neu schreiben (und dabei auch dem Format anderer Pferderassen angleichen) --Mijobe 10:44, 26. Apr 2004 (CEST)
Änderungen
[Quelltext bearbeiten]Huhu ich hab ein bisserl was geändert. das stimmte nämlich ein wenig was nicht :o)
- Die Rasse wurde in Frankreich 1968 staatlich anerkannt und wird seit 1972 durch das Staatsgestüt Uzes betreut. Seit 86 gibt es auch ein Stutbuch. War also nix mit 1974 ausgesetzte Herde. --87.78.146.189 17:21, 17. Jun 2006 (CEST)
- Es stimmt schon dass man 1972 Pferde ausgesetzt hatte, aber keine Herde. Es waren ein Althengst, sieben Stuten und sechs Jungtiere. Diese Pferde wurden in ein 330 Hektar großes Tereng ausgesetzt. Daraus wurden dann, als man sie sich selbst überlassen hatte, 71 Tiere.--Automodeller 17:57, 5. Mär. 2008 (CET)
- Ein Hengst und sieben Stuten kenne ich als Herde. Wie nennst du so etwas? --87.79.245.86 18:12, 5. Mär. 2008 (CET)
- Also ich würde einen Hengst und sieben Stuten auch als Herde bezeichnen - aber vielleicht sollte man die Zahl dazuschreiben, damit klar ist wie groß die Herde ist? Kersti 18:17, 5. Mär. 2008 (CET)
- Mein Kommentar hat sich auch nicht nur auf das Wort Herde bezogen, sondern auch, dass 1972 die Pferde ausgesetzt und sich selbst überlassen wurden.--Automodeller 15:05, 7. Mär. 2008 (CET)
- Langsam verstehe ich gar nicht mehr, was Du denn nun sagen wolltest. Kersti 19:38, 8. Mär. 2008 (CET)
- Mein Kommentar hat sich auch nicht nur auf das Wort Herde bezogen, sondern auch, dass 1972 die Pferde ausgesetzt und sich selbst überlassen wurden.--Automodeller 15:05, 7. Mär. 2008 (CET)
- Also ich würde einen Hengst und sieben Stuten auch als Herde bezeichnen - aber vielleicht sollte man die Zahl dazuschreiben, damit klar ist wie groß die Herde ist? Kersti 18:17, 5. Mär. 2008 (CET)
- Ein Hengst und sieben Stuten kenne ich als Herde. Wie nennst du so etwas? --87.79.245.86 18:12, 5. Mär. 2008 (CET)
- Es stimmt schon dass man 1972 Pferde ausgesetzt hatte, aber keine Herde. Es waren ein Althengst, sieben Stuten und sechs Jungtiere. Diese Pferde wurden in ein 330 Hektar großes Tereng ausgesetzt. Daraus wurden dann, als man sie sich selbst überlassen hatte, 71 Tiere.--Automodeller 17:57, 5. Mär. 2008 (CET)
Bild Camargue-Pherd
[Quelltext bearbeiten]Das Bild ist nicht im Artikel zu sehen und kann auch nicht auf Commons augerufen werden.
--Automodeller 17:52, 5. Mär. 2008 (CET)
- Ich sehe da ein Bild (auch im Artikel). Vielleicht hast du ja einen Filter vorgeschaltet, der das laden von Bildern verhindern kann? --87.79.245.86 18:13, 5. Mär. 2008 (CET)
Widerspruch
[Quelltext bearbeiten]Ein Wildpferd (Einleitung), das als Nutz- und Reitpferd (Verwendung) eingesetzt wird, klingt irgendwie gar nicht mehr so wild ;-) Thyl Engelhardt 213.70.217.172 13:58, 11. Mai 2009 (CEST)
- Korrekter wäre wohl etwas wie: Das Camargue-Pferd ist das Pferd des Rinderhirten der Camargue, das seit Jahrhunderten in Wildgestüten gezogenwird. Vielleicht fällt die ja auch noch eine bessere Formulierung ein. --Heimwerker 14:06, 11. Mai 2009 (CEST)
Das Camargue-Pferd ist kein Wildpferd, sondern ein halbwild lebendes Pferd. Es gehört nicht zur Unterart der Wildperde, nur das Equus ferus przewalski ist noch ein "richtiges" Wildpferd mit erhöhtem Chromosomensatz. s. auch Wiki Artikel - Wildpferd. Daher ist Heimwerkers Vorschlag wohl ganz passend. --82.83.229.167 16:28, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Nun, der erhöhte Chromosomensatz hat aber gerade nichts damit zu tun, ob es sich um ein Wildpferd handelt oder nicht. Die Unterart oder Unterarten des Wildpferdes von denen das Hauspferd abstammt - im Wesentlichen dürften das Unterarten des Wildpferdes in Europa (Tarpan) und im Orient sein - hatten nämlich mit ziemlicher Sicherhit genau so viele Chromosomen wie das Hauspferd, sonst gäbe es unterschiedliche Chromosomenzahlen in unterschiedlichen Hauspferderassen. -- Kersti 09:43, 15. Mär. 2011 (CET)
Beschreibung, ramsnasig, kräftiger Behang:
[Quelltext bearbeiten]Scheint nicht viel Ahnung zu haben von Pferde-Exterieur, wer das geschrieben hat. Die französische wikipedia weiß es besser, abgesehen davon, daß kein einziges der hier vorgestellten Photos eine Ramsnase aufweist:
La tête rappelle celle des chevaux préhistoriques, avec un petit « air oriental ». Souvent lourde, carrée et expressive, elle présente un regard vif et des yeux à fleur de tête, en raison d'arcades sourcilières peu saillantes. Le chanfrein est rectiligne avec une partie nasale souvent effacée, un front plat et des ganaches bien marquées. Les oreilles sont petites, courtes, écartées et avec une base large.
Deutsche Übersetzung c/o meiner Wenigkeit: Der Kopf ähnelt dem der prähistorischen Pferde, mit einem gewissen "orientalischen Hauch". Oft schwer, kantig und ausdrucksvoll, zeigt er einen hellen Ausdruck und lebendige Augen, da die Augenbrauen etwas hervorstehen. Das Profil ist rechteckig, häufig mit einer eingedellten Nase, einer flachen Stirn und gut ausgebildeten Ganaschen. Die Ohren sind klein, kurz, auseinanderzeigend, mit einer breiten Basis.
Ich würde bildlich und textlich dort eher einen Hechtkopf ausmachen, ungeachtet dessen, daß das ganze Pferd eher einem asilen Araber gleicht als einem Lipizzaner, s. Ramskopf.
Auf den kräftigen Behang will ich jetzt nicht eingehen, ich habe einen solchen an den Pferden, die ich einst in der Camargue geritten und ansonsten gesehen habe, jedenfalls nicht feststellen können.