Diskussion:Canisius-Kolleg Berlin
Direktorenauflistung
[Quelltext bearbeiten]Die Auflistung aller ehemaligen Rektoren und Direktoren halte ich für ziemlich überflüssig. Und zusammen mit der Auflistung besonderer Schüler und Lehrer macht sie den Artikel verdammt personenlastig... Was meint ihr? -- 84.188.135.193 02:16, 25. Dez. 2006 (CET)
Jep, find ich auch!
Ich bin der Meinung, dass dem Vorwurf der Personenlastigkeit eher durch eine Erweiterung des übrigen Artikeltextes entgegengewirkt werden sollte, da die Möglichkeit ehemalige Mitschüler, Lehrer od. sonstige Bekannte hier zu finden den Artikel für Altschüler od. dem Kolleg nahestehende Personen sympathisch macht.
Das CK listet auf seiner Webseite alle Rektoren und Vizerektoren auf. http://www.canisius.de/unterricht/lehrer/rektoren.html Wer kann diesen Link ordentlich einbinden?
Verwaiste Bilder
[Quelltext bearbeiten]Personenlastigkeit
[Quelltext bearbeiten]Mein folgender Beitrag wurde rückgängig gemacht mit dem Bemerk unsachlich:
"Also ich finde, bei einem Gymnasium christlicher Prägung kann es gar nicht personenlastig genug zugehen, denn der einzelne Ménsch steht doch im Vordergrund. Ich wäre also eher dafür, die Seite zu vervollständigen durch eine vollständige Liste aller ehemaligen Schüler und Lehrer, denn dann würden auch die verlorenen Schafe, die Taxifahrer und Arbeitslosen unter den ehemaligen Schülern endlich zu ihrem Recht kommen."
Dieser Beitrag mag ironisch klingen, unsachlich ist er aber nicht. Es ist doch in der Tat nicht einzusehen, warum der Bürgermeister von Briieselang als ehemaliger Schüler erscheint oder ein Sportler erwähnt wird, während andererseits sozial bedeutsame Berufe (Priester, Sozialarbeiter, Gemeindereferenten usw. usf.) keine Erwähnung finden. Handelte es sich beim Canisius-Kolleg um eine staatliche Eliteschule wie etwa Schulpforta bei Naumburg oder dergleichen, würde ich die Auswahl ja noch nachvollziehen könne. Bei einer Schule christlicher Prägung, die ihren Schwerpunkt ja auf die Erziehung zu christlicher Nächstenliebe legt, ist die Auswahl aber fragwürdig.
Ich hoffe, dieser Diskussionsbeitrag ist für einen etwaigen selbsternannten Zensor ironiefrei genug, auf dass er ihn einfach einmal stehen lasse!
Dr. Voß, ein herausragender Lehrer
[Quelltext bearbeiten]Ich habe bereits zweimal versucht, unter der Rubrik herausragende Lehrer Herrn Dr. Voß einzutragen. Zweimal wurde der Eintrag gelöscht. Das ist nicht sachgerecht. Herr Voß gehört sicherlich zu den herausragenden Lehrern am CK. Abgesehen davon, dass er Dozent an der Freien Universität Berlin ist, ist er einer von den Lehrern, die sich mit ungeheurem Engagement in den verschiedensten Bereichen über Jahrzehnte hinweg an der Schule eingesetzt haben und immer noch einsetzen. Ich bin mir sicher, dass viele seiner Schüler - auch seiner ehemaligen, zu denen auch der Unterzeichnete gehört - und ganz gewiss er selbst auch, dieser Einschätzung zustimmen werden. Dr. Voß gehört in diese Rubrik. Ich vermute, dass der, der den Eintrag gelöscht hat, das Wirken des Herrn Dr. Voß nicht persönlich erleben durfte. Ich appeliere an die Vernunft: Lassen Sie Herrn Dr. Voß in der Rubrik stehen.
Dr. Radke
- Gott sei mit uns. 85.178.56.148 07:24, 6. Jan. 2010 (CET)
Nochmals: Dr. Voß
[Quelltext bearbeiten]Schon wieder wurde Dr. Voß aus der Liste "Herausragende Lehrer" gestrichen! Die Begründung lautete, dass dieser Lehrer nicht den Relevanzkriterien entspreche.
Bei einer Person wie Dr. Voß halte ich das für kaum möglich.
Aber: Wenn es denn "Relevanzkriterien" gibt, würde ich doch bitten, diese schlicht und ergreifend an dieser Stelle oder im Text selbst zu veröffentlichen, damit klar ist, welche Persönlichkeiten an Lehrern und Schülern zum Kreis der Herausragenden zählen. Andernfalls ist eine Löschung nicht nachvollziehbar und eine unterstützende Mitarbeit an dieser schönen Wiki-Seite nicht zu leisten.
Also: mehr Transparenz durch Relevanzkriterienliste!
Dr. Radke
- Bitte folgendem Link folgen: WP:RK. War vorher auch schon in der Versionsgeschichte verlinkt. Grüße --Zollernalb 18:58, 21. Dez. 2007 (CET)
Archivierung der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur vom 7. Juni bis 14. Juni 2008
[Quelltext bearbeiten]Der Leser erhält einen guten Eindruck von der Gesamtsituation, deswegen stelle ich den Artikel als Kandidat für Lesenswerte Artikel hier vor. Ich bin als Mitautor Juhuuu 00:42, 7. Jun. 2008 (CEST)
Pro.Stefan64 12:51, 10. Jun. 2008 (CEST)
Kontra. Es fängt schon in der Einleitung an, ein Satz wie "Es gilt als eines der renommiertesten Gymnasien in Berlin und wird oft als „Eliteschule“ bezeichnet" geht ohne Einzelbelege garnicht. Desweiteren viel zu viel 08/15-Text über den aktuellen Schulalltag (AGs, Klassenfahrten etc.), zur Geschichte der Schule dagegen nur wenig. Die Zeit des Nationalsozialismus wird in sage und schreibe einem einzigen Satz abgehandelt. Weit von lesenswert entfernt. Gruß,- da bin ich anderer Meinung. Jeden Artikel nur auf die NS-Zeit abzuklopfen ist sowas von fade...und mir hat der Artikel endlich Fragen beantwortet die ich schon lange hatte. Gegen den Einleitungssatz ist nichts einzuwenden, es sei denn jemand hat aus weltanschaulicher Sicht etwas gegen das Wort "Elite". Das ist dann SEIN Problem. Achso, vielleicht wichtig, ich bin ganz und gar nicht katholisch. Aber völlig TammoSeppelt 01:42, 11. Jun. 2008 (CEST) Pro --
- Halte ich wie Stefan64 nicht für lesenswert. Unnötige Ungenauigkeiten wie "Die meisten Schüler sind römisch-katholisch getauft, jedoch gehört ein nicht unerheblicher Anteil der Schüler anderen Konfessionen an" (Einzelnachweis würde das Problem wohl schnell konkretisieren), Ein Haufen Allgemeinplätze wie "Ebenso ist es möglich per Computer im Internet zu recherchieren" oder die Hälfte des Klassenfahrten-Abschnitts erscheinen mir sehr überflüssig, wo doch die Aufnahme Dina Nowkas in den "Herausragende Lehrer"-Abschnitt als "Europameisterin im Bankdrücken" dann doch auf einmal einzelnachweiswürdig empfunden wird... --Complex 01:55, 11. Jun. 2008 (CEST)
Die folgenden Kritikpunkte wurden bisher genannt:
- Kein Beleg für renomiertes Gymnasium Erledigt
- Kein Beleg für Eliteschule Erledigt
- Zu wenig Informationen zum Nationalsozialismus - streitbar - da die Schule zwangsgeschlossen wurde, insofern gibt es während des Nationalsozialismus wenig bis gar nichts zu berichten.
- AGs und Klassenfahrten zu ausführlich - streitbar - da zum Profil der Schule gehörend
- Kein Beleg für die genaue Anzahl der Konfessionszugehörigkeit Erledigt
@Compley Der Satz "Ebenso ist es möglich per Computer im Internet zu recherchieren." - ist deswegen drin, weil die Haushaltslage in Berlin so schlecht ist, dass es eben leider kein "Allgemeinplatz" ist, zumindest in Berlin. Was kritisierst du an dem Beleg für Dina Nowkas Titel ?
@Stefan64 Bitte schau dir den Artikel jetzt noch einmal an - alle von dir genannten Kritikpunkte wurden beseitigt.
Juhuuu 08:32, 11. Jun. 2008 (CEST)
- Interessant schon, wie aus Die meisten Schüler sind römisch-katholisch getauft, jedoch gehört ein nicht unerheblicher Anteil der Schüler anderen Konfessionen an auf einmal Mit ca. 80% sind die meisten Schüler römisch-katholisch getauft, ca. 20% sind evangelisch wird. Ein wenig konkreter ist es schon, allerdings wird aus "anderen Konfessionen" einfach "evangelisch" und die angegebene Quelle ([1]) gibt so "80 % sind Katholiken" nicht her... Gegen den Beleg für Nowkas Titel an sich habe ich auch nichts, wundere mich aber, warum so vieles dort (vor allem in der Ausgangsversion) unreferenziert da stand und ich ausgerechnet für Nowak einen Einzelnachweis fand.
- An den ursprünglichen Kritikpunktt ("viel 08/15-Text über den Schulalltag, dagegen Geschichte viel zu knapp") hat sich nicht sonderlich viel geändert. Mit viel Klein-Klein wird mir erklärt, mit welchen Durchschnitten man ohne in der 11. hängen zu bleiben ein Auslandsjahr verbringen kann, die Arbeit des Fördervereins wird dann wieder extrem oberflächlich beschrieben und ist austauschbar mit jedem viertklassigen Schulartikel. Sorry, die Probleme sitzen tiefer, da braucht es grundlegende Überarbeitung. Review? --Complex 09:32, 11. Jun. 2008 (CEST)
Bei dem Artikel liegt vieles im Argen, viele Informationen sind einfach zu trivial, um Relevanz für eine bestimmte Schule zu erlangen. Darüber hinaus einige Anmerkungen:
- Auflistung der Botschaften ist unnötig, auch die Erwähnung, dass Konrad-Adenauer-Stiftung und CDU ihre Hauptsitze in Nähe der Schule haben - was immer nah heißen mag - ist für den Artikel absolut irrelevant
- Profil der Schule - sehr dürftig, da zu einem Profil mehr als nur eine Zielsetzung gehört. Das Profil macht sich ja gerade an dem Weg fest, auf dem dieses Ziel erreicht werden soll. Vieles von dem, was auf der entsprechenden Seite der Schule angeführt wird, hätte hier - mit Außensicht - angeführt werden können. Im übrigen liegt hier möglicherweise eine URV vor, die sich auch auf weitere Bereiche des Artikels erstreckt. Zumindest ist meist wörtlich aus der Schulseite übernommen worden. Wenn dies mit Einverständnis der Schule geschah, ist es ok, sollte aber vermerkt werden.
- Die Schule verfügt über eine umfangreiche Oberstufen-Bibliothek... Was heißt umfangreich? Anzahl Bücher, Besonderheiten?
- Der Besuch des Religionsunterrichtes ist verpflichtend Das mag für manchen gelten, gemeint ist allerdings, dass Religion Pflichtfach ist. Ob daraus eine Verpflichtung entsteht, ist doch wohl jedem selbst überlassen.
- Arbeitsgemeinschaften ist nun wirklich trivial, die gibt es nicht nur an besseren Gymnasien, sondern an vielen Schulen, selbst Gesamtschulen. Das Kapitel stellt keine auf diese Schule bezogene relevante Information bereit.
- Schülerfahrten mit Klassen- und Lerngruppen sind ein wichtiger Bestandteil der Erziehungs- und Bildungsarbeit des Canisius-Kollegs. Sie sollen die Möglichkeit des Lehrers erweitern, Erziehungsziele zu verfolgen und die Festigung der Klassengemeinschaft zu fördern. Das gilt doch wohl als pädagogisches Konzept für quasi alle Klassenfahrten veranstaltenden Schulen. Irrelevant.
- Oase - In der siebten, der neunten und dreizehnten Jahrgangsstufe können ... Sollte angepasst werden, da das achtjährige Gymnasium nach der 12. Klasse gewöhnlich endet. Wenn es sich allerdings auf die Aussage der Schulseite ("zur Zeit in der siebten und neunten Jahrgangsstufe sowie nach dem Abitur") bezieht, könnte man es durchgehen lassen, wenn man sagt, dass die 13. Jahrgangsstufe nach dem Abitur liegt. Im übrigen fehlt der Hinweis, dass es sich um einen Bestandteil des schulseelsorgerischen Angebots handelt.
Ich will es hierbei bewenden lassen. Der Artikel ist sehr klein-klein geschrieben und schlecht strukturiert; eben eine teils 1 zu 1 Übertragung der Schul-Homepage in die Wikipedia. Die Interpunktion lässt insgesamt mehr als zu wünschen übrig, was einer Eliteschule sicher nicht angemessen ist. Sprachlich ist in meinen Augen manches unreif. Ein Review würde dem Artikel gut tun, man könnte sich an dem Artikel Kolleg St. Blasien, der nach heutigen Maßstäben sicher auch nicht mehr exzellent ist, aber als lesenswert noch durchgehen könnte, orientieren. --Tusculum 10:16, 11. Jun. 2008 (CEST)
Ganz dickes HelgeRieder 22:52, 11. Jun. 2008 (CEST)
Kontra. Zum einen belegen nette Presseartikel noch nicht die Eliteschule. Da müsste deutlich mehr kommen. Aus meiner Sicht liegt das Gymnasium an sich kaum über der Relevanzschwelle. Was ist daran eigentlich so besonders? Ausser den beiden netten Presseartikeln gibts nicht viel, was es nicht an vielen anderen Gymnasien auch gibt. Ein größere Breite an Fremdsprachen und ein Austauschprogramm sind zwar nett aber nicht aussergewöhnlich. Was aber an dem Artikel noch viel schlimmer ist, ist der vollkommen fehlende Abstand des Autors zum Gegenstand. Der Text liest sich von Anfang bis Ende wie ein Werbeprospekt und ist eines Bapperls absolut unwürdig. --- Ebenso unwürdig (abseits in der Sache teils berechtigter Kritik) min. ist die Vorgehensweise, seiner eigenen Sicht auf den Artikel eine extrem betonte, beinah bombastische Geltung zu verschaffen, indem ganz oben ein "Eintrag in die Qualitätssicherung" hereingesetzt wird. Hat DAS denn dem Artikel nun nach zwei Tagen merklich aufs Fahrrad geholfen?? Das "cooperative work" in der Wikipedia funktioniert normalerweise anders.. Und die "Motivierung" auf Vorschlagende dürfte verheerend sein.. -80.145.217.139 21:28, 14. Jun. 2008 (CEST)
Decius 15:55, 12. Jun. 2008 (CEST)
Kontra - das ist ein Text in dem allerlei Trivialitäten über eine Schule angehäuft sind. Außer dass es eine kath. Anstalt ist, hat die Schule nix, was in einer Metropole wie Berlin mit Dutzenden Schulen irgendwie auffallen würde. Als Katholik, möchte ich hinzufügen, dass versteckte Propaganda in dieser Form einfach unwürdig ist. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:33, 14. Jun. 2008 (CEST)
Kontra: Eine schöne Seite wenn es die Schul-Website wäre, da kann man einiges durch in Selbstdarstellung anbieten. Wenn es sein muss dann ein WP-Artikel: ja. Aber was soll daran lesenswert sein. Nee zu lokalbezogen und ich habe es gelesen und kann den Artikel nicht weiter empfehlen. Mithin kein LA. --
Artikel leider nicht lesenswert 1x Pro und 6x Contra – Artikelversion -- Rolf H. 06:30, 15. Jun. 2008 (CEST)
ISG / GCL
[Quelltext bearbeiten]Unter "Jesuitenkolleg" ist bereits richtig die außerschulische Jugendverbandsarbeit als "ISG (Ignatianische-Schüler-Gemeinschaft)" eingetragen. Allerdings findet am im gesamten Artikel immer wieder Referenzen zur "GCL" oder "J-GCL" (siehe v.a. "Die GCL am Canisius Kolleg"). Dies sollte richtiggestellt werden. Die ISG (Ignatianische-Schüler-Gemeinschaft) ist eine Stadtgruppe im Diözesanverband der KSJ Berlin (Schülerinnen-und Schülerverband im BDKJ). http://www.isg-berlin.de/
Sie hat 514 Mitglieder (Stand Februar 2009). http://www.isg-berlin.de/pageID_4663978.html
siehe auch: http://www.canisius.de/ (nicht signierter Beitrag von 79.214.237.223 (Diskussion | Beiträge) 13:48, 12. Dez. 2009 (CET))
Herausragende Lehrer: Dr. Werner Simon
[Quelltext bearbeiten]Dr. Werner Simon gehört in die Liste der herausragenden Lehrer. Er erhielt kürzlich das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland.
Quelle:
http://www.berlin.de/sen/bwf/presse/pressemitteilungen/anwendung/pressemitteilung.aspx?presseid=2640
>> Dr. Werner Elias Simon erhält Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
Bildungsstaatssekretärin Claudia Zinke hat heute in Berlin Herrn Dr. Werner Elias Simon das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland überreicht.
"Damit würdigt der Bundespräsident Ihr außergewöhnliches Engagement als Latein- und Altgriechischlehrer am Canisius-Kolleg, insbesondere aber Ihren Einsatz für die deutsch-jüdische Verständigung in Zusammenarbeit mit der 'Stiftung Schüleraustausch mit Israel'. Es ist mir eine besondere Ehre, dafür Herrn Dr. Werner Elias Simon mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland auszuzeichnen", sagte Claudia Zinke.
Dr. Simon war bis zum Oktober diesen Jahres Lehrer für Latein und Altgriechisch am Canisius-Kolleg in Berlin-Tiergarten. Ein Hauptschwerpunkt seines Engagements sind die im Bezug auf deutsch-israelische Verständigung eingerichteten und in Zusammenarbeit mit der "Stiftung Schüleraustausch mit Israel" durchgeführten Begegnungs- und Studienreisen nach Israel. Diese Reisen erfreuen sich einer großen Wertschätzung und Beliebtheit bei Gastschülern aus Israel und Berliner Schülern. Dr. Simon organisiert diesen Austausch für drei Berliner Schulen: das Canisius-Kolleg, das Jüdische Gymnasium und das Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster.
"Sie erfüllen diese Aufgaben freiwillig, selbstlos und mit einer ansteckenden Begeisterung, die nicht nur Schülerinnen und Schüler motivierte und motiviert, sondern auch die Stiftungsratsmitglieder zu immer neuen Aktivitäten anregt. Die gesamte Arbeit der Stiftung wäre ohne Ihren uneingeschränkten und umfassenden Einsatz nicht denkbar", so Staatssekretärin Zinke.
Über seine Stiftungsarbeit sind bei Dr. Simon vielfältige außerschulische Aktivitäten im Berliner Kultur- und Wissenschaftsleben zu verzeichnen, die weit über die Schule hinausreichen und eine Bereicherung für die Sparte "Antike" der Berliner Museumslandschaft bedeuten. Er ist unter anderem stellvertretender Vorsitzender des "Vereins der Freunde der Antike auf der Museumsinsel Berlin e.V.". Er gehört bereits seit Gründung des Westberliner Vorläufers dieses Vereins im Jahre 1979 zu dessen aktivsten Mitgliedern und war zehn Jahre lang, von Juni 1988 bis zur Vereinigung mit dem Ostberliner "Verein der Freunde des Pergamonmuseums" im Januar 1998, dessen Vorsitzender. Für die jüngste Sonderausstellung im Pergamonmuseum, "Die Rückkehr der Götter - Berlins verborgener Olymp" hat er maßgeblich an der Konzeption der didaktischen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit den Berliner und Brandenburger Schulen mitgewirkt.
Dr. Simon engagiert sich zusätzlich für die Stiftung "Home for Kids in South Africa" für die Aidswaisen im Süden Afrikas. Heute ist er Delegat der Stiftung Canisius-Kolleg, er kümmert sich in erster Linie um das Netzwerk und ist für politische Veranstaltungen des Kollegs verantwortlich. <<
siehe auch: http://www.canisius.de/aktuelles (nicht signierter Beitrag von 79.214.237.223 (Diskussion | Beiträge) 13:48, 12. Dez. 2009 (CET))
- Um G'ttes Willen. 85.178.56.148 07:29, 6. Jan. 2010 (CET)
Aktuelles
[Quelltext bearbeiten]http://www.stern.de/panorama/berliner-canisius-kolleg-sexueller-missbrauch-an-jesuitischem-elitegymnasium-1539147.html -- 87.78.179.194 11:24, 28. Jan. 2010 (CET)
- Was für ein gleichermassen weiser, wie unsinniger und polemischer Beitrag...--Kero 11:00, 2. Feb. 2010 (CET)
Vermutlich
[Quelltext bearbeiten]Jahren durch zwei Patres vermutlich ein systematischer sexueller Missbrauch Wieso vermutlich? Der Schulleiter hat es als Faktum erwähnt und die Väter haben es zugegeben. So ich das Feigenblatt kompostieren? G! G.G. nil nisi bene 08:16, 2. Feb. 2010 (CET)
- Gestanden hat bisher erst einer der beiden Patres. --Kero 11:01, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ist das der zweite ? Artikel von heute. G! G.G. nil nisi bene 23:12, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube das ist ein dritter. Der zweite ist angeblich untergetaucht (allerdings ist die Quelle die "Bild [2]). Die beiden erstgenannten Täter sind beide heute nicht mehr im Orden. --Kero 23:49, 2. Feb. 2010 (CET)
- Bitte aufpassen! Der zweite Canisius-Pater leugnet offenbar noch. Was den dritten Pater betrifft, war der zwar kurz auch am Canisius-Kolleg, aber nach den Presseberichten habe ich den Eindruck, dass der von ihm gestandene Missbrauch nicht dort, sondern an einem späteren Tätigkeits- (bzw. Tat-) Ort stattgefunden hat. Zu diesem Pater: [[3]] --Bernardoni 16:36, 3. Feb. 2010 (CET)
- Jetzt nennt eine Zeitung auch den ganzen Namen: [[4]] --Bernardoni 16:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- In seinem Artikel (Ehlen) ist das ja noch sehr undeutlich dargestellt. Vielleicht am besten warten, bis mal etwas mehr Licht in die Sache gekommen ist. --Kero 17:04, 3. Feb. 2010 (CET)
- Die undeutliche Darstellung stammt von mir. Lange wird das aber nicht mehr so bleiben, denn laut Ärzte für die Dritte Welt - und wer sollte es besser wissen - hat Ehlen zumindest einen Missbrauchsfall gestanden. Außerdem wird auf der Ärzte-Website direkt zur Erklärung der Jesuiten verlinkt. Dort wird der Name zwar nicht genannt, aber das braucht es angesichts dieses Links auch nicht mehr. Auch die Berliner Morgenpost dürfte sich vor dem Bericht rechtlich abgesichert haben. Natürlich sind Schnellschüsse zu vermeiden, aber wenn mehrere zuverlässige Quellen etwas berichten, sollte man die entsprechenden Informationen auch aufnehmen. --Bernardoni 18:25, 3. Feb. 2010 (CET)
- Bei seinem Artikel reichen die Referenzen natürlich aus. Bei dem CK Artikel scheint sich im Moment noch einiges zu tun. Natürlich kann das auch hier eingebaut werden, allerdings plädiere ich doch abzuwarten, bis halbwegs das Ende dieser ganzen Geschichte in Sicht ist. Grüße --Kero 18:35, 3. Feb. 2010 (CET)
- Gehört eigentlich nicht hier hin, aber die Info, dass er vom priesterlichen Dienst suspendiert wurde ist laut Quelle eigentlich schon richtig. Weiteres vielleicht lieber auf der Artikeldisk --Kero 18:43, 3. Feb. 2010 (CET)
- Jetzt nennt eine Zeitung auch den ganzen Namen: [[4]] --Bernardoni 16:57, 3. Feb. 2010 (CET)
- Bitte aufpassen! Der zweite Canisius-Pater leugnet offenbar noch. Was den dritten Pater betrifft, war der zwar kurz auch am Canisius-Kolleg, aber nach den Presseberichten habe ich den Eindruck, dass der von ihm gestandene Missbrauch nicht dort, sondern an einem späteren Tätigkeits- (bzw. Tat-) Ort stattgefunden hat. Zu diesem Pater: [[3]] --Bernardoni 16:36, 3. Feb. 2010 (CET)
- Ich glaube das ist ein dritter. Der zweite ist angeblich untergetaucht (allerdings ist die Quelle die "Bild [2]). Die beiden erstgenannten Täter sind beide heute nicht mehr im Orden. --Kero 23:49, 2. Feb. 2010 (CET)
- Ist das der zweite ? Artikel von heute. G! G.G. nil nisi bene 23:12, 2. Feb. 2010 (CET)
Ist die Darstellung der Missbrauchsfälle - über die nur in diesem Artikel geschrieben wird - nicht viel zu "schmalspurig" angelegt? Die Missbrauchsfälle beschränken sich ja - wie hinreichend bekannt - nicht ausschließlich auf das Canisius-Kolleg Berlin. Besser wäre vielleicht ein gesonderter Artikel (Titel etwa: "Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche"). (s. z.B. DER SPIEGEL/Printausgabe No.6 - 8.Februar 2010: Die Scheinheiligen. Die katholische Kirche und der Missbrauch - eine Geschichte des Verdrängens.) (oder Die schlimmsten Fälle: Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche Stern-Online)--80.130.54.157 18:06, 13. Feb. 2010 (CET)
- Angesichts der zweiten Stellungnahme des Patres Wolfgang S. müsste vor allem der Text hier mal überarbeitet werden; momentan klingt es hier so, als hätte er sexuellen Missbrauch zugegeben, und genau den bestreitet er ja ausdrücklich. Eingeräumt hat er unverhältnismäßige körperliche Züchtigungen, sonst offenbar nix. — PDD — 19:28, 13. Feb. 2010 (CET)
- Ich entnehme dem, daß das (viel umfassendere) Thema hier in diesem Artikel "begraben" werden soll (?) Dürfte zwar mühsam werden, aber... S. Stern-Online 12. Februar 2010: Pädophiler Geistlicher: Missbrauchsfälle auch im Erzbistum Paderborn. Und: Grundsätzlicher: Interview mit Sexualmediziner Prof. Klaus Beier, Berliner Charité Stern-Online 10. Februar 2010: Die katholische Kirche zieht Pädophile an. Gruß--80.130.57.178 22:27, 13. Feb. 2010 (CET)
- Suchst du vielleicht den Artikel Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche? Hier gehts eigentlich um das CK. — PDD — 22:38, 13. Feb. 2010 (CET)
- Danke für den Hinweis. Hab' ich übersehen bzw. sprang über Suchfunktion nicht ein.Gruß--80.130.77.68 16:34, 14. Feb. 2010 (CET)
- Suchst du vielleicht den Artikel Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche? Hier gehts eigentlich um das CK. — PDD — 22:38, 13. Feb. 2010 (CET)
Anzahl der Missbrauchsopfer
[Quelltext bearbeiten]Wenn man die Anzahl der Missbrauchsopfer im Artikel von 30 auf 120 erhöhen will, wie im Entwurf von heute, dann muss man aber auch das Zitat erneuern. Hier ist ein dazu passender Artikel. Generell möchte ich auch dafür plädieren, das Thema hier nicht zu sehr auszuweiten, schon gar nicht auf das globalere Thema der Missbrauchsfälle an verschiedenen Stätten des Jesuitenordens. --Ingo1968 19:37, 18. Feb. 2010 (CET)
- Ja, das Thema ruft nach einem ausführlichen eigenen Artikel. Der oben erwähnte Artikel Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche reicht dazu meiner Ansicht nach nicht aus, denn hier handelt es sich um sexuellen Missbrauch an Schulen in Deutschland, und zwar in einem bestimmten Zeitraum. Zum Thema gehört auch das große aktuelle Medieninteresse, denke ich, das für einen grundlegenden Paradigmenwechsel der Medien im Umgang mit bestimmten Dingen stehen könnte. --Bernardoni 23:39, 18. Feb. 2010 (CET)
Manfred von richthofen
[Quelltext bearbeiten]Wenn in dem Artikel unter dem Abschnitt Manfred von Richthofen genannt wird, Ist damit dann wirklich Manfred von Richthofen (Sportfunktionär) gemeint, denn in seinem Artikel werden die Missbrauchsfälle mit keinem Wort erwähnt. 87.187.234.208 09:50, 27. Jun. 2010 (CEST)
€ 5000 für die Opfer?
[Quelltext bearbeiten]Gibt es Quellen die zitierfähig sind?--69.22.168.229 22:38, 24. Mai 2011 (CEST)
Förderverein
[Quelltext bearbeiten]Hier wurde unterstellt, dass „der Verein aber nicht hauptsächlich als Spendensammler, sondern als Berater und Beziehungspfleger dienen sollte“. Gemäss dieser Unterlage trifft dies in der genannten Weise nicht zu. Deshalb die Entfernung. Spartanbu 14:59, 6. Feb. 2012 (CET)
Darstellung des Sinns oder Unsinns von Prügelstrafen
[Quelltext bearbeiten]Diesere Abschnitt liest sich wie eine Satire, er versucht einen Rest von Verständnis für prügelnde Lehrer zu erwecken. Gehört dringend überarbeitet.--Hnsjrgnweis (Diskussion)
Missbrauch, „stattgefunden“ „durch zwei Patres von 100 Lehrern“?
[Quelltext bearbeiten]Dass „durch zwei Patres […] ein systematischer sexueller Missbrauch stattgefunden“ habe, ist eine unglückliche Fügung. Missbrauch findet nicht einfach durch jemanden statt, sondern wird von jemandem begangen!
Wird der betreffende Satz entsprechend korrigiert, muss allerdings dafür Sorge getragen werden, dass die in der fragwürdigen Formulierung „durch zwei Patres von 100 Lehrern“ auftretenden 100 Lehrer nicht vollends in ein schiefes Licht geraten. (Vielleicht lässt man den Hinweis auf die 100 Lehrer einfach weg?)
Ich kenne mich in der Materie nicht aus; daher überlasse ich anderen die Korrektur. --Johanna Web (Diskussion) 14:00, 28. Jan. 2020 (CET)
Entsichtet
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel gerade entsichtet. Der jetzige Zustand geht ja gar nicht. Massenhaft Text gelöscht, Weblinks im Fließtext und mit einer Ausnahme alle Einzelnachweise kaputt. @WikiKommU 2020: zur Kenntnis. --Magnus (Diskussion) 11:21, 26. Jun. 2020 (CEST)
- @Tsungam: Ich glaube du wolltest noch zwei Versionen mehr entsichten, denn die große Löschung ist jetzt ja noch gesichtet. (Der Artikel ist so gar nicht mein Interessensgebiet und ich bin nur zufällig auch über die Löschung des Geschichtsabschnitts gestolpert.) --nenntmichruhigip (Diskussion) 13:59, 26. Jun. 2020 (CEST)
- Ja, ich habe mich zu dämlich angestellt. --Magnus (Diskussion) 14:04, 26. Jun. 2020 (CEST)
- Unter „Einzelnachweise“ tummeln sich Angaben ohne Bezug zu konkreten Stellen im Artikel. (Was also sollen diese Einzelnachweise nachweisen?) Vielleicht gelingt es ja @WikiKommU 2020: und/oder Fridolin freudenfett („Einzelnachweise sind Blödsinn, schon mal zwei korrigiert“), Ordnung in diese Angelegenheit zu bringen. Wie schon Lómelinde am 2020-06-26 bemerkte: „Format bitte Hilfe:Einzelnachweise beachten[;] die Belegangaben müssen dort angefügt werden[,] wo sie etwas belegen sollen“. --Johanna Web (Diskussion) 06:12, 11. Jul. 2020 (CEST)
- Ja, ich habe mich zu dämlich angestellt. --Magnus (Diskussion) 14:04, 26. Jun. 2020 (CEST)
Aufarbeitung und Aufklärung der Missbrauchsfälle
[Quelltext bearbeiten]Der Text, der das Thema aus der Sicht der Jahre 2010 bis 2012 betrachtet, bedarf der Aktualisierung. Namentlich betrifft dies Folgendes:
- Die Zahl der Missbrauchsopfer bzw. -fälle: „Die vom Jesuitenorden mit der Untersuchung beauftragte Anwältin Ursula Raue spricht inzwischen [!?!] von etwa 30 Opfern.“ Im Artikel Klaus Mertes ist zu lesen: „Die ... Anwältin Ursula Raue stellte in ihrem Abschlussbericht Ende Mai 2010 205 Meldungen über Missbrauchsfälle an Einrichtungen des Jesuitenordens fest. Diese betrafen vor allem das Canisius-Kolleg […]“.
- „Eine Entschädigung seitens der Einrichtung ist bis April 2012 nicht erfolgt.“ Was gilt in dieser Hinsicht für die Zeit bis August 2020?
Im Übrigen nehme ich umgehend folgende Änderungen vor:
- Wiederherstellung eines Einzelnachweises (Artikel Berliner Morgenpost), ohne den der Satz „Der Öffentlichkeit wurde der Inhalt des Briefes infolge des Artikels ‚Canisius-Kolleg: Missbrauchsfälle an Berliner Eliteschule‘ bekannt, welcher aufgrund seiner aufklärenden Funktion mit dem Wächterpreis gewürdigt wurde und als Auslöser der Missbrauchsdebatte im Frühjahr 2010 gilt.“ in der Luft hinge;
- quellenorientierte Richtigstellung des zum Inhalt des Mertes-Briefes Wiedergegebenen: Im Brief von Mertes ist nicht von „zwei Patres“ die Rede, sondern von „einzelne[n] Jesuiten“.
--Johanna Web (Diskussion) 02:45, 9. Aug. 2020 (CEST)
Mißbrauchsabschnitt unklar
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt über den Mißbrauch ist unklar. Verstehe ich das Folgende richtig?
- Es gab in den 1970er und 1980er Jahren sexuellen Mißbrauch durch (ein oder mehrere?) Lehrer, außerdem körperlichen Mißbrauch durch einen Lehrer. Bereits 1981 wurde dem Rektor sexueller Mißbrauch bekannt (und was tat der daraufhin? vermutlich nichts, aber das steht nirgendwo)... Und es war vermutlich auch unter einigen Schülern bekannt (siehe nachträgliche Blog-Einträge, übrigens gern auch mit 1-2 Zitaten). Der Rektor schrieb dazu 2010 einen Brief an 600 Ehemalige, es habe "einzelne" sexuell mißbräuchliche Patres gegeben. [Weiß man eigentlich, wieso es zu dem Brief kam?? welcher Auslöser?] Der Brief kam dann über die Berliner Morgenpost an die Öffentlichkeit. [soweit noch einigermaßen klar, obwohl ich eine solche chronologische Beschreibung leichter fände... als daß es 2010 mit einem Brief losgeht, der weder der Anfang der Geschichte war, noch öffentlich war...]
- Im nächsten Absatz geht's plötzlich um genau zwei Patres (woher kommt die Zahl?). Einer der beiden gestand die Taten. Der andere - und die Info fehlt - stritt die Taten offenbar (bis heute?) ab. "Erwiesen" (wie denn?) wurde aber stattdessen (?) körperlicher Mißbrauch. (War der ihm auch schon zuvor vorgeworfen worden? Oder tauchte der erst auf, als die "Suche" nach sexuellem Mißbrauch losging?) Zum sexuellen Akt kam es zwar nie - das sind jetzt harte Fakten, ja? Zumindest steht's so im Artikel, kein "konnte nicht nachgewiesen werden" oder "nach Aussagen von...". Heißt das also, daß der eingangs des Absatzes angedeutete Vorwurf, zwei Lehrer hätten sexuelle Übergriffe durchgeführt, unrichtig war und es nur einen gab? Und was geschah den 30 über die Anwältin genannten Opfern - körperlicher, sexueller Mißbrauch, beides, unbekannt? Dazu gab's wohl (laut 2/2010) noch weitere Fälle, von denen eine unbekannte Anzahl am CK stattfand, ja? Weiß man, ob es da nun um den gleichen Pater geht, der eingangs gestand? Weiß man's nicht? War es jemand anderes? ...
- Der dritte Abschnitt ist einfach nicht aktuell: Der beginnt im Präsenz (nein, der Skandal steht seit geraumer Zeit nicht mehr im "Brennpunkt des Medieninteresses")... und endet mit "Stand 2012". :-/
Wie gesagt, ich finde den Abschnitt sehr mühsam zu lesen. Vielleicht kann ihn jemand umstrukturieren und lichten. Mein Vorschlag (vgl. oben):
- erstmal chronologisch die objektiven Fakten (soweit bekannt)
- dann die Aufarbeitung
- Folgen der Aufarbeitung für Betroffene, für die Medien, ...
Und falls es zeitweilig gestellte und nicht erhärtete Vorwürfe gibt, bitte gleich anfangs so nennen. Wikipedia ist ja kein Krimi, bei dem man erstmal die Verdachtsfälle liest und erst nach und nach die Ermittlungsergebnisse erfährt. :-)
Danke!!! --Ibn Battuta (Diskussion) 12:55, 28. Sep. 2020 (CEST)