Diskussion:Cantillon-Effekt

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8388:200:5B80:FD44:8F1:AC:55BF in Abschnitt Hier fehlt einiges!
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Ron Paul in einer Reihe mit österreichischen-Schule Wissenschaftlern wie Hayek oder Mises

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... halte ich für höchste zweifelhaft. Passender wäre hier wahrscheinlich einen neuen Halbsatz mit "Politiker" zu bilden bzw. Ron Paul ganz zu entfernen und durch Milton Friedman zu ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 217.226.197.92 (Diskussion) 14:28, 15. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Ja, das stimmt. Erstens ist Ron Paul kein Wissenschaftler, zweitens ist die Stelle nicht belegt. Ich entferne den Satz.

(Giral-)Geldmenge ist zwar nicht 100%ig richtig, aber

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... richtiger als Geldmenge, weil es zu Zentralbankgeld abgrenzen soll, insbesondere wenn die Banken nicht Kredit an die Realwirtschaft weitergeben bzw. die Realwirtschaft Kredit nicht ausreichend nachfragt - insofern dieses Edit. --213.162.65.110 18:38, 7. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hier fehlt einiges!

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Eine Ausweitung der Geldmenge hat nicht zwangsläufig Inflation zu Folge. Von Inflation profitieren Kreditnehmer, während Geldsparer bzw. Halter von Staatsanleihen (Kreditgeber) darunter leiden. Die Geldsparer sind vor allem Unternehmer mit viel Cash Flow, die keine Kredite aufnehmen und sehr vermögende, die in Staatsanleihen sparen. Kreditnehmer sind eher junge Unternehmer, die noch dabei sind etwas aufzubauen. Die Häuslebauer zum Beispiel. Insofern ist der Effekt doch so, dass in der Tendenz Vermögende unter Inflation leiden, während weniger Vermögende leiden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8388:200:5B80:FD44:8F1:AC:55BF (Diskussion) 14:11, 10. Jun. 2021 (CEST))Beantworten