Diskussion:Caravan (Band)
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- David Sinclair hatte die Gruppe 1968 mitbegründet. Zahlreiche Kritiker haben ihn für sein individuelles und einmaliges Orgelspiel gelobt. Winfried Trenkler schreibt in Sounds: "Sein Wha.Wha-Spiel macht die Töne ungeheuer lebendig, sie blähen sich in organischen Bewegungen auf und ziehen sich ebenso wieder zusammen. Sie reihen sich geschmeidig aneinander, fließend und nahtlos. Sein Spiel ist ein schlagendes Argument, dass es auf Geschwindigkeit nicht ankommt. Der Sound umfasst eine sehr breite Skala von Klangfarben. Seidenweiches, verschlungenes Wha-Wha, grelle, leicht knarrende Trompetentöne, Brummen und Schnurren über Verzerrer, metallisches Schlittern, Quietschen, Sichüberschlagen und schillernde Turbulenzen. – Nie steht der Effekt für sich da, sondern immer unter der Regie einer beneidenswerten Musikalität.“ Während seiner Abwesenheit von Caravan spiele er bei Robert Wyatt[´]s „Mat[
s]ching Mole“ und der Band „Hatfield and the North“. Pye Hastings ist der schöpferische Geist der Gruppe. Der ruhige und freundliche Gitarrist und Sänger schreibt über 300 Songs im Jahr. Das beste landet nach strenger Auslese auf Platte. – Pye spielte Mitte der 60er Jahre bei den „Wild Flowers“, jener Canterbury-Gruppe aus der die „Caravan“ und die „Soft Machine“ hervorgingen. Als Robert Wyatt die „Wilden Blumen“ verließ, nahm Richard Coughlan den Platz am Schlagzeug ein. Er hatte seine musikalische Laufbahn mit 12 Jahren bei den See-Kadetten begonnen. Bevor er zu Caravan stieß, verdingte er sich bei halbprofessionellen Tanzkapellen. Den Bass bedient John Perry, nachdem Bassgitarrist und Davids Neffe Richard Sinclair die Band verlassen hatte, um „Hatfield And The North“ auf die Beine zu helfen. John Perry nahm zu Schulzeiten Geigen- und Gesangsunterricht, gab dennoch dem Bass den Vorzug. Er gründete die Band „Gringo“. Auf einer gemeinsamen Tour mit Caravan lernte er Pye Hastings kennen. „Gringo“ machte Schluss und John Perry schloss sich „Spreadeagle“ an. Als Caravan 1973 einen neuen Bass brauchte, dachte Pye sofort an ihn. Ein versierter Geiger macht die Caravan komplett – Geoff Richardson. Er studierte an mehreren Kunsthochschulen. Seine musischen Talente zeigten sich früh, und rt erweiterte sein Repertoire um Viola, Gitarre, Banjo, Flöte, Klarinette und Gesang. Der Zufall führte ihn zur Caravan. Einer seiner Studiumfreunde kannte Pete Hastings gut und wusste, dass die Caravan einen fünften Mann suchten.
- David Sinclair hatte die Gruppe 1968 mitbegründet. Zahlreiche Kritiker haben ihn für sein individuelles und einmaliges Orgelspiel gelobt. Winfried Trenkler schreibt in Sounds: "Sein Wha.Wha-Spiel macht die Töne ungeheuer lebendig, sie blähen sich in organischen Bewegungen auf und ziehen sich ebenso wieder zusammen. Sie reihen sich geschmeidig aneinander, fließend und nahtlos. Sein Spiel ist ein schlagendes Argument, dass es auf Geschwindigkeit nicht ankommt. Der Sound umfasst eine sehr breite Skala von Klangfarben. Seidenweiches, verschlungenes Wha-Wha, grelle, leicht knarrende Trompetentöne, Brummen und Schnurren über Verzerrer, metallisches Schlittern, Quietschen, Sichüberschlagen und schillernde Turbulenzen. – Nie steht der Effekt für sich da, sondern immer unter der Regie einer beneidenswerten Musikalität.“ Während seiner Abwesenheit von Caravan spiele er bei Robert Wyatt[´]s „Mat[