Diskussion:Carl-Friedrich Zimpel

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"selbsternannter, ausbildungs- und kompetenzloser Wunderheiler, der aufgrund seiner Entwicklung eines alchemistischen pseudomedizinischen Konzepts" Diese Aussage ist scheinbar eine persönliche Meinungsäußerung des Autors, die nicht weiter belegt wird. Sie verletzt das Gebot der Neutralität eines Artikels. Eine neutrale Schilderung der Umstände wie Zimpel seine Doktortitel der Philosophie und Medizin erhalten hat, ist für die freie Meinungsbildung eines Lesers hilfreicher. -- BluIce 08:27, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

dito "pseudomedizinisch" -- Himmelsgarten 11:04, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Die Verfahren "spag. Zimpel" im HAB stammen doch gar nicht von Carl-Friedrich Zimpel

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Ich bin über diese Aussage gestolpert:

"Über alchemistische Herstellungsverfahren der Gärung, Destillation und Veraschung entstehen nach Zimpel aus pflanzlicher Herkunft sogenannte Urtinkturen (spag. Zimpel), die Ausgangspunkt des Zimpelschen Spagyriksystems sind."

Sie beschreibt das Herstellverfahren, das zwar nach Zimpel benannt ist, das von Zimpel aber nie angewandt wurde.

Das Originalverfahren wendet keine Vergärung an, sondern eine Digestion. Die Pflanzenteile werden dabei zuerst in Wasser und dann in einem Ethanol-Wasser-Gemisch digeriert. Das Ergebnis ist ein wirkstoffreiches Extrakt und nicht ein Destillat. In der überlieferten Originalvorschrift findet man auch keine Veraschung. Quelle: Axel Helmstädter: Spagyrische Arzneimittel: Pharmazie und Alchemie der Neuzeit: - Stuttgart : Wiss. Verl..-Ges., 1990.

Das heutige Verfahren, das auch im Homöopathischen Arzneibuch aufgeführt wird, ist Zimpel quasi nur untergeschoben. Kennt sich damit noch jemand aus? Man sollte das ändern. --Jila 15:12, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe es in diesem Sinn geändert. --Jila 12:05, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten

An diesem Text war ich zwar auch beteiligt, jetzt denke ich aber, dass er eliminiert werden sollte, da er keine Auskunft zu Zimpel gibt:

Für Arzneimittel, die nach den heutigen nicht originalen HAB-Verfahren "spag. Zimpel" hergestellt werden, existieren keine stichhaltigen Wirkungsnachweise. Dennoch erfreuten sie sich einer gewissen Beliebtheit. Sie wurden und werden von diversen Pharmaunternehmen produziert. So z. B. von der Chemisch-Pharmazeutische Fabrik Müller Göppingen, aus der 1956 die heutige Homöopathika und Spagyrika herstellende Staufen-Pharma und die Schwesterfirma Müller Göppingen hervorgingen. Jüngeren Datums entstand in Deutschland die Firma Phylak Sachsen GmbH und mehrere Firmen in der Schweiz und in Österreich. Während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland wurde die Spagyrik als „Volksheilweise“ staatlicherseits gefördert.

Das was beschrieben wird, ist lange nach dem Tod von Zimpel passiert und hat auch nichts mehr mit seinem Verfahren zu tun. --Jila 19:31, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Auch Formulierungen wie z.B. Während der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland wurde die Spagyrik als „Volksheilweise“ staatlicherseits gefördert sind unfair. Staatlich wurden auch chemisch definierte Arzneimittel (man denke an die berüchtigten Versuche ), die Elektro/Radio-Industrie und vieles andere gefördert. Ich mache einen Vorschlag für einen neuen Text. --Jila 14:26, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

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Sehet http://viaf.org/viaf/64800723/ --Avoye (Diskussion) 20:13, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten