Diskussion:Carmen Sylva (Schiff, 1968)

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Gesunken

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Anscheinend ist das Schiff samt Anleger gesunken. https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/kreis-ahrweiler_artikel,-fahrgastschiff-mit-steigeranlage-bei-brohlluetzing-gesunken-zweites-schiff-treibt-im-hafenbecken-_arid,2519170.html Im Artikel wird allerdings nicht der Name des gesunkenen Schiffs genannt, lt. Foto sollte es aber die Carmen Sylva sein. Ich habe keine bessere Quelle ohne Paywall gefunden, daher habe ich es nicht in den Artikel geschrieben. --Timmyneun (Diskussion) 11:58, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten


Am Samstag, 08.04.2023 wurde der Rest von "Carmen Sylva" im Hafen Brohl verladen. Dies zog sehr viele Schaulustige an, beide Straßenseiten voll parkender Autos, der Verkehr auf der B9 war deutlich langsamer als normal (an die 50 in der Ortslage hält sich ja kein Schwein). Das Schiff war dreckig wie Sau, viele Fenster zerschlagen, Vorhänge flatterten hinaus, im Inneraum flog irgendwelches Zeug kreuz und quer herum, und das Boot am Heck hing auf "halb sieben". Am Schwimmponton mit Gittermastkran konnte ich nur den Namen "hebo" erkennen, er war von der B9 aus gesehen durch das Wrack verdeckt. Im Hafen standen LKW der holländischen Firma "HARM BONSINK", Schubschiff war "Catharina 10", Schubleichter "HÜLSKENS SL27". (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:6F0E:6E00:9963:E30F:C0F5:5BF8 (Diskussion) 01:41, 9. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Übertrag aus dem Text, Beitrag von Benutzer:Christian Collée

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Als älterer Bruder von Jürgen Collée mußte ich beim Bau der MS Carmen Sylva von Spätsommer 1967 bis Frühjahr 1968 an jedem Sonntag und in allen Schulferien dieser Zeit mit auf die Werft Schmidt in Bonn-Oberkassel fahren und helfen. Diese Hilfe beschränkte sich auf Entrostung und Anstrich des Schiffes von Innen und Außen. Auch meine Tanten - die gemeinsam mit unserem Vater die Personenschiffahrt Christian Collée (unser Großvater, dessen Vornamen ich bei der Taufe erhielt) nach dem WK II wieder auf- und ausbauten - waren immer dort aktiv beteiligt. So wurde einiges an Kosten eingespart. Als unser Vater 1992 mit 65 Jahren nach einem Unfall im Betrieb mit 65 Jahren in Rente ging, wollte mein Bruder - der bis dato eine Fähre (Stadt Andernach) zwischen Andernach und Leutesdorf betrieb - Teile der Firma Personenschiffahrt Christian Collée übernehmen und dazu die MS Carmen Sylva kaufen. Dies wurde dann auch vertraglich vereinbart und notariell besiegelt. Unsere Tanten betreiben noch einige Jahre die MS Sirona, die einige Jahre davor als Kabinenschiff gebaut und mit einer separaten Firma betrieben wurde. Mein Bruder Jürgen versuchte sich mit der Firma Personenschiffahrt Collée GmbH (s. oben im Text). Allgemeine und heftige - teilweise juristische - Differenzen mit Verwaltungen, Behörden und Kunden führten dazu, daß er diverse juristische Auseinandersetzungen verlor (s. auch weiter oben im Text). Die Folgen davon sind auch aus dem bereits vorhandenen Text ersichtlich.

Übertragen aus dem Artikeltext. -- Biberbaer (Diskussion) 08:09, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten