Diskussion:Cerivastatin

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Wowo2008 in Abschnitt Irreführende Formulierung
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Ich finde, dass dieser Artikel nicht objektiv dargestellt ist. Die tötliche Gefahr, die von Cerivastatin ausgeht, wird hier so dargestellt, als sei ausschließlich der Konsument dafür verantwortlich, da im Beipackzettel alles korrekt aufgeführt wurde.

Lies mal den [Artikel] von Sebastian Lovens im der Pharmakonzernnähe unverdächtigen [Freitag].


Das angebliche Zitat aus dem Geschäftsbericht stammt nicht aus dem Geschäftsbericht selber sondern aus den Internetseiten der Bayer Ag ZUM Geschäftsbericht - zu finden unter Reportagen: http://www.archiv.bayer.de/geschaeftsbericht2001/gb/de/report/lipo2.html

Fußnote 1 führt ins leere

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Nach einer Änderung scheint die Fußnote stehen geblieben zu sein oder es gibt eine ander Ursache. Wer sich hier auskennt, viellecht mal korrigieren, ist vielleicht nur eine Kleinigkeit, doch nicht für mich (nicht signierter Beitrag von Roni Salza (Diskussion | Beiträge) 20:56, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Hm, kann ich nicht nachvollziehen. Fußnote (Einzelnachweis) 1 sagt aus, dass die Substanz noch nicht eingestuft wurde. Dies ist lediglich eine Textanmerkung und beinhaltet keinen externen Link zu einer Quelle. Erklärt das Dein Problem?-- Mabschaaf 22:10, 10. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Irreführende Formulierung

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Es war nicht so, dass "die Konsumenten" "trotz Warnungen im Beipackzettel" Fibrate genommen haben. Das Problem bestand darin, dass diese Präparate parallel VERORDNET wurden, durch Mediziner, die es hätten besser wissen müssen! In den USA und vielen anderen Ländern erhält der Patient übrigens gar keine Beipackzettel! Die Tabletten werden in der Apotheke in eine neutrale Dose gefüllt und dann lediglich mit der individuellen Dosierungsempfehlung versehen. (nicht signierter Beitrag von 77.180.239.120 (Diskussion) 13:29, 4. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Genau das ist völlig richtig: Aus den Beipackzetteln ging die Kontraindikation von Lipobay mit Fibrate hervor. Die Präparate werden in den USA tatsächlich in neutrale Gläser verpackt, die lediglich einen Aufkleber mit dem Hinweis auf Lipobay oder andere Arzneimittel mit genereller Dosierung erhalten. Die über die Kontraindikation informierten Ärzte haben insoweit einen Beratungsfehler begangen, sofern sie hierüber nicht aufgeklärt hatten. Stattdessen hat sich die US-Justiz auf die Produkthaftung konzentriert...weil von Bayer mehr Schadensersatz herauszuholen ist als von einer limitierten Arzthaftungsversicherung. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 11:56, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten