Diskussion:Ch-101

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Urmelbeauftragter in Abschnitt Ch 101?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ch 101?

[Quelltext bearbeiten]

Es ist doch gar nicht klar das es sich bei dem Einschlag im Kinderkrankenhaus um eine Rakete diesen Typs handelt. --2A00:20:D301:CFC6:3DE5:DB05:D97B:3CFF 09:06, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wohl doch "nach vorläufigen Untersuchungen des UN-Menschenrechtsbüros". "Zu diesem Schluss kommen Experten, die Videoaufnahmen ausgewertet und die Schäden vor Ort direkt untersucht haben, wie Danielle Bell, die Leiterin der Beobachtermission für Menschenrechte der Vereinten Nationen in der Ukraine, sagte." Oder fehlt Dir die offizielle Bestätigung von Lawrow oder Putin? --Sonero (Diskussion) 15:04, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gemäß deines Vorschlages habe ich mit ergänzt, dass die Russen sich mal wieder eine hirnverbrannte Räuberpistole aus den Fingern gesaugt haben und nun behaupten, die Ukrainer hätten mal wieder ihr eigenes Krankenhaus angegriffen (selbstverständlich wie immer mit einer amerikanischen Waffe ... was läge den Ukrainern auch näher ...), obwohl auf den Videoaufnahmen vom einschlagenden Flugkörper eindeutig zu sehen ist, dass es sich um einen russischen Ch-101 handelt und obwohl mindestens ein Trümmerteil eines Ch-101 am Einschlagort gefunden wurde. Die russische Kreml-Propaganda sieht natürlich mal wieder ein Zebra, wo für jeden anderen auf der Welt mit Augen im Kopf (einschließlich Spezialisten der Vereinten Nationen) eindeutig eine Giraffe zu erkennen ist. Aber jeder blamiere sich, so gut er kann. Dieses sich in eine lange Liste einreihende Paradestück der russischen Dummen-Propaganda darf gern einen dauerhaften Platz in den Geschichtsbüchern finden. Danke dafür. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:15, 9. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich werde mich nicht weiter in diese Diskussion einmischen, da mir die dazu nötigen Informationen fehlen. Nur ein paar Dinge, die man auch leicht selbst recherchieren kann: Sieht das nach einer Explosion eines Sprengkopfes mit 450kg (bzw. 800kg) Sprengstoff aus? https://de.wikipedia.org/wiki/Chronologie_des_russischen_%C3%9Cberfalls_auf_die_Ukraine#/media/Datei:Okhmatdyt_07.jpg Das zum einen, zum Anderen: Das Krankenhausgebäude Okhmatdyt ist riesig. Laut dem Bild (und auch lt. allen anderen Bildern, die man zu dieser Explosion findet) wurde ein Nebengebäude (möglicherweise auf dem Krankenhausareal, auf Google Maps bin ich nicht fündig geworden) getroffen. Wie man auf dem Bild auch schön sieht: In der oberen Glasscheibe spiegelt sich der Himmel, ergo dürfte diese Scheibe nicht zu Bruch gegangen sein. Wenn also Luftlinie keine 10 Meter entfernt ein 400kg-Sprengkopf hochgeht: Aus welchem Glas muss diese Fensterscheibe wohl gebaut sein? 15-Zentimeter Adamantium-Spezial? --Peettriple (Diskussion) 08:34, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die russische Kommunikationspolitik im Zusammenhang mit dem Angriff auf das Kinderkrankenhaus Ochmatdyt ist ein typischen Beispiel einer Desinformationsstrategie bei der vorsätzlich falsche Fakten verbreitet werden um Verunsicherung über den wahren Ablauf zu erzeugen oder die Öffentlichkeit von der selbstgeschaffenen russischen Realität zu überzeugen. Obwohl auf Aufnahmen von dem Einschlag des Flugkörpers eindeutig ein Ch-101-Tarnkappen-Marschflugkörper zu sehen ist[1] wird etwa behauptet, dass es sich um eine ukrainische radargelenkte Luft-Luft-Lenkwaffe des US-amerikanischen Typs AIM-120 AMRAAM gehandelt habe. Ziel ist die maximale Dämonisierung der Ukraine, des Westens und der westlichen Medien in Verbindung mit einer möglichst großen Relativierung oder gar Rechtfertigung des russischen Angriffskrieges.[2] ----Urmelbeauftragter 08:39, 11. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  1. Russian Missile Identified in Kyiv Children’s Hospital Attack. Bellingcat, 9. Juli 2024, abgerufen am 11. Juli 2024 (amerikanisches Englisch).
  2. Pascal Siggelkow: Typisches Beispiel russischer Desinformation. Angriff auf Kinderkrankenhaus. tagesschau.de, 10. Juli 2024, abgerufen am 11. Juli 2024 (deutsch).