Diskussion:Champion Jack Dupree

Ist dies Geburtsdatum 23.10.09 wirklich sicher? DIe engl. Wikipedia gibt an: "His birth date is disputed, given as July 4, July 10, and July 23, in the years 1908, 1909, or 1910."!!!! Print-Lexika geben auch unterschiedliche Daten an. Daher sollte wenigstens ein Hinweis aufs unsichere Geb.datum angebracht sein. (Ich füge ihn mal ein.)

Champion?

Ich weiß, er war Boxer. Aus dem Abschnitt "Leben und Wirken" geht aber leider nicht hervor warum er - musikalisch gesehen - ein so wichtiges Vorbild für die spätere Generationen war. Axel Zwingenberger sagte 8.8.1988 in der Fabrik (siehe YouTube), dass er ein Vorbild für alle dort auftretenden Musiker gewesen ist. Aber warum? Der Artikel-Text vermittelt eher das Bild eines Erfolglosen. --Frithjof Meyer (Diskussion) 23:04, 29. Dez. 2013 (CET)

Merkwürdig & zweifelhaft

"Während er jedoch in den 1970er Jahren noch auf großen Bühnen und Festivals auftrat, wie 1971 beim Jazz-Festival in Montreux, fand man ihn in den 1980er Jahren auch auf wenig renommierten Bühnen, wo er, in eine sonderbare Verkleidung gesteckt, mitunter vor einer Handvoll Zuschauern spielte. In den Pausen erzählte er dem Publikum von seinen Kindheitserlebnissen mit dem Ku-Klux-Klan." Was ist denn das für ein Schwachsinn?!? Profimusiker spielen immer einmal wieder auch vor einer handvoll Leuten, wenn sie nicht grade Superstars sind. Ich habe Dupree in West-Berlin in den 1980er Jahren mehrmals live erlebt und es waren mindestens immer 150 Zuschauer anwesend (oft mehr). Wenn er ohne Ankündigung in Hintertupfingen spielte, werden da wohl nicht mehr als eine handvoll Zuschauer gewesen sein, aber das ist doch völlig unwesentlich. Er war eine feste Größe in Blueskreisen, natürlich zogen Musiker aus den USA mehr, weil man die eben nicht so oft sehen konnte. Das kann man schon schreiben. (nicht signierter Beitrag von 87.185.148.111 (Diskussion) 01:32, 5. Feb. 2016 (CET))

Warum wird mein Beitrag vom Februar 2016 einfach ignoriert? In der Wiki wird immer wieder darauf beharrt, Quellen anzugeben. Wo sind denn für diese unwahre Behauptung die Quellen? Ich habe den Musiker in den 1980ern mehrmals live gesehen und etliche andere Leute , die ich kenne auch, taten es ebenfalls. Und niemand, den ich kenne, hat jemals das erlebt, was hier in der Wiki für relevant erklärt wird: Ein quasi komplett erfolgloser, verwirrter Clown, der merkwürdige Kleidung trägt und ausschließlich in Hinterzimmerlokalen auftritt. Zwingenberger hält ihn für bedeutend, aber irgendein niemand, schreibt so einen kompletten Unfug. Bitte um Löschung dieses Drecks, denn hier handelt es sich schlicht um Erfindugen, Verleumdung und Lügen.

Weil man die Scheiße aufgrund eines vollidiotischen Bearbeitungsfilters nicht editieren kann. -- 217.70.160.66 08:37, 15. Okt. 2018 (CEST)

Nach Entfernung des Filter: die Kostüme habe ich rausgenommen. die weniger renommierten in kleinere Bühnen geändert. Die Handvoll Leute habe ich gelassen, schlecht besuchte Konzerte gibt es immer, ich selbst habe mal Art Blakey nebst Jazz Messangers vor einem Publikum erlebt, über dass er witzelte, er sei froh, dass wenigstens mehr Leute vor als auf der Bühne seien. -- 217.70.160.66 10:08, 15. Okt. 2018 (CEST)

Jack Dupree ist mit über 160 (!!!) Auftritten der "Rekordhalter" in Bezug auf die Anzahl der Auftritte im Quartier Latin (1972-89 mit dem Fassungsvermögen von 800 Zuschauern) in Berlin (heute Wintergarten). Ich habe ihn in den 1980ern mehrmals dort gesehen und selbst an "saure Gurken"-Tagen wie montags waren immer mindestens 300 Zuschauer dort. In der Autobiografie von Ulrich Roski ist über Champion Jack Dupree zu lesen, dass Dupree überall wo ein Piano stand, die Bühne geentert hätte, egal ob er auf dem Programm stand oder nicht und diese auch nicht wieder so schnell verließ. Ich habe Auftritte von anderen - heute im Nach-hinein hoch gehandelten Blues-Legenden - die im Quartier vor viel weniger Zuschauer spielen mussten; so spielte Gatemouth Brown 1980 bei den Berliner Jazztagen zwar vor einer großen Kulisse im Metropol am Nollendorffplatz, 1 1/2 Jahre später vor unter 10 Zuschauern im Quartier. Ich verstehe nicht, warum man bei Dupree so auf seine angebliche Erfolglosigkeit hier in der deutschen Wiki besteht?!?! Ich kenne, wie erwähnt viele Blues und Rockfans, die Ähnliches über Dupree von anderen Städten und seinen Auftritten dort zu berichten wissen. Aber dieses merkwürdige Beharren auf Standpunkte, die man sich irgendwie im www. oder wo auch immer sich angelesen hat zu Ungunsten der Berichte von Zeitzeugen ist schon auffällig. Ich habe Dupree mindestens 10 Mal live gesehen von 1979 bis ca. 1988 und er hat nur zweimal längere Geschichten über den KKK erzählt und diese Auftritte waren dann auch immer 3-4 Stunden lang, so dass die Musik nie zu kurz kam. Meiner Meinung ist der Artikel, so wie er jetzt ist, komplett irreführend und wird dem Künstler nicht gerecht. Keine Ahnung wie oft der Verfasser Dupree live gesehen hatte, ich kenne durch Bekannte ungefähr 50 zusätzl. unterschiedliche Auftritte und habe noch nie gehört, dass er vor weniger als 100 Zuschauer aufgetreten ist. Klingt natürlich wenig, wenn man Rockstars zum Vergleich oder BB King und John Lee Hooker zum Vergleich hrean zieht.

Sohn Cornell Dupree?

Ich fragte ihn in den 1980ern, ob Cornell Dupree sein Sohn sei. Er bejahte und wusste in paar Details über dessen Tätigkeiten zu erzählen. Er klang ernsthaft. Hat er mich auf den Arm genommen? WaldiR (Diskussion) 00:13, 17. Okt. 2021 (CEST)