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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von HvW in Abschnitt Revert vom 19. Sep. 2018
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Revert vom 19. Sep. 2018

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Hallo HvW, bin mit Deinem Revert von gestern und der Begründung „keine Verbesserung“ nicht einverstanden. Bei den von mir vorgenommenen Änderungen sind m. E. mindestens folgende Verbesserungen dabei:

  • Zahlworte, insbesondere für Zahlen bis 12, werden im Fließtext ausgeschrieben;
  • Zeilenumbrüche, die den Lesefluss behindern, sind innerhalb von Datumsangaben (z. B. in „19. März“), Platzierungen (z. B. „Rang 5“), Gruppenangaben (z. B. „Gruppe 1“), etc. zu vermeiden;
  • Parameterangaben von Internetquellen sind gemäß der dortigen Doku anzugeben; betrifft hier Datumsangaben im ISO-Format und Sprachangaben per Kürzel.

Sicherlich ist auch die ein oder andere kosmetische Änderung dabei, über die man geteilter Meinung sein kann. Aber deswegen die kompletten Änderungen mit der lapidaren Begründung „keine Verbesserung“ zu revertieren, ist nicht gerechtfertigt. Habe daher die letzte Version wiederhergestellt und hoffe auf Dein Verständnis. Grüße --rolf_acker (DiskussionBeiträgeLogbücher) 10:13, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

  • Vor langer Zeit gab es mal die "Gepflogenheit", Zahlen bis 12 auszuschreiben, was man dann auch den Schreibanfängern beigebracht hat. Als Vorschrift gibt es das nicht und gab es auch nie. Inzwischen lautet die stilistische Empfehlung, bei Texten mit vielen Zahlen und Statistiken eben nicht zwischen Ziffern und Ausgeschrieben zu wechseln, sondern nur Ziffern zu verwenden. Das macht das Lesen (und das Schreiben) einfacher. Die Zwölf ist ohnehin willkürlich und zeigt schon, dass das aus einer Zeit stammt, als man noch mit dem Dutzend und dem Gros gerechnet hat. Für Alltagstexte gilt die Empfehlung heutzutage bis zur Zehn, ein Alltagstext ist dies aber definitiv nicht.
  • Apropos Stil: erst zurückzusetzen und dann seine Meinung als Fakt präsentieren, das ist schlechter Stil. So beginnt man Editwars.
  • Weiters: kryptischer Quelltext wie „ “ ist nutzerunfreundlich. Otto N. versteht solche Ausdrücke nicht. Im Übrigen ist es sinnlos, weil der Wikiquelltext bzw. HTML keine Textsatzsprache ist. Man wird nie die vollständige Kontrolle über die Textdarstellung bekommen und gerade die flexible Darstellung ist ja der große Erfolg von HTML. Willkürlich ein paar Stellen herauszusuchen, die man nicht getrennt haben will, bringt schon deshalb nichts, weil man das nicht dauerhaft überwachen kann. Wenn das dann auch noch ohne System nur in ein paar x-beliebigen Artikeln gemacht wird, schafft das nur Durcheinander und bringt den Lesern auch so gut wie nichts. Das kann man über eine generelle Lösung machen, die den Wikitext automatisch umsetzt oder die Browserdarstellung festlegt. Irgendwelche Programmiertricks von „Freaks“ zur Umgehung der üblichen Texttrennung haben im Quelltext nichts zu suchen. Schon ohne solchen Schnickschnack mit reinem Wikitext ist der Quelltext schwer zu durchblicken, da sollte man wenigstens die Textteile davon freihalten. Sonst kommt der Nächste mit „thinsp“, „mdash“, „bull“ oder „br“. Wir diskutieren ohnehin ständig darüber, ob dieser ganze Expertenmüll uns nicht die Autoren vertreibt und Leute vom Mitmachen abschreckt.
  • Dasselbe gilt für das Datumsformat „jjjj-mm-tt“. Wo hast du das im „wirklichen Leben“ jemals verwendet bzw. überhaupt gelernt? Da haben sich wieder ein paar abgehobene Programmierer eine Regel ausgedacht, wie der Nutzer dem Computer dienen kann. Viel bescheuerter als den Editor zu zwingen, dieses künstliche Format zu verwenden, dann aber für die Leser die normale Datumsausgabe daraus zu erzeugen, geht es eigentlich schon gar nicht mehr. Wer so programmiert, hat gar nichts verstanden. Der Anwender ist der „Kunde“ und für ihn muss die Anwendung da sein. Eine Vorlage sollte man verwenden können, ohne Anleitungen zu wälzen und sich irgendwelche ISO-Normen anzueignen.
Änderungen nur um irgendwelche obskuren Regeln zu erfüllen, sind keine Verbesserung. Man muss sich schon fragen, was es bringt und wer etwas davon hat. Und in allen drei Fällen ist eben kein wirklicher Nutzen für Autoren und/oder Leser erkennbar. Gruß -- Harro (Diskussion) 12:40, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Ich glaube, es ist ausreichend, auf Deine letzten beiden Sätze einzugehen – dann erübrigt sich hoffentlich alles andere. Die Regeln und üblichen Konventionen in der deWP können immer nur einen Kompromiss zwischen vielen verschiedenen Meinungen darstellen und damit nie alle zufriedenstellen. Geht mir nicht anders wie Dir. Grundsätzlich gelten aber erstmal diese Regeln, und Quelltext-Korrekturen auf dieser Basis sind nunmal (berechtigte!) Verbesserungen. Dass die Regeln so sind, wie sie sind, ist keine Willkür, sondern normalerweise (gut) begründet. Im Übrigen steht es jedem frei, jederzeit bestehende Regeln in Frage zu stellen und ggf. Änderungen mitzugestalten. Das wäre aber bitte an der entsprechenden Stelle einzuspeisen. Z. B. auf der Disk.der Vorlage:Internetquelle (oder evtl. bei der Vorlagenwerkstatt), wenn Dich Parameter-Vorgaben dieser Vorlage stören. Aber hier, im ANR, wird immer nur auf Basis des aktuell gültigen Regelwerks gearbeitet – alles andere würde vermutlich auch nicht funktionieren. Grüße --rolf_acker (DiskussionBeiträgeLogbücher) 17:02, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
So unbeeindruckt, wie du bei Fraser Patrick weitermachst, ist deine Antwort alles andere als ausreichend. Eine "Regel" existiert lediglich für die Vorlage. Mit dir konnte ich noch nicht ein einziges sachliches Argument austauschen. Statt dessen provozierst du mit Revert und weiteren Edits. Auf dem Niveau sinkt natürlich noch einmal die Motivation, eine Diskussion anzugehen. Weil Regeldiskussionen in der WP meist ähnlich argumentarm ablaufen. Deine romantisierende Vorstellung von den Regeln als "Kompromiss vieler Meinungen" ist ohnehin schief. Die Regeln sind zum allergrößten Teil nur die Wiedergabe dessen, was die Autoren in den Artikeln entschieden haben. In den Regeln steht darüber hinaus genug Unsinn, an den sich keiner hält. Der größte Unsinn in der WP wurde irgendwann mal von jemandem in die Regeln geschrieben, oft sogar mit guten Absichten, nur leider ohne Rücksicht auf die Konsequenzen. Und es sind die Scharen von Regelfetischisten, die diesen Unsinn umsetzen und zum Fakt machen, gegen den man dann schon alleine wegen der "normativen Kraft" ("war immer schon so") vergeblich ankämpft. Ich werde das sicher nochmal in der Vorlagendiskussion angehen. Aber ich habe derzeit einfach zu wenig Zeit. Und Lebenszeit in Diskussionen wegen so etwas verschwenden, da habe ich keine Lust.
Ich schreibe nämlich Artikel für Leser, mir geht es um Inhalte, Informationen, Wissensverbreitung. So ein Pipifax wie Datumsformat und Überschriftenreihenfolge mache ich so, wie ich es für richtig halte, aber es hat keine Priorität. Schon gar nicht ist es einen Editwar wert.
Du solltest dir dagegen mal überlegen, ob dein toller Beitrag den Lesern irgendetwas bringt oder ob die Durchsetzung deiner Vorlieben bei der Zahlenschreibung und deine Unterdrückung von Umbrüchen, die es auf anderen Seiten in und außerhalb der WP auch nicht gibt, den Lesern völlig egal sind. Sie sorgen nur für Ärger und Unfrieden mit den Autoren und sind im Ergebnis praktisch wertlos.
Im Übrigen: wenn du Überschriften wie Weblinks und Einzelnachweise herumschubsen willst, dann solltest du erst einmal die Regeln ändern, denn das ist nach "Communitywillen" eindeutig regelwidrig. -- Harro (Diskussion) 16:35, 21. Sep. 2018 (CEST)Beantworten