Diskussion:Charles F. Wennerstrum
Der Vorsitzende Richter des Nürnberger Militärtribunals (gegen deutsche Generäle wg. Geiselerschießungen), Charles F. Wennerstrum, der nur das erlebte, was sich im Gerichtssaal zutrug, veröffentlichte unmittelbar nach Urteilsspruch die folgende vernichtende Erklärung zu diesen Verfahren:
"Wenn ich vor 7 Monaten das gewußt hätte, was ich heute weiß, ich wäre niemals hierhergekommen. Es liegt auf der Hand, daß der Sieger eines Krieges nicht der geeignete Richter über die Schuld von Kriegsverbrechen ist. [...] Die Anklage hat es nicht fertiggebracht, Objektivität fern von Rachsucht zu wahren, fern allen persönlichen Eifers, Verurteilungen durchzusetzen. Sie hat versagt, Präzedenzfälle zu schaffen, die geeignet wären, der Welt zukünftige Kriege zu ersparen. Die ganze Atmosphäre hier ist ungesund. [...] Gesetzgeber, Anwälte, Dolmetscher und Vernehmer wurden eingesetzt, die erst wenige Jahre zuvor amerikanische Staatsbürger geworden waren und deren Grundsatzanschauungen in der Haßmentalität und den Vorurteilen Europas eingebettet waren. Die Tribunale hatten die Aufgabe, das deutsche Volk von der Schuld seiner Führer zu überzeugen. Sie überzeugten die Deutschen jedoch nur davon, daß ihre Führer den Krieg gegenüber rücksichtslosen Eroberern verloren haben.
Das hauptsächliche Beweismaterial in den Prozessen bestand aus Dokumenten, ausgesucht aus einer Unmenge erbeuteter Akten. Die Auswahl traf der Ankläger. Der Verteidigung standen nur solche Dokumente zur Verfügung, die der Ankläger für den einzelnen derartigen 'Fall' als geeignet ansah. [...] Für den amerikanischen Gerechtigkeitssinn ist es ebenso abstoßend, wenn die Anklagebehörde sich auf Selbstbeschuldigungen stützt, die die Angeklagten nach mehr als 2 ½ Jahren Untersuchungshaft, dazu nach wiederholten Verhören ohne Anwesenheit eines Anwaltes, gemacht haben. 2 ½ Jahre Haft stellen schon eine Nötigung in sich dar. Das Fehlen einer Berufungsmöglichkeit hinterläßt bei mir das Gefühl, daß hier von Gerechtigkeit grundsätzlich keine Rede sein kann.
[...] Das deutsche Volk sollte mehr Informationen über diese Gerichtsverfahren erhalten, und die deutschen Angeklagten müßten das Recht haben, Berufung bei den Vereinten Nationen einzulegen."
Soweit die Aussagen des Richters zum IMT.
--Schmuel Streiml 00:30, 19. Feb 2005 (CET)
Klarstellung
[Quelltext bearbeiten]zur Debatte in den Kommentaren (siehe Register "Versionen/Autoren"): Natürlich bin ich auch nicht dafür, überall den Zündel zu verlinken, wo der was dazu gesagt hat (Gott behüte, dass der Zündel-Schrott etwa im Artikel Gaskammer auch nur erwähnt wird). Aber bei Wennerstrum ist das etwas anderes. Wer den zitiert, der kommt zu 99% aus der extrem rechten, eventuell gerade noch so legalen Revisionistenszene, so wie allem Anschein nach Benutzer:Schmuel Streiml, wie sich anhand der übergroßen Mehrzahl seiner Benutzerbeiträge ablesen lässt. Und wer dann als unbedarfter Leser mal nachschauen will, wer dieser Wennerstrum wohl war (und der war anscheinend ja eher harmlos), sollte schon einen Hinweis darauf bekommen, in welchem Zusammenhang der normalerweise zitiert wird. Die NPOV-Diskussion der IP ist extrem scheinheilig. Ausgerechnet mir vorzuwerfen, hier rechte Propaganda zu betrieben, ist der Gipfel der Unverschämtheit und kehrt die Tatsachen um (bitte Versionsgeschichte genau lesen). Ach ja: Um Antwort wird nicht gebeten. --AndreasPraefcke ¿! 23:40, 20. Feb 2005 (CET)
Verdrehung von Inhalten
[Quelltext bearbeiten]Wen möchtest Du denn noch erwähnen, vor dem gewarnt werden soll? Vielleicht zählst Du sie mal auf? Für Dich gehört also der Ex-Doktorant des Max-Planck-Institutes für Anorganische Chemie, Germar Rudolf, der Diplom-Chemiker, der ein bis heute nicht widerlegtes Gutachten über die Cyanide in Auschwitz für ein Gericht im Auftrag erstellt hat, nicht dazu? Oder Fred Leuchter, der für Herrn Zündel in Kanada als Gaskammerexperte ein Gutachten zur Rehabilitierung von Zündel, der später freigesprochen wurde, erstellt hat, indem er in Polen als erstes Sachbeweise würdigte, indem er dort vor Ort Proben zog? Oder die anderen Revisionisten, die ihre Standpunkte dazu beziehen und keine Angst vor irgendwelchen Gedankenverbrecher-Verfolgern haben? Nenn sie ruhig alle, es sind viele. Nur - erreichen wirst du nichts damit. Denn die Strafverfolgung ist hinter ihnen her. Vor allem im deutschsprachigen Raum und Frankreich. Da wird gnadenlos abgeurteilt, Professor Faurisson, Universität Lyon II z.B. Und zwar ohne nach Beweisen zu fragen, die sind nämlich - seit dem IMT-Gerichtstribunal über das besiegte Deutschland - völlig irrelevant, wie auch aus Artikel 139 GG eindeutig hervorgeht. Darauf beziehen sich alle Gerichte, und somit ist jeder, der eine andere Erkenntnis vorlegt, automatisch strafbar und abzuurteilen. So geht das in der BRD. Und das ist gut so, daß jeder das weiß, was die BRD für ein Rechts-Staat ist. Da gilt nun mal für alle Zeiten bezüglich Holocaust: alles ist für alle Zeiten eindeutig und unwiderlegbar gewürdigt. Wer das etwa "verbessern" oder an neuere Forschungsergebnisse "anpassen" will - der wird knallhart abgeurteilt. So ist BRD-Rechtsfrieden. Die Deutschen wollen das so, sie brauchen es so. Und viele internationale Institutionen in Deutschland beobachten und überwachen das, damit es auch in aller Zukunft dort so bleiben wird. Hast Du jetzt kapiert, wo der Hammer hängt? Deutschland ist für ewig schuldig, und bleibt das auch. Und das hat gar nichts mit "Holocaust-Business" zu tun, wie Dein Freund Norman Finkelstein, Jude aus New York, in seinem Bestseller so gerne zu belegen versucht. Es geht nicht um Geld, es geht um die ewige Schuld, wie sie schon in der Thora steht. Und das wird ewig so bleiben. So, jetzt weißt Du, was wir in Deutschland durchsetzen werden. Solange wir die Macht dazu vom Ewigen weiter dazu bekommen; der Ewige sei gelobt für Seine Weisheit in Ewigkeit. Und komm jetzt ja nicht mit einem Neuen Bund, der Alte gilt weiter, weil wir das so wollen.
Streiml
- Die Aussagen "Streiml"s zu Germar Rudolf lass ich hier bewusst stehen, da man hier sieht, wie er mit Hilfe eines wegen Holocaustleugung zu einer Freiheitsstrafe verurteilten Nazis argumentiert. Deutlicher seine rechtsextreme Gesinnung zu zeigen geht ja kaum mehr. --AndreasPraefcke ¿! 14:27, 19. Jul 2005 (CEST)
Eiferndes, wütendes Verbellen unliebsamer Fakten wirkt wenig wissenschaftlich
[Quelltext bearbeiten]Lasse ich die von der IP-Schmuel Streiml dargelegten Inhalte bei mir einwirken, berücksichtige, daß die Antifa hier ansonsten massiv ihre politische Geschichts-Show abzieht, sehe, daß unliebsame und pc-mäßig "inkorrekte" Fakten systematisch und regelmäßig von immer Denselben hier weggelöscht werden, und zwar so, daß man nicht mal mehr die Lösch-Historie nachvollziehen kann, also wohl Admin-Ebene, erklärt sich mir das Stehenlassen der Schmuel Streiml-Fakten nur dadurch, daß Streiml als ein "Negativ-Beispiel" zum Bespucken und Verächtlich-Machen hier angeprangert werden soll bzw. freigegeben ist. - 84.44.139.213 14:47, 30. Sep 2005 (CEST)
- Tja, genau so ist es. Stell Dir mal vor. Und jetzt troll dich wieder. --AndreasPraefcke ¿! 15:39, 30. Sep 2005 (CEST)#
- Die Arroganz des längst abgehobenen Andreas Praefcke spricht für sich. Kann Wikipedia sich solche Typen leisten? Ekelhaft, nur Polemik, sachlich-inhaltlich nichts vorhanden. Das war in der Geschichte in Deutschland der bisher primitivste Ausrutscher der installierten Aufsichtskader, pfui. 81.173.167.222 12:45, 1. Okt 2005 (CEST)
Nun lassen wir mal den lieben Andreas in seiner Mission ruhig weiterwirken und Herrn Streiml ebenfalls. Was ziehen wir, ideologisch unvoreingenommen, als Fazit? Nur das zählt nämlich. Meine ich jedenfalls.
Hier noch eine Stimme des damals in Nürnberg maßgeblich gewesenen US-Bundesrichters Clark, Miteinberufer des Nürnberger Gerichtshofes 1946: „Ich glaube nicht, daß die Kriegsverbrecherprozesse überhaupt einen Sinn gehabt haben. Ich bin der Ansicht, daß sie vielmehr nur anderen Ländern einen Vorwand für die Legalisierung der Ermordung ihrer Gegner durch ein Gericht geben können.” Seine Beteiligung nennt Clark den „Fehler seines Lebens”. (Stuttgarter Nachrichten, 12. 7. 66., S. 1)
Genau so denke ich auch, wenn ich an die US-Würdigung im Irak der NACH-Saddam-Ära denke. Jetzt, wo sie einen seiner Doubles medienwirksam an die Gerichtsmoschee nageln lassen, natürlich mit den Füßen nach oben, weil es ein böser Bubi ist, - auch schon, als er noch US-Freund und -Statthalter in Falludscha war??? --84.44.136.89 18:17, 28. Jun 2006 (CEST)