Diskussion:Chemieunfall in Bitterfeld
Name des Arbeiters
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Name rausgenommen, wenn ich das richtig überblicke ist die Person Häslers nur namentlich im Zuge des Unglücks bekannt geworden. Er hat eine sehr mutige Tat vollbracht, aber von zusätzlichem Wert für den Artikel ist die Namensangabe mMn nicht. Rbrausse (Diskussion Bewertung) 11:36, 23. Sep 2006 (CEST)
Meines wissens heißt der Arbeiter Peter Krüger (Fernsehbericht des MDR) (nicht signierter Beitrag von 89.107.163.34 (Diskussion | Beiträge) 14:52, 4. Okt. 2009 (CEST))
- Kann man genauer beschreiben, was er getan hat, um weitere Explosionen zu verhindern? --Thomas Binder, Berlin (Diskussion) 21:47, 19. Jun. 2012 (CEST)
Ja, er hat Druck abgelassen.--178.142.72.0 11:22, 15. Jan. 2021 (CET)
Freitag 49
[Quelltext bearbeiten]Der Text ist schon sehr dicht an dem des Freitages, der ja auch verlinkt ist, dran, wollte ich nur mal anmerken. Wäre schön wenn da Jemand mal noch was Anderes zu schreiben könnte. (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) 21:43, 22. Feb. 2007 (CET))
Anzahl der Autoklaven
[Quelltext bearbeiten]Im Text stehen einmal 18 und einmal 12. Was stimmt nun? -roboT (nicht signierter Beitrag von Tobor (Diskussion | Beiträge) 03:31, 22. Mär. 2008 (CET))
- Wenn ich das richtig verstehe, waren von den 18 Autoklaven zwölf für die PVC-Produktion, die restlichen sechs demnach für irgendetwas anderes.--Rotkaeppchen68 23:29, 10. Jul. 2009 (CEST)
Ungerechtfertigte Löschung
[Quelltext bearbeiten]ich finde es nicht angemessen, meinen Beitrag zum Hergang des Unfalls zu löschen, statt ihn zu diskutieren. Aber wenn der Autor auf mein Fachwissen verzichten kann, bitte sehr.
Undichte Stellen an Autoklaven
[Quelltext bearbeiten]Die Ursache für undichte Stellen an Autoklaven war ungeeignetes Dichtungsmaterial und falsche Verfahrenstechnik. In der DDR konnte man das notwendige Dichtungsmaterial nicht herstellen (z.B. Klingerit, Hochdruckdichtungen). Außerdem war man gezwungen, uralte Verfahren zur PVC Produktion zu wählen, da man die Lizenzgebühren für moderne Verfahren nicht hätte bezahlen können. Außerdem gab es kein Betriebsmanagement. Das Ablassen von Überdruck in geschlossenen Räumen ist in der Chemie grundsätzlich streng verboten und das war es auch in der DDR, was im Film zu hören ist. Genau das war die Explosionsursache: haben wir immer so gemacht, ist immer gut gegangen. Der Sozialismus wird dennoch siegen. Im Film ist nie von Vorarbeitern, Meistern, Betriebsingenieur oder Chemiker die Rede, die verantwortlich waren, nur von Schlossern und anderen Handwerkern. Merkwürdigerweise war zum Zeitpunkt des Druckablassens nur 1 inkompetenter Arbeiter (Schlosser) in der Autoklavenhalle. Dass dieser sich Hilfe geholt hat oder sich mit seinem Problem an Vorgesetzte gewandt hat oder Alarm gegeben hat, ist im Film nicht belegt. Hat er offensichtlich nicht getan, sonst wäre er nicht allein gewesen. Während der ganzen Zeit fand in der Etage darüber eine stundenlange Vollversammlung (üblich in der DDR) statt. Die fachlich verantwortlichen Leute kamen nicht zu Wort. Viele von Ihnen waren bei der Explosion ums Leben gekommen. Aber bei den Ermittlungen war die Stasi dabei. Ergebnis: Verkettung unglücklicher Umstände. Zum Zeitpunkt des Unfalls hielt sich die Belegschaft im Versammlungsraum auf und flog komplett in die Luft. --178.142.72.0 11:21, 15. Jan. 2021 (CET)