Diskussion:Cherokee
Kritik/Raub
[Quelltext bearbeiten]ICh finde die Seite nicht gut , da die cherekees schlecht gemacht wurden ....war der Autor jemal eig. dort? Wenn nicht sollte er dies schnell tun ....ich war schon da *freu* ciao Anne
Es kann schon geschrieben werden, daß sie, die Indianerstämme mit etwas List und viel Gewalt von den Amerikanern um ihr Land, ihre Traditionen, ihre Sprache gebracht wurden. --81.34.45.124 02:10, 26. Mär. 2012 (CEST)
Bildwarnung
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-- DuesenBot 23:13, 12. Nov. 2006 (CET)
Ich habe heute den Artikel mal überarbeitet, ich hoffe ein wenig mehr lesbar gemacht und um weitere Fakten und Informationen ergänzt. Wenn etwas Wichtiges aus dem vorherigen Artikel verloren gegangen sein sollte, bitte an passender Stelle wieder einfügen oder mir eine kurze Nachricht zukommen lassen. --Ulanwp 20:36, 8. Feb. 2008 (CET)
Population heute
[Quelltext bearbeiten]Nach meinem Wissen sind die Navajo-Indianer der bevölkerungsstärkste Indianerstamm, nicht die Cherokees. Allerdings gibt es sehr viele Menschen mit Cherokee-Abstimmung bis zu einem gewissen Grad.
Vielleicht kann man das verifizieren?
Berühmte Cherokee-Indianer
[Quelltext bearbeiten]Was macht es für einen Sinn unter "Berühmte Cherokee-Indianer" Personen aufzulisten, wo irgendwo ein Elternteil oder Großelternteil Cherokee waren. Bei irischer, deutscher, oder was weiß ich teilweiser Abstammung machen wir das doch auch nicht.
Hier sollten, wenn überhaupt, m.E. nach Leute stehen, die mit beiden Elternteilen von den Cherokee abstammen. Das würde dann mit der Überschrift korrespondieren.
Ich habe die Liste hier reinkopiert, damit jeder selbst checken kann, ob die Auflistung der Personen Sinn macht oder nicht. Bei den Meisten tut es es m.E. nach nicht.
In der amerikanischen Geschichte gab es viele berühmte Cherokee-Indianer, wie zum Beispiel Sequoyah, der das Cherokee-Schreibsystem erfunden hat, der Sänger, Gitarrist und Revolutionär Jimi Hendrix oder die Sängerin Tori Amos. Der Staatmann, Redner und Autor Elias Boudinot schrieb "Poor Sarah", den ersten Indianerroman. Stand Watie war ein berühmter Grenzbewohner und kapitulierte als letzter Befehlshaber der Alliierten im Amerikanischen Bürgerkrieg. Ned Christie war ein Cherokee-Patriot, der zum Thema vieler Bücher und Zeitungsartikel wurde, unter anderem im Roman Zeke and Ned von Larry McMurtry, für das er den Pulitzer Preis gewonnen hat und Ned Christie's War, einem Western-Roman von Autor Robert J. Conley. Geschäftsmann und Besitzer des Tennessee Titans-Football-Teams Bud Adams ist ebenso gelisteter Cherokee wie der U.S. Abgeordnete Larry McDonald von Georgia.
Weitere berühmte Künstler mit Abstammung der Cherokee sind die Schauspieler Sydney Penny, Johnny Depp, Liv Tyler, Shannon Elizabeth, Burt Reynolds, James Garner, Chuck Norris, James Earl Jones, Lou Diamond Philips, David Carradine, Charisma Carpenter, Wes Studi, Stephanie Kramer, und Christopher Judge; die Tänzer Mark Ballas und Eve Torres; die Musiker Steven Tyler (Aerosmith), John Phillips (The Mamas and the Papas), Eartha Kitt; Schauspielerin und Sängerin Cher; Sänger, Musiker und Schauspieler Elvis Presley, die Sängerinnen und Sänger Rita Coolidge, Tiffany, Billy Ray Cyrus, Loretta Lynn und Crystal Gayle; Komiker Will Rogers; Boxer Jack Dempsey; Maler Robert Rauschenberg, die Aktivisten Rosa Parksund John Leak Springston, US-Pornodarstellerin Chasey Lain und die Schriftsteller Mitch Cullin und Alex Haley.
Seit Anfang der 1990er wird Cherokee auch als männlicher Vorname zum Gedenken an die Ahnen gebraucht.
--Ulanwp 12:04, 3. Aug. 2008 (CEST)
Die deutsche Wikipedia ist da etwas merkwürdig. Juden sind stolz auf berühmte jüdische Künstler. Cherokee verdienen wohl dieselbe Aufmerksamkeit. Bei der Auflistung sollten Val Kilmer und Megan Fox nicht vergessen werden.149.225.86.7 20:38, 27. Feb. 2009 (CET)
Religion
[Quelltext bearbeiten]Sie waren ganz klar Muslime, ihr letzter Häuptling hatte einen Muslimischen namen ramadhan ibn wati, ihr alferbet ähnelt den der Araber ihr Baukunst auch (nicht signierter Beitrag von 88.71.111.68 (Diskussion | Beiträge) 16:24, 28. Mär. 2010 (CEST))
Na, das mit den indianischen Muselmanen hat sich aber noch nicht herumgesprochen, auch wenn für Dich ein Name arabisch klingt. Die hatten schon ihre eigenen Götter. Auf einem der für Indianer heiligen Berge bauen die Amerikaner derzeit Funkantennen auf (und haben deshalb einen Prozess am Hals, wie neulich die Presse berichtete). --81.34.45.124 02:16, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Es gibt schon Intelligenzler hier ...
Welches ist das größte Indianervolk Nordamerika's ???
[Quelltext bearbeiten]Bitte klären, ob Cherokee oder Diné! Es können nicht beide sein, so wie es jeder der beiden Artikel behauptet. Ggf. hilft auch dieser wiki-Artikel weiter. vielen Dank (nicht signierter Beitrag von 195.88.117.32 (Diskussion) 13:21, 4. Nov. 2010 (CET))
- Laut US-Zensus aus dem Jahr 2000 sind die Cherokee mit 281.063 Stammesangehörigen des zahlenmäßig größte Indianervolk, gefolgt von den Diné mit 269.202 Angehörigen. --Nikater 14:40, 4. Nov. 2010 (CET)
Tscherokesen
[Quelltext bearbeiten]Nichts ist da "veraltet", das eine ist deutsch, das andere englisch. HJJHolm (Diskussion) 17:05, 1. Jul. 2012 (CEST)
Aussprache
[Quelltext bearbeiten]Wie auch das Geländefahrzeug der Marke Jeep: Wie spricht man das richtig aus? "Tschärróki" oder "Tschérro Ki"? (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.245 (Diskussion) 14:23, 15. Nov. 2019 (CET))
Artikel Cherokee Indianer
[Quelltext bearbeiten]Christian Gottlieb Prieber war nie Jesuit. Er war einfach nur ein Christ. Er wurde nur von seinen weißen Feinden verdächtigt, Jesuit zu sein, weil diese mit ihren erfolgreichen und beispielhaft humanen Reduktionen in Südamerika teilweise ähnliche Ideale im dortigen Leben verankerten, wie sie Prieber als Utopist anstrebte. --2001:9E8:72FF:C200:F0ED:7E5B:843C:5D81 09:56, 18. Mär. 2023 (CET)