Diskussion:Chiang Kai-shek

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 87.160.222.32 in Abschnitt Details über Bekehrung und Bibelübersetzung
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Was hat Chiang Kai-shek eigentlich von 1954 bis 1975 gemacht? Hier klafft noch eine gähnende Lücke. Er wird sich ja wohl kaum schmolled auf Taiwan verkrochen haben und auf den Tod gewartet. -- mkill - ノート 19:38, 1. Aug 2005 (CEST)

Diese Lücke über Chiang Kai-shek von 1945-1975 habe ich heute 29.12.2005 geschlossen. Chiang Kai-shek hat im Dezember 1949 seine Proklamation der Republik China auf Taiwan gemacht. Das Datum 1954 ist bei meiner Recherche über China und Chiang Kai-shek nicht aufgetaucht, sondern scheint eher für Mao zu gelten, der 1954 Vorsitzender des Zentralkomitees der KPChinas wurde.
Allgemein kann beobachtet werden, dass China mit einem "Mittelweg" zwischen Kapitalismus und Kommunismus viel besser gefahren wäre. Der dauernde Bürgerkrieg zwischen Kapitalismus und Kommunismus zwischen den beiden Hitzköpfen Chiang Kai-shek und Mao hat dem Land enorm geschadet. Insofern ist eine gewisse Destruktivität zwischen Chiang Kai-shek und Mao vorhanden, die man noch genauer analysieren könnte, z.B., wie die Finanzierungen der Parteien genau abgelaufen sind etc.

Michael Palomino, http://www.geschichteinchronologie.ch


Hallo Michael, ich möchte Dich bitten, den von Dir hinzugefügten Abschnitt etwas neutraler zu gestalten. Sätze wie Machtsystem und die Truppen Chiang Kai-sheks verfallen immer mehr in zügellose "Unmoral" , Chiang Kai-shek betreibt in der Zeit zwischen 1950 und 1975 auf Taiwan ein Terror-Regime oder Er regiert (in Anlehnung an den Antikommunismus von McCarthy in den USA) mit einem "Weissen Terror", vergleichbar mit Argentiniens Militärregime, mit systematischer Folter und 1000en "Verschwundenen" klingen wie finsterste VR Propaganda. Den "Weissen Terror" kannst Du von mir aus stehen lassen, wenn Du den Terminus dem Rest der Welt erklärst, es sind nicht nur "Asienkundige" unterwegs ;-) . Die von Dir angeführte Hungerdemonstration vom 22.02.1947 konnte ich weder in der Vorgeschichte zum Zwischenfall vom 28.Februar finden, noch fand ich Anhaltspunkte dafür in Formosa Betrayed by George H.Kerr oder Günter Whittomes Taiwan 1947. Der Aufstand gegen die Kuomintang, Hamburg 1991 ISBN 3889100902. Vielleicht kannst Du da ja 'ne Quelle nennen. Danke....und die Behauptung, dass die Taiwanesen (Taiwaner laut Duden) nur noch Japanisch sprachen halte ich gelinde gesagt für Humbug -- Chongmyong 19:29, 29. Dez 2005 (CET)

Name

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Im Chinesischen gibt es ursprünglich 2 Vornamen, den Hofnamen 表字 biaozi, welcher ab ca. 20 Jahren bei der Ansprache benutzt wird und den gegebenen Namen 名字 minbgzi, welcher bei enz. Einträgen verwendet wird. Der chinesische Artikel steht übrigens unter dem Lemma "蔣中正", weclher Chiang Kai-sheks 名字 mingzi ist.

Deshalb bitte ich darum, dass die Formulierung über den Namen nocheinmal überarbeitet wird, selber mache ich das nicht, auf Grund schlechter Erfahrungen beim editieren von Artikeln mit Chinabezug. Ich glaube es ist ein Reflex von Sinologen, dass wen sie in der Taxiwarteschlange stehen, sie alles löschen müssen, was nicht von einem Nachbarauto verfasst wurde.

Hier ist der chin. Artikel, aus dem das von mir gesagte klar hervorgeht: http://zh.wikipedia.org/zh-tw/%E8%94%A3%E4%B8%AD%E6%AD%A3 --137.226.186.237 12:06, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin auch dafür. Statt haufenweise phonetische Umschriften für seinen Namen anzugeben, sollten seine andere Namen auch genannt werden.--Explosivo (Diskussion) 04:06, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Der Artikel sollte mal gründlichüberarbeitet werden. Die Form und diwe Überschriften sind komisch. Eine Umstrukturierung scheint hier bitter nötig zu sein. Julius1990 14:48, 13. Jan 2006 (CET)

Na, dann mal los! Und versuche damit zu leben, dass man in einem enzyklopädischen Artikel über Chiang Kai-shek erwähnten muss, dass man ihn üblicherweise als CKS bezeichnet... --217.162.54.24 (Cablecom Zürich) 17:50, 11. Apr 2006 (CEST)
Wer bezeichnet ihn denn so? Das ist nur eine umgangssprachliche Abkürzung und hat somit keine Relevanz. Tatsächlich habe ich bis jetzt in keinem Fachbuch CKS gelesen. Julius1990 18:32, 11. Apr 2006 (CEST)
Darf ich mich hier einmischen? Über Chiang Kai-shek schreiben zu wollen, ohne die Abkürzung CKS zu kennen, wirkt disqualifizierend... jeder, der Taiwan auf dem gängigen Luftweg besucht hat, kennt CKS allein schon wegen dem Flughafen. Plus natürlich die CKS Memorial Hall, und so weiter und so fort. Aber was soll's, lebe deine Pubertät ruhig bei Wikipedia aus, Julius! --84.73.64.115 (Cablecom Zürich) 06:02, 12. Apr 2006
Was ist so schlimm daran, denn ausgeschriebenen Namen verwenden zu wollen, denn wie gesagt: es ist eine Abkürzung. Abkürzungen haben nur ersetzende Funktion des richtigen Namen. Die Beispiele von dir heißen nie CKS sondern immer Chiang Kai-shek-... . Deswegen ist es unnötiogt das Kürzel im Artikel zu verwenden. Wenn du mal zu Hause ins Lexikon schaust, wirst du sehen, dass dieses Kürzel nirgends erwähnt wird. Zumindest den Brockhaus solltest ja kennen. Im Knaur ist auch kein Kürzel vermerkt. Deswegen denke ich, es ist nicht nötigt es hier zu erwähnen. Julius1990 08:43, 12. Apr 2006 (CEST)
請勿飼養小白。—Babel fish 03:30, 13. Apr 2006 (CEST)
Habe den Zusatz "üblicherweise abgekürzt als CKS" wieder entfernt. Bitte ohne Quellenangaben nicht wieder einfügen. —Babel fish 04:45, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich verstehe nun, dass Abkürzungen bei Wikipedia nichts zu suchen haben. Ich werde mich in Zukunft der Aufgabe widmen, Abkürzungen aus Wikipeida zu entfernen. Danke, dass ihr mir das erklärt habt! --217.162.52.204 (Cablecom Zürich) 23:27, 14. Apr 2006


Wäre es nicht besser,sich um wichtigere Dinge zu kümmern als um Abkürzungen?Ich hoffe doch,dass die Herrschaften alle die gleiche Person meinen,ob nun als CKS oder andersartig geschrieben...Wickipedia sollte sich eher zur Aufgabe machen,die Informationen,die es zur Verfügung stellt und die fehlerhaft sind,zu korrigieren.

Kennedy wird in den USA auch ständig als "JFK" abgekürzt, dto Roosevelt als "FDR", dennoch würde man das wohl nicht in einem Lexikon-Artikel schreiben. Ein Glück, daß "BHO" als politisch unkorrekt gilt... PS: Der Artikel ist wirklich grottenschlecht!

@Julius1990 Mao hieß nicht Zedong, sondern Tse tung. Auch das werden diese rotzblöden Wessis nie begreifen. 2.201.209.37 15:09, 22. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Überarbeiten II & Neutralität

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Ich habe mal das Überarbeiten Flag explizit für den Abschnitt Niederlage gegen Mao 1945-1948 - Terror-Regime auf Taiwan gesetzt, liest sich ja, als wenn es direkt aus der Feder der Propagandaabteilung der KPCh käme -- dafür gab es auch noch das Neutralitäts-Flag für den gesamten Artikel. Außerdem enthält der genannte Abschnitt zumindest zu den Ereignissen vom 28.Februar 1947 ziemlich fragwürdige Informationen -- hat wie ich sehe auch schon mal jemand auf dieser Seite angemerkt, wurde aber offensichtlich übersehen. Näheres zu diesem Thema findet man auch unter Zwischenfall vom 28. Februar. -- Shl 19:58, 4. Jul 2006 (CEST)


Auch meiner Meinung nach ist diese Seite ziemlich extreme Propaganda. Der Hauptautor scheint ein richtiger Mao-Fan zu sein, jemand der für den Tod von Millionen von Menschen verantwortlich ist. Die Mehrheit der Chinesen hätte sicherlich lieber während des "KMT-Terrors" in Taiwan als im KPCh-Terror in Rotchina (insb. z.Zt.v. Kulturrevolution und Großem Sprung nach vorn) gelebt. Bezeichnend ist z.B., dass 70% der sich in der Gewalt von US- und UN-Truppen befindlichen, (rot-)chinesischen Kriegsgefangenen im Koreakrieg die Rückkehr ablehnten und nach Taiwan übersiedelten. Da die fehlende Neutralität aber so offensichtlich ist, hat der Autor als Mao-Fan sein Ziel offensichtlich verfehlt. Chiang's Leistungen, Fehlleistungen und Taten, die wohl teilweise durchaus als Kriegsverbrechen einzustufen sind, werden so eher vernebelt. Kleiner Tiger 11:55, 14. Jul 2006 (CEST)

Schau, Kleiner Tiger, wenn Du fundiertes Material hast, dann versuche doch hier zu verbessern. Der Artikel ist ganz sicher verbesserungswürdig. Spekulationen über Vorlieben eines Artikelautors (welches Autors dann eigentlich?) und dessen Ziele inklusive der mutmassenden Bewertung derselben sind hingegen nicht zielführend. In ihrer Süffisanz eher überflüssig. Gruss --藍蘭 Lan Lan 21:40, 14. Jul 2006 (CEST)
ich kann Kleiner Tiger nur zustimmen - was die POV-lastigkeit des Artikels betrifft. abhilfe könnte man IMNSHO schafen indem man:
  1. die umstrittenen absätze auf die disk-seite verschiebt (offensichlicher POV. es stehen zu lassen würde die NOPV-Policy der Wikipedia zum Gespött machen).
  2. und was aus w:en:Chiang Kai-shek nimmt, den da hört es sich WESENTLICH neutraler an... wie wärs? --Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 09:34, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Irgendwie, er hat China gerettet, vor dem Invasion Japans. KevinXü 15:28, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Verlässliche und neutrale Quellen aus der Sinologie wären:

  1. Fairbank, John K.: The Cambridge History of China. Vol. 12. Republican China 1912-1949, Part 1. Cambridge 1983.
  2. Fairbank, John King: China. A New History. Cambridge 1994.
  3. Gernet, Jacques: Die chinesische Welt. Frankfurt am Main 1979.

-- InSaHe 16:56, 26. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kleine Tiger hin oder her - sind die Bausteine noch nötig ???? - seit Ewigkeiten drin und seitdem x-fach überarbeitet. Wenn kein Widerspruch kommt, nehme ich sie in 4-5 Wochen raus. Cholo Aleman 21:23, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Seit 1930 versuchte er im Sinne von Japans Anti-Kommunismus mit seiner national-chinesischen Partei Kuomintang KMT jegliche kommunistische Bewegung auszulöschen. Damit war er in mehreren Feldzügen und mit weiträumigen Belagerungen relativ erfolgreich, mit Ausnahme in den von Mao Zedong (Mao Tse-tung) kontrollierten Gebieten, der durch Chiang verschont wurde, während Mao auf dem Langen Marsch versuchte die Herrschaft über die KPC (Kommunistische Partei Chinas) zu erlangen, wobei Mao beim Langen Marsch im Winter im Hochgebirge eine Todesrate von über 50 Prozent und eine hohe Verwundetenrate u.a. durch Erfrierungen und Krankheiten in Kauf nahm.

Das CKS in Gebieten die er nicht kontrolliert niemanden umbringen kann ist eigentlich klar. Zu schreiben das die von Mao kontrollierten Gebiete von CKS verschont wurden, erweckt aber einen falschen Eindruck in einer Situation in der man im wesentlichen die Wahl hatte von CKS, Mao, den Japanern oder auch dem oertlichen Warlord umgebracht zu werden. Das Mao ein ebenso brutaler Diktator wie CKS war steht ausser zweifel, gehoert aber eher in den ihm zugeordneten Artikel. Auch sehe ich den zusammenhang mit japanischem Anti - Kommunismus nicht. Im wesentlichen hat CKS jeden aus dem Weg geraeumt der seiner Macht im Weg stand unabhaening ob Freund oder Feind, KMT oder KPCh.Ein nicht unwesentlicher Teil der Opfer gehoerte immerhin dem linken Fluegel der ja urspruenglich mal Leninistischen KMT an.

--Observer100 13:53, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ehrungen

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Time- Person of the Year ist keine Ehrung. Zumindest nicht zwangsläufig. --131.152.1.1 15:00, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Richtig. Auszug aus der Time Person of the Year - Liste: 1938 Adolf Hitler, 1939 Joseph Stalin. Quelle: http://www.time.com/time/personoftheyear/archive/stories/index.html. --Nopopnostyle 16:26, 9. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Anerkennung

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eine Liste der Staaten, die Taiwan als Vertretung ganz Chinas anerkennen, sollte erstellt werden. Lukas Schreiber 18:28, 23. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Gibt es hier. --Valentim 13:33, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Logik?

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Warum steht die Republik China interntional auf verlorenem Posten, wenn die Volksrepublik China sich mit ihren Verbündeten streitet?

Stammt von mir, hab das unterzeichnen vergessen--Son sonson 13:36, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nichts als wegen der Resolution 2758 der UN-Generalversammlung. Gruß—Nutcracker^.^☎ 14:55, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Aber die Begündung im Text, nämlich der Streit der VR mit ihren Verbündeten, macht keinen Sinn.--Son sonson 18:05, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Details über Bekehrung und Bibelübersetzung

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Dass es sich bei der Bekehrung um eine Annäherung an die USA handelt, ist eine Sicht - einer andere, z.B. hier meint, dass es dabei um die Heirat ging (wobei da auch wieder die unterschiedlichen Motive Liebesheirat und gute Partie existieren).

Hier habe ich eine Quelle über die "Bibelübersetzung" gefunden. Es handelt sich um eine Ausgabe der Psalmen, und Chiangs Beitrag war ein einleitender Empfehlungsbrief. "Because I know nothing of foreign languages I have been unable to give you any help of consequence," da dürfte also Editor im Sinn von Herausgeber gemeint sein. Der tatsächliche Übersetzer war ein Katholik. Ein Nachweis von besonderem methodistischem Engagement ist das nicht, auch wenn es deutlich macht, dass seine Bekehrung zum Christentum nicht nur äussere Form war. Sein Schwiegervater war methodistischer Prediger, aber für Wikipedia-Zwecke ist das ist nicht ansteckend. Und sicher ist diese Übersetzung eher unter Trivia als unter "unbedingt zu erwähnender Punkt in seiner Biografie" einzuordnen. Irmgard 23:48, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es wäre schön, wenn Du in Deiner Argumentation auch unterschieden hättest zwischen Bibelübersetzung und Psalmen. Im Artikel steht "Vorwort zu einer Psalmübertragung geschrieben" -, das ist das eine. Und das andere ist die Revision einer Bibelübersetzung. Du setzt das eine für das andere, das ist nicht korrekt.

Inwieweit Methodismus familiär "ansteckend" ist, ist in unterschiedlichen Familien unterschiedlich. In diesem Fall wird Tschiang im Spiegel-Artikel, als Beleg im Artikel genannt, als Methodist bezeichnet, und er hat 2 "sichtbare" christliche Werke vollbracht, die über das normale Maß eines "Nenn-Methodisten" hinausgehen - er ist dem methodistischen Gebot gefolgt: Preach and print. Dass er dabei mit anderen in ökumenischer Gesinnung kooperiert hat, ist unter Methodisten meines Wissens keine Ketzerei. Ich dachte immer, dass sich dessen viele Methodisten rühmen, dass dies von wahrer methodistischer Gesinnung zeuge - Stichwort "Brückenbauer Gottes". Zudem ist zu bedenken, dass die Kirchenstrukturen in China anders waren und sind - Vgl. zB. die Berichte vom Schriftleiter Herbert Seeger in Wort und Weg, dem ehemaligen deutschen methodistischen Sonntagsblatt. Und letztlich: Was soll denn der George Whitefield in der Liste der Methodisten. Nach den Kriterien der Kategorie "Methodist" gehört er nicht dazu, er nicht einmal Glied der methodistischen Kirche und vertrat in der Prädestinationslehre, einem Angelpunkt methodistischer Ideologie, einen grundsätzlich anderen Standpunkt als ihn J. Wesley in seinen Lehrpredigten, der "dogmatischen methodistischen Sammlung", festgelegt hat. --Freidenkend 12:26, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Kategorie:Methodist "In dieser Kategorie werden nur Leute aufgeführt, in deren Biografie die methodistische Kirche eine wesentliche Rolle spielt." Da reicht es nicht aus, dass jemand in einem Artikel als Methodist bezeichnet wird. Konkret haben wir bei der [Hier Times]] belegt, dass er einmal eine Psalmenübersetzung eines Katholiken herausgegeben und einen kurzen Brief als Vorwort zu dazu geschrieben hat. Das ist ein Hinweis dafür, dass er sich für das Christentum in China einsetzte, aber es ist kein Hinweis auf besonderes Engagement für die oder in der methodistischen Kirche. Für die angebliche Bibelübersetzung habe ich nirgends einen Beleg gefunden, und aufgrund seiner Bemerkung ""Because I know nothing of foreign languages I have been unable to give you any help of consequence," in der Psalmenübersetzung halte ich eine Übersetzertätigkeit für fraglich - für mich sieht es angesichts des Times-Artikels eher danach aus, dass der Spiegel-Artikel mit der Übersetzung die Psalmenausgabe meint, wo er ja Herausgeber war. Aber auf jeden Fall lässt sich daraus nichts bezüglich spezifisch methodistischem Engagement ableiten, und auch sonst findet sich nur der Methodistenprediger als Schwiegervater. (Bush hat in alle Windrichtungen lauthals verkündet, er sei Methodist und sei durch die Methodisten vom Alkohol weggekommen).
Whitefield war gerade während der wichtigen Anfangsphase jahrelang ein enger Mitarbeiter von John und Charles Wesley, auch wenn er sich später von ihnen getrennt hat. Gerade das Team Prediger Whitefield/Organisator Wesley trug viel zu den Anfangserfolgen bei. Bezüglich Prädestinationslehre, die übrigens nicht der Kernpunkt des Methodismus ist (es gibt auch calvinistische Methodisten), gab es nach einigen Auseinandersetzungen ein "agreement to differ" zwischen Wesley und Whitefield. Kernpunkte des Methodismus (der generell nicht sehr dogmatisch ist) sind Heiligung und soziales Engagement, und da teilte Whitefield die Sichtweise der Wesleys voll und ganz. Übrigens hat John Wesley an Whitefields Beerdigung gepredigt - auf ausdrücklichen Wunsch von Whitefield.[1] Irmgard 18:19, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es ist müßig zu überleben, ob Whitefield methodist war, denn es ist fraglich, ob zu diesem Zeitpunkt die Organisation des Methodismus in England schon so weit entwickelt war, dass es Mitgliedschaften mit klaren Kriterien gab. John Wesley starb als anglikanischer Geistlicher. Er war kein Kirchengliedl, aber es wäre lächerlich zu behaupten, er sei kein Methodist gewesen. Geht es bei diesem Begriff um eine Haltung im Blick auf Werte, oder um die institutionelle Mitgliedschaft. Das müsste man auseinanderhalten. Was man sich allerdings unter "Nenn-Methodisten" vorzustellen hat, ist mir schleierhaft. Diesen Begriff habe ich noch nie gehört. Es ist schade, wenn hier über "Methodist" derartig unscharf schwadroniert. wird. --87.160.222.32 22:26, 6. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Chiang Kai - Shek als Diktator

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Es fehlt in der Einleitung ein Hinweis (wie beispielsweise im Artikel über Adolf Hitler), dass es sich bei Chiang Kai-Shek um einen Diktator (oder spezifischer einen Militärdiktator handelt). Da sich diese Begriffe typischerweise in Unterrichtsmaterialien finden, sollte das ohne Verletzung der Neutralität möglich sein und gegebenenfalls können problemlos Publikationen der Bundeszentrale für politische Bildung oder von Instituten die den Kultusminesterien der Länder unterstehen als Quelle angegeben werden

--Observer100 00:10, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ein Chorknabe war CKS sicherlich nicht. Aber Hitler-Vergleiche (auch wenn semiotisch vorsichtig eingebracht) gehen schnell daneben. Hast Du eine Mission? --DL5MDA 19:03, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das war ein Vergleich der Artikel, nicht der Personen. Die Aussage sollte sein: Die Eigenschaft Diktator ist eine nennenswerte Eigenschaft und sollte in der Einleitung stehen. Dies ist der Fall auch im Artikel über Hitler, obwohl allgemein bekannt is das es sich um einen Diktator handelt. Also gehört es zur Standartbeschreibung. --Observer100 19:12, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Präsident Chen

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Vorsicht mir der Quelle! Bei Ex-Präsident Chen muss ich immer an Licinius denken, der in Lugdnunm kräftig abkassierte, nachdem er aus der römischen Sklaverei entlassen wurde. An die Macht geratene ehemals Unterdrückte machen's eben nicht unbedingt besser. Chens Äußerungen zu CKS in http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Chiang_Kai-shek&diff=54210774&oldid=54202327 sind sicherlich interessant. Interessant wäre auch zu erfahren, wo das Geld geblieben ist, dass der nun demokratisch abgewählte ex-Präsident Chen aus Taiwan für sich rausgeschmuggelt hat. Vielleicht ist der Mann nicht gerade die beste Quelle für eine Enzyklopädie. (Nicht dass ich CKS verteidigte. Er hatte einen kürzlich verstorbenen Bekannten von mir - Bo Yang - jahrelang ins Gefängnis gesperrt. Das Thema verdient bessere Zeugen, als Chen.) --DL5MDA 19:00, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Mir ist durchaus klar das Chen unter umständen kein Weisenkind ist, aber mich hat die Tatsache überzeugt das es eine Botschaftsmitteilung war. Ich schaue mich aber mal nach besseren Quellen um. Eigentlich sollten Deutschlands Sinologen dazu doch etwas verfasst haben. Ich wurde allerdings beim Abendessen und Biertrinken mit Yao Chia-wen etwas beeinflusst, bin also tendentiel eher DPP freundlich.

--Observer100 19:12, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn Chen unter Umständen kein Waisenknabe ist, dann ist CKS unter Umständen ein Diktator. Auch Yao verarmte in seinen Ämtern sicherlich nicht. Die DPP hat's übrigens wirklich ganz schön vermasselt. Beim beim Artikelschreiben sollte weder DPP-Freundlichkeit noch KMT-Freundlichkeit eine Rolle spielen. --DL5MDA 19:24, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Wenn Chen unter Umständen kein Waisenknabe ist, dann ist CKS unter Umständen ein Diktator. Die DPP hat's übrigens wirklich ganz schön vermasselt. Beim beim Artikelschreiben sollte weder DPP-Freundlichkeit noch KMT-Freundlichkeit eine Rolle spielen. --DL5MDA 19:24, 16. Dez. 2008 (CET

Der Unterschied ist, das sich Chen in einem laufenden Gerichtsverfahre befindet (daher: ein gericht wird über seine Schuldigkeit noch Entscheiden), während man in Deutschland oder anderen Westeuropaischen Demokratien (in denen sich üblicherweise Leser deutschsprachiger Artikel rekrutieren) CKS üblicherweise als Diktator bezeichnet (daher: man kann es in Schulbücher schreiben). In Deutschland ist es ein Fakt (also unabhängig von politischen Meinungen oder Einstellungen). In Taiwan, das ist mir bewusst ist es eine politische Diskussion (aber das ist eben in Taiwan). --Observer100 19:35, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Es ist ziemlich einfach: Es gibt für eine anständige Enzyklopädie mit oder ohne Gerichtsverfahren wirklich bessere Quellen, als Chen. --DL5MDA 19:41, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich gebe dir Recht, eine andere, neutralere Quelle wäre schöner. Viele Worte um nichts. --Observer100 19:43, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kannst Du dann mit ein bisschen mehr Distanz und besseren Quellen arbeiten? --DL5MDA 19:45, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Also wenn dir auf Anhieb eine richtig gute Quelle einfällt, füge sie einfach ein. Ich versuche auf jedenfall seriöse Quellen zu finden. Allerdings leidet der ganze Artikel unter akutem Mangel von Quellen. Die gute deutsche Erziehungen zum in 13 Schuljahren antrainierten Antifaschismus ist allerdings schwer abzulegen und schlägt vielleicht manchmal in die falsche Richtung durch. Aber dafür gibt es ja bei Wikipedia immer mehr als einen Autor. --Observer100 19:53, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Fehlende Quellen durch schlechte Quellen zu füllen ist auch mit einer antifaschistischen Mission und nach Biertrinken mit Yao nicht zu rechtfertigen. Das sind beides keine ausreichenden Grundlagen für gute Schreibarbeit in einer Enzyklopädie. CKS als Diktator darzustellen, ist nun wirklich keine antifaschistische Großtat mehr. Bitte nicht schlechte Quellen einbauen und dann moch Andere daran arbeiten lassen, das in Ordnung zu bringen. --DL5MDA 20:04, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte mich eigentlich nicht streiten. In meinen Augen ist Chen deshalb keine so schlechte Quelle, weil er international für seine Bemühungen um die Menschenrechte in Taiwan anerkannt ist. das er in einen Korruptionsskandal verwickelt ist, ist davon völlig unabhängig.

Wo du deine antifaschistischen Großtatsvergleiche hernimmst ist mir schleierhaft. Ich habe immer gesagt, das ich es in Deutschland für selbstverständlich halte CKS als Diktator zu bezeichnen. Wir wollen uns hier ja nicht in Polemischen Wortgefechte verwickeln.

Dennoch stimme ich mit dir überein, das es bessere Quellen geben sollte. Möglicherweise ist z.B. der BpB link übergangsweise besser, wenn auch sehr allgemein, wenn dir der Chen link überhaupt nicht behagt. --Observer100 20:26, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

„...das ich es in Deutschland für selbstverständlich halte CKS als Diktator zu bezeichnen...“ Was selbstverständlich ist, braucht nicht noch verständlich gemacht zu werden. (Ich meine das ernst und nicht polemisch.) Und Belege sollten einfach sauber zeigen, was für eine Art von Diktator CKS war und wie seine Diktatur aussah, und das nicht nur aus irgendeiner deutschen Sicht. Es geht auch nicht darum, was mir behagt. --DL5MDA 20:39, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Wenn nicht aus deutscher Sicht, dann aus britischer durch die BBC: [[2]] oder aus amerikanischer die NYTimes: [[3]] --Observer100 20:50, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Meinetwegen auch Al-Djasira (inzwischen fast die bessere BBC). Solange das solider Journalismus ist, ist die Nationalität unwichtig. Solide Wissenschaft wäre noch besser. --DL5MDA 21:10, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Faschismus

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Originell, dass das Wort Faschismus in dem Artikel nicht vorkommt.

  • Frederic Wakeman Jr.: A Revisionist View of the Nanjing Decade. Confucian Fascism. In: Frederic Wakeman, Jr.; Richard Louis Edmonds (Hg.): Reappraising Republican China. Oxford University Press 2000.
  • Chung Dooeum: Elitist Fascism. Chiang Kaishek’s Blueshirts in 1930s China. Aldershot 2000.

Der Einfluss der Deutschen Bauer, Kriebel, von Seeckt etc. wäre für einen deutschsprachigen Artikel vielleicht auch interessant. Bin aber kein Experte auf dem Gebiet. —Gregor Kneussel 09:36, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Personenkult

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Folgender Text sollte in dieser Form nicht stehen bleiben: Im Exil errichtete Chiang Kai-shek ein autoritäres Regime[2][3] unter Kriegsrecht mit einem dem seines Rivalen Mao Zedongs ähnlichen Personenkult [4] (Nationale Chiang-Kai-shek-Gedächtnishalle, Mausoleum, Chiang-Kai-shek-Statuen, Chiang-Kai-shek-Erinnerungslied)... Der Text suggeriert, daß Chiang den Kult um seine Person mit den genannten Beispielen aktiv beförderte. Ich kann z.Z. nicht beurteilen, ob Chiang um seine eigene Person Personenkult betrieb. Wenn ja, dann können die meisten angeführten Beispiele dafür aber nicht herhalten. Sie dienen höchstens als Beispiel um einen posthumen Personenkult.

Der referenzierte Beitrag (Der Generalissimus als Unperson) geht lediglich auf die Gedächtnishalle ein. Man findet dort aber nichts, was zeitlebens auf einen Personenkult hinweist, der dem Maos ähnelt. Ich entferne die posthumen Beispiele aus dem Artikel und würde mich freuen, wenn andere Belege für die Aussage gefunden werden würden, Chiang habe Personenkult betrieben.--Happy udo 21:01, 24. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Japanischer Antikommunismus?

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Folgender Text suggeriert, Chiang wäre maßgeblich von einem japanischen Antikommunismus beeinflußt gewesen: Seit 1930 versuchte er [Chiang] im Sinne von Japans Anti-Kommunismus mit seiner national-chinesischen Partei Kuomintang jegliche kommunistische Bewegung auszulöschen. Warum ist so ein Vergleich hier nötig? Warum japanischer Antikommunismus und nicht deutscher Antikommunismus? Am naheliegendsten ist es vielleicht eher, daß Chiangs Antikommunismus, aus eigener Überzeugung entstanden ist. Schließlich waren die Kommunisten eine sehr konkrete Bedrohung für ihn. Ich schlage folgenden Text vor: Seit 1930 versuchte er mit seiner national-chinesischen Partei Kuomintang jegliche kommunistische Bewegung auszulöschen.--Happy udo 15:25, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

chiang kai-shek im reggae

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ich weiß nicht ob das für den artikel von bedeutung ist, aber es gibt einige tunes auf dem "shank i sheck"-riddim (nachzulesen hier: http://riddimguide.com/tunedb/riddim_Shank%20I%20Sheck/) - der namensvetter war chiang. nur so nebenbei. wenn ichs direkt in den artikel pack wirds aus quellenmangel eh wieder gelöscht "wasser ist nass" <- dieses statement braucht beweise. seen. (nicht signierter Beitrag von 92.228.88.168 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 16. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

"Ehrungen" und "Kommunisten"

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1. Was bedeutet der Text unter "Ehrungen"? Er war mit seiner Frau "Time"? Er war eine Zeitung?

2. Im Artikel wird undifferenziert von "die Kommunisten" geschrieben. Unter "Kommunismus" werden aber auf der Welt teils sehr unterschiedliche Ansichten verstanden. Die chinesischen kommunistischen Gruppierungen hatten doch sicher Namen?

--92.231.86.21 18:56, 28. Jan. 2013 (CET)Beantworten

"Chiang Kai-shek" als Kriegsverbrecher

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Dieser Artikel ist schon arg schönfärberisch, entspricht wohl vor allem der Sichtweise der Westalliierten, die jeden Kriegsverbrecher unterstützt haben, wenn er nur gegen die Kommunisten war. So fehlen hier jegliche Hinweise auf seine zahlreichen Kriegsverbrechen, womit er sich keineswegs von den "Warlords" unterschied. In einem unterschied er sich doch. Er war es, der die Gräber der Kaiserfamilie schändete. --Buwje (Diskussion) 00:55, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ich nehme an du sprichst von irgendwelchen Kriegsverbrechen in Festlandchina. Hast du da Belege? --Bomzibar (Diskussion) 17:46, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Ehrungen: "Mann des Jahres"

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1937 war Chiang Kai-shek gemeinsam mit seiner Ehefrau Mann des Jahres der Time. --> d.h. die Frau war auch "Mann des Jahres"? 212.64.228.99 15:55, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Das Paar wurde als Man of the Year bzw. Mann des Jahres ausgezeichnet. Das heißt nicht, dass sie beide Männer waren. ;) --Bomzibar (Diskussion) 19:08, 23. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Geburtsjahr

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Weiß eigentlich jemand, wer wann warum das Märchen erfunden hat, C. sei 1887 geboren? (Im Artikel - der sonst für jeden Furz eine "Quelle" nennt - gibt es diesbezüglich keinen Hinweis.) 1936 ließ er seinen 50. Geburtstag feiern - mit ganz großem Bahnhof, auch das Time Magazine berichtete ausführlich. 1956 gab es Briefmarken auf seinen 70. Geburtstag, und 1976 auf seinen 90. Geburtstag - alles sattsam bekannt. Sein richtiges Geburtsjahr war also 1886! (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD2:88A9:0:193F:9E47:EDCC:9448 (Diskussion) 21:12, 4. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Eigene Werke

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Warum sind eigentlich die zahlreichen von Chiang verfaßten Bücher - entgegen der sonst hier geübten Praxis - mit keinem Wort erwähnt? Mir ist schon klar, daß sie heute weltweit verboten sind; aber muß man deshalb auch ihre Existenz totschweigen wie in Orwells "1984"? (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD2:88A9:0:599A:F72F:95CB:575 (Diskussion) 17:03, 7. Apr. 2020 (CEST))Beantworten

Name in Zhuyin - wozu?

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Dass der Name in Pinyin, WG und POJ (wegen der Herkunft) angegeben wird, verstehe ich. Aber welchen Sinn macht die Angabe in Zhuyin? -- Wassermaus (Diskussion) 21:48, 25. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Was ist mit den in der englischen Wikipedia erwähnten Verbrechen? Warum werden die hier verschwiegen? - https://en.wikipedia.org/wiki/Chiang_Kai-shek#Mass_deaths_under_Nationalist_rule