Diskussion:Chinesische Astrologie
Der Link "Jahr des Huhns" verweist auf die Seite "Jahr des Hahns". Das hat mich ganz leicht verwirrt. Thomas Gehrlein 10:38, 16. Apr 2005 (CEST)
Die liste der Zuordnung der Tiere zu den Jahreszahlen ist, genauso wie in der französischen Variante, Irreführend.
Ist 2008 auch ein Jahr der Ratte? CE HE
- zu 2. Warum? zu 3. Ja, steht doch auch da. --89.196.58.49 21:34, 13. Jul. 2008 (CEST)
- Das hat mich auch irritiert. Zudem ist die Zuordnung der Erdzweige zweifelhaft. Die Zuordnung richtet sich hier nach der Organuhr von Stiefvater, die ist aber umstritten. So wird zB in der TCM der Erdzweig Holz Yang auch durchaus der Gallenblase zugeordnet...(Lorenzen & Noll, Die 5 Elemente) --79.192.169.154 16:22, 11. Dez. 2024 (CET)
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[Quelltext bearbeiten]Die Links zu den Seiten eines kommerziellen Tarotanbieters und eines Shops habe ich nicht entfernt. Finde diese Link aber durchaus diskussionsfähig.
- Welche Seite ist das? --89.196.58.49 21:34, 13. Jul. 2008 (CEST)
Nomenklatur
[Quelltext bearbeiten]Der Satz: "Die Nomenklatur ist regional nicht einheitlich, so haben in Südostasien die Tierzeichen andere Namen; aus dem Hasen wird die Katze, aus der Ratte eine Maus, aus dem Schaf eine Ziege und aus dem Schwein ein Wildschwein." stimmt nicht. Das wird durch die Legende widerlegt. Jeder Chinese aus Südostasien wird es bestätigen.
- Das Hochchinesische unterscheidet, wie z.B. das Arabische auch, nicht zwischen Ratte und Maus. Eine Ratte ist demnach eine große Maus bzw. eine Maus eben eine kleine Ratte. Insoweit "wird" nicht aus der Ratte eine Maus, so wie es im Artikel behauptet wird. Dass die Bezeichnungen in Südchina teils abweichen, kann ich aber bestätigen. --89.196.58.49 21:34, 13. Jul. 2008 (CEST)
Das chinesische Neujahr fällt doch auf den zweiten Neumond vor Frühlingsanfang, oder?
- Ja, das stimmt, der 2. Neumond nach der Wintersonnenwende, vor Frühlingsanfang, zwischen 21. Januar und 21. Februar, ist der Beginn des neuen Jahres.
Nach meinen Unterlagen, gelistet unter "Quellen", bedeutet das chinesische Zeichen für den Erdzweig (das irdische Zeichen) "Ratte/Maus" nicht das gleiche wie für das lebende Tier "Ratte/Maus". Freundlich grüßt --Alsterblick 22:44, 22. Jul. 2008 (CEST)
Review vom 22.7. - 5.9.08
[Quelltext bearbeiten]... auch wenn das Thema nicht danach aussieht, aber es ist tatsächlich ein primär geschichtliches Thema. Letzlich ist die chinesische Astrologie der Versuch der alten Chinesen, das Leben nach astronomischen Kriterien berechenbar zu machen, um nicht der Willkür der Natur ausgeliefert zu sein. Zufällig bin ich zu einem Mentee gekommen, der sich sehr für Astrologie interessiert und habe ihn daraufhin gebeten, doch mal nach dem Artikel zu sehen, den ich selbst mal als "Knacknuß" bearbeitet hatte und ihn ggf. zu verbessern. Er hat sich sehr viel Mühe gegeben und das ist jetzt das erste Ergebnis. Viele Grüßen Redlinux→☺RM 16:04, 22. Jul. 2008 (CEST) (im Auftrag von Mentee Alsterblick)
- Gleich die ersten Anmerkungen - letzer Abschnitt: (1)IMHO sollte Kritik auch kritisch sein, (2) die letzten sechs oder sieben Zeilen sind keinesfalls WP:OMA "omatauglich". (3) Ist die Vorbemerkung noch aktuell? - Wenn ja, wäre es besser sie in einem Satz in die Einleitung zu integrieren. Redlinux→☺RM 19:45, 22. Jul. 2008 (CEST)
Danke Redlinux dafür, daß "chinesische Astrologie" hier vorgestellt wird. Als Neuling dachte ich von Anfang an daran, daß "Bearbeiten" dazu einlädt, etwas besser zu machen. Das entspricht wohl auch dem "Wikipedia-Ideal". Sachliche Kritik ist immer gut - etwas dann auch zu tun, ist noch besser - deshalb danke ich Dir für Deine Hilfsbereitschaft und hoffe auf freundliche Aufnahme hier.
- Zum Absatz "Kritik": Nirgendwo habe ich bisher eine kritische Stellungnahme (bis auf die von mir zitierte, etwas schwächlich ausgefallene) gefunden. Vielleicht finde ich noch etwas in der Uni-Bibliothek, werde mich bemühen. Freundlich grüßt --Alsterblick 13:03, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Wie gesagt, stell es ruhig in der Einleitung noch deutlicher dar, daß es keine Astrologie im eigentlichen Sinne ist ... und warum und wieso. Viele Grüße Redlinux→☺RM 14:11, 23. Jul. 2008 (CEST)
Das ist das Verständlichste und Prägnanteste was ich bisher zu chinesischen Horoskopen gelesen habe, ABER, ich verstehe nicht, was dies mit Geschichte zu tun haben soll. Einen solchen Zusammenhang mag es geben. Chinesisische Geschichtsschreiber mögen die Abfolge der Dynastien unter einem solchen Blickwinkel gesehen haben. Chinesische Herrscher mögen ihre Handeln daran ausgerichtet haben. Allein davon liest man im Artikel aber noch nichts. --Wuselig 14:31, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Sag ich auch, diese Inhalte prägnanter darstellen - Verbesserungen sind im Gange, Vorschläge sind erbeten. Viele Grüße Redlinux→☺RM 12:40, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Alsterblick hat noch den Absatz Chinesische_Astrologie#Historische_Aspekte nachgelegt. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:25, 27. Jul. 2008 (CEST)
Danke für das Lob. Damit wäre ein Hauptanliegen erreicht, nämlich die "Funktion" der "chinesischen Astrologie" in groben Zügen darzustellen. Der "geschichtliche Gesichtspunkt" liegt in der vor langer Zeit angelegten Kalenderdeutung, unter Einbeziehung der Philosophie, Yin und Yang usw. Alles ist bis heute unverändert gültig. Es kam, weil in der "chinesischen Astrologie" die Berechnung der Gestirnskonstellation zum Zeitpunkt der Geburt fehlt, nie etwas Neues hinzu. Das sollte ich wohl zum noch besseren Hintergrundverständnis stärker herausarbeiten. Ich werde es versuchen. Freundlich grüßt --Alsterblick 15:37, 23. Jul. 2008 (CEST)
- Die Einleitung hast Du um "Andere Belege, wie z. B. Tontafeln (wie in Babylon) o. ä., wurden bisher nicht gefunden. Die Tatsache, dass sich die „chinesische Astrologie" bis heute hält, liegt am Kalender. Er ist von seinem eigentlichen Zweck her ein bäuerlicher Kalender. Im Laufe der Jahrtausende ist er ein untrennbarer Bestandteil der chinesischen Kultur geworden, so wie auch die Schriftzeichen. Beide Kulturgüter sind bis jetzt im täglichen Gebrauch. Mit ihnen könnte man sich leicht um Jahrtausende zurückversetzt fühlen." ergänzt. - Meine Vorschlag zur Formulierung:
- "Andere Belege, wie wie die babylonischen Tontafeln wurden bisher in China nicht gefunden. Ein Grund warum die „chinesische Astrologie" bis in die Gegenwart überliefert ist, ist wohl auch der chinesisches Kalender. Im Laufe der Jahrtausende ist er, wie die Schriftzeichen ein untrennbarer Bestandteil der chinesischen Kultur geworden und noch heute, wie vor Jahrtausenden Bestandteil des chinesischen Alltags." - oder so ähnlich. Viele Grüße Redlinux→☺RM 12:53, 24. Jul. 2008 (CEST)
- Es gibt da die Orakelknochen die 1899 bei Ayang gefunden wurden (ca. 1600-1000 BCA). Es handelt sich um Fragemente von Tierknochen, oft Schulterblätter von Ochsen, die mit Schriftzeichen versehen waren. Auf diesen Orakelknochen sind bereits die Schriftzeichen der Himmelsstämme und Erdzweige enthalten. Da Schrift und Kalligrafie in China beinahe schon skarosankten Charakter haben, kann man sich vorstellen wie wichtig die Schriftzeichen für die chinesische Kultur bis heute sind. Dazu auch mal gerne "Oracle Bones" von Peter Hessler lesen. Die Implikationen für die chinesische Kultur sind weit und tief...es war also nicht nur ein "Bauernkalender"... --79.192.169.154 16:18, 11. Dez. 2024 (CET)
Ergebnislose Lesenswert Kandidatur 5.–12. September 2008
[Quelltext bearbeiten]Die chinesische Astrologie (chin. 占星術 zhānxīngshù = Kunst des Sternenwahrsagens) kennt keine Berechnung der Positionen von Sonne, Mond und Planeten zum Zeitpunkt der Geburt. Sie ist deshalb keine „Astrologie". Sie hat zur Rechen-Grundlage einen Kalender, dem eine Deutungsgrundlage unterlegt worden ist. Dazu gehören die chinesische Philosophie (Lehre von der Harmonie von Himmel, Mensch und Erde, zu verstehen als ein Wechselspiel der Kräfte, die einem harmonischen Gleichgewicht zustreben) und verschiedene „Einzeldisziplinen", die einander bedingen bzw. durchdringen: die Fünf-Elemente-Lehre, Yin und Yang, Astronomie: fünf Planeten, die 10 Himmelsstämme (Himmelszeichen), die 12 Erdzweige (irdische Zweige, Tierzeichen), der lunisolare Kalender (Mondkalender und Sonnenkalender), die Zeitrechnung nach Jahr, Monat, Tag und Doppelstunde. Mein Mentee Alsterblick hat hier in meinen Augen eine großartige Leistung abgeliefert, die ich Euch mit Freude als KLA vorstellen möchte. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 19:19, 5. Sep. 2008 (CEST)
Ziemlich listenhaft der Artikel.--80.133.177.195 07:45, 6. Sep. 2008 (CEST)
- Zu listenhaft finde ich den Artikel eigentlich nicht, die vorhandenen Listen sind IMHO so angemessen. Ich würde mir zwar stellenweise noch ein paar Einzelnachweise mehr wünschen (z.B. im Abschnitt 12 irdische Zweige (Erdzweige)), insgesamt aber überzeugt mich der Artikel, daher Leithian 21:21, 7. Sep. 2008 (CEST) Pro --
Es tut mir leid, dass ich Physiker = Szientist = automatisch disqualifiziert bin, aber ich sehe durchaus noch schwerere Mängel. Insbesondere die Beleglage ist mir etwas unklar, da hier wie in vielen anderen Artikeln in dem Themenspektrum (z.B. I Ging) extrem vieles als "Tatsache" gefasst ist, was meiner Ansicht nach dringend eines Beleges bedarf. Beispiele sind "Es bedeuten Holz: gestalten, z. B. den Tagesablauf, mit Würde, Beständigkeit, Frieden", "Yin wird dem weiblichen, passiven, empfangenden, hingebenden und verhüllenden, unschöpferischen, verneinenden Prinzip zugeordnet." etc. Der Abschnitt "Kritik" sollte hier wie überall passend "Gegner" heißen und keine Wendungen wie "Von kritischer Seite wird angeführt" oder "den chinesischen Berater" (Wieselei, muss genau zugeordnet und natürlich belegt werden) enthalten. Der Abschnitt gibt in der Tat keine Quelle zur Kontroverse selbst, sondern der Autor zitiert zwei Quellen um Aussagen zu stützen, aus denen er dann ein eigenes "Rebuttal" der Gegner zusammenbastelt. Das ist WP:TF at its best. Bleibt noch zu sagen, dass ich die Wissenschaftlichkeit der Literatur beim Anblick von Titeln wie "Das chinesische Horoskop" oder schlimmer "Das chinesische Denken" anzweifle, dies aber aufgrund meiner Ahnungslosigkeit (und Recherchefaulheit) nicht als ausschlaggebend verstanden werden sollte. Kontra -- Ben-Oni 13:03, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Ben-Oni, ich darf Dir dazu mal aus meiner Sicht antworten (ich versteh zwar nichts von chinesischer Astrologie, aber ein klein wenig von der chinesischen - nennen wir's "Philosophie"):
- Du bist in keinster Weise disqualifiziert
- Alsterblick hat hier eben das Thema beschrieben und die Einzelheiten so dargestellt, wie sie eben im chinesischen kalender gesehen werden - der Konjuktiv wäre ja falsch, denn wenn ein antiker Wissenschafter die Erde als Scheibe betrachtete, dann muß man ja auch schreiben "XY kam dabei zu dem Ergebnis, daß die Erde eine Scheibe ist." - "wäre eine Scheibe" würde dann ja bedeuten, daß er historisch davon ausging, es könnte auch was anderes sein. ... hmm?
- Aussagen wie "Yin wird dem weiblichen, passiven, empfangenden, hingebenden und verhüllenden, unschöpferischen, verneinenden Prinzip zugeordnet." sind Allgemeinwissen in dem Bereich, wie in der Astronomie die Tatsache, daß sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht umgekehrt; hier Belege zu fordern, hmm ...
- den Abschnitt mit der "Kritik" habe ich auch schon mal moniert, hier wird aber nicht die Kritik des Physikers, Arztes, oer sonstwas an der "chinsischen Astrologie" beschrieben, sondern die Kritik der "anderen westlichen Astologen" an der chinesischen Astrologie, soweit ich das verstehe. Insofern hab ich damals meine Kritik zurückgezogen.
- ich denke, es ist hier nicht die Frage, ob wir das chinesische Denken anzweifeln (das unserem ja völlig zuwider läuft), sondern die Frage, ab es im Artikel sauber dargestellt ist, und das ist es IMHO durchaus.
In diesem Sinne - viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 13:38, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Zu 1. und 2.: Bezieht sich das auf bestimmte Schriftstücke oder ist das "Allgemeingut" wie Märchen in Europa? Wenn es bestimmte Referenzschriften gibt, wäre eine Nennung schon recht hilfreich. Ansonsten sollte klargemacht werden, dass sich in dem Artikel auf mündliche Überlieferung bezogen wird oder so.
- Zu 3.: Da geht es nicht drum von wem da Einwände kommen, sondern solche Einwände, so sie existieren müssen genau zugeordnet und nachgewiesen werden. Wenn es auf Einwände Erwiderungen gibt, ist da genauso vorzugehen.
- Ob die Darstellung "richtig" ist, kann ich nicht beurteilen, aber es gibt für fast alles Fachleute. Die Arbeit dieser Fachleute sollte einem solchen Artikel zugrunde liegen (nicht etwa die "westlicher Eso-Hippies"). Das kann ich hier nicht ausreichend erkennen, da im Artikel nie explizit Bezug auf Sinologie/Sinologen genommen wird. Vielleicht ist das mit Umformulieren einiger Sätze schon getan, vielleicht... wurden für den Artikel nicht die optimalen Quellen verwendet. -- Ben-Oni 16:03, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Nachdem Alsterblick heute noch nicht online war: ad 1+2: Allgemeingut war hier von mir so gemeint, daß das nichts Spezifisches der "Chinesischen Astrologie" ist, sondern eben allgemeines Wissen, das wohl in jedem Reiseführer etc. steht. Ad 3: wie gesagt, hier handelt es sich nicht um die Kritik an der Chinesischen Philosophie als solcher, sondern um spezifische Einwände "westlicher" Astrologen (so verstehe ich das zumindest). --- Ich habe Alsterblick schon nochmals auf die Diskussion hingewiesen, aber wie gesagt, er war heute noch nicht online. Ich hoffe, Deine Frage so für's erste mal beantwortet zu haben, schließlich kenn ich den Artikel ja als Mentor recht gut, für Astrologie als solche fehlt mir persönlich jedoch jegliches Interesse. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 19:06, 9. Sep. 2008 (CEST)
Mir ist nur die eine kritische Stellungnahme (als Gegner hat sich Weber nicht bezeichnet) bekannt (Weber, S. 87-90); sollte meine Zusammenfassung ungenügend sein, bin ich gern bereit, einen anderen Entwurf vorzustellen.
Einzelnachweise: zu 12 irdische Zweige (Erdzweige) kann ich nennen. An welchen Stellen fehlen sie? Würde eine Quellenangabe reichen, Weber S. 13 (schon genannt unter Punkt 8 und 12)? Meine Quellen sind solche, die ich für die besten zu diesem Thema halte. Freundlich grüßt --Alsterblick 23:30, 9. Sep. 2008 (CEST)
Barnum-Effekt könnte man unter Kritik verlinken. -- Ok80.133.180.83 12:32, 10. Sep. 2008 (CEST) Gute Idee. Viele Grüße Redlinux·→·☺·RM 12:38, 10. Sep. 2008 (CEST)
mit Tendenz zum contra, leider – die von Ben-Oni vorgebrachten Kritikpunkte sehe ich auch. Das fängt ganz früh an mit Aussagen wie In der chinesischen Philosophie geht es um die Harmonie von Himmel, Erde und Mensch, die drei Komponenten des Alls machen die Ordnung (Dao/Tao) der Welt aus - das ist in etwa so als würde man schreiben: „Im Christentum geht es darum, dass alle Menschen Freunde sind“. Ich finde es auch recht bezeichnend, dass der Artikel zu Abwartendchinesischer Philosophie zwei Bäpper drinhängen hat, und genau das Problem überträgt sich auch auf diesen Begriff in seiner Verwendung im vorliegenden Artikel … eigentlich geht es wohl um den Daoismus, aber naja, ist ja China, dann verallgemeinern wir halt. Ein paar andere Probleme:
- Abschnitt Astronomie: Hier ist erst von einem Beobachter im Singular die Rede, weiter gehts im Plural. Wer sind die Beobachter, und wer hat ihre Beobachtungen festgehalten? Das ist erstmal eine ziemlich simple Theorie der Magie (Unverständliche Naturphänomene → magische Bedeutungsaufladung), die man für diesen spezifischen Wissensbereich doch etwas aufschlüsseln müsste.
- Himmelskarte und Jahreszeiten: Wo kommen jetzt plötzlich die Hof-Astronomen her? Sind das die eben erwähnten Beobachter?
- „Himmelsstämme“ - warum diese Bezeichnung, wieso dann doch auch „-zeichen“, ist das genealogisch zu werten, symbolisch, wie hängt das alles mit irgendwas zusammen?
- Quellenkritik!! Sich weitestgehend auf ein knapp 80 Jahre altes Buch zu beziehen geht IMHO gerade im ethnologischen/kulturhistorischen Bereich sowas von gar nicht, da dieser damals gerade in den Kinderschuhen steckte und von der wissenschaftlichen Methode her noch unausgereift oder sogar verfälschend war. Da gibt es doch sicher Neueres? Wahrscheilich ist das kein Spass, sich durch irgendwelche Doktorarbeiten zum Thema pflügen zu müssen, aber letzten Endes wäre es wohl erforderlich.
Ich weiss nicht, für mich wirft der Artikel doch mehr Fragen auf als er beantwortet. --JBirken 16:51, 11. Sep. 2008 (CEST)
Kandidatur ist mit zwei Pro- zu einer Contra-Stimme ergebnislos. Ausgewertete Version --ADK Probleme? Bewerte mich! 12:19, 12. Sep. 2008 (CEST)
zusammenhangloses "12 Monate x 5 Jahre = 60 Jahre"
[Quelltext bearbeiten]Im Unterabschnitt "Monate" steht der Satz "12 Monate x 5 Jahre = 60 Jahre". Was soll er an der Stelle aussagen? Fragt sich --80.171.131.121 16:21, 26. Jan. 2009 (CET)
Es geht m.W. darum, dass sich der Zyklus von 12 Tierzeichen mit jeweil 5 Elementen (also z.B. Ratte Metall, Ratte Wasser etc.) alle 60 Jahre wiederholt. Was aus meiner Sicht aber falsch ist, ist die Zuordnung zu den letzten Ziffern der Jahreszahl. Diese entspricht nicht den Angaben der Tabelle die darüber steht. (nicht signierter Beitrag von 178.82.215.163 (Diskussion) 12:22, 30. Jun. 2010 (CEST))
Danke für Deinen Hinweis. Richtig muss es heissen: "12 Monate x 5 Jahre = 60 Monate". Korrektur im Artikel erfolgt umgehend. Freundlich grüsst, --Alsterblick 16:47, 26. Jan. 2009 (CET)
Fehler in der Tabelle "Chinesischer Tierkreis für das 20. und 21. Jahrhundert"
[Quelltext bearbeiten]Die Tabelle "Chinesischer Tierkreis für das 20. und 21. Jahrhundert" scheint fehlerhaft zu sein. Für das Jahr 18.Februar 2007 bis 6.Februar 2008 wird dem Schwein das Element Feuer zugewiesen. Dies war jedoch das Jahr des "Goldenen Schweins" - dem Schwein mit dem Element Metall. Für die Chinesen ist dies ein ganz besonders beliebtes Jahr zum Kinderkriegen - siehe auch http://www.tagesschau.de/ausland/meldung58148.html. Leider hört meine Fachkenntnis hier auf. Würde bitte jemand die Tabelle auf weitere Fehler überprüfen, der davon mehr Ahnung hat als ich?
Nach der mir vorliegenden Literatur gibt es alle 60 Jahre eine Wiederholung:
- Metall Schwein: 1911, 1971
- Wasser Schwein: 1923, 1983
- Holz Schwein: 1935, 1995
- Feuer Schwein: 1947, 2007
- Erde Schwein: 1959, 2019
Von Ausnahmen ist mir nichts bekannt, auch nicht eine solche vom "Metall Schwein"- Jahr 2007/2008. Gerade weil 2007/2008 als ein "Feuer Schwein" galt, hielt man es für besonders feurig, insbesondere erwartete man eine höhere Geburtenrate. Ob sie eingetreten ist, habe ich bisher nicht erfahren. Freundlich grüßt --Alsterblick 00:19, 11. Feb. 2009 (CET)
- Die Tabelle scheint unrichtig zu sein. Sie steht im Widerspruch zu den Angaben in der Tabelle unmittelbar zuvor, und bereits der Vergleich mit dem entsprechenden en:WP-Artikel zeigt dieselben Diskrepanzen, dort heißt es explizit
- If the year ends in 0 it is Yang Metal.
- If the year ends in 1 it is Yin Metal.
- If the year ends in 2 it is Yang Water.
- If the year ends in 3 it is Yin Water.
- If the year ends in 4 it is Yang Wood.
- If the year ends in 5 it is Yin Wood.
- If the year ends in 6 it is Yang Fire.
- If the year ends in 7 it is Yin Fire.
- If the year ends in 8 it is Yang Earth.
- If the year ends in 9 it is Yin Earth.
- ich setze mal fürs erste ein tag. -- sarang♥사랑 07:15, 13. Jan. 2011 (CET)
- Die Tabelle scheint unrichtig zu sein. Sie steht im Widerspruch zu den Angaben in der Tabelle unmittelbar zuvor, und bereits der Vergleich mit dem entsprechenden en:WP-Artikel zeigt dieselben Diskrepanzen, dort heißt es explizit
Abschnitte "Zehn Himmelsstämme", "Die Zahl 60" und "Zeitkreise"
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel wird im Abschnitt "Zehn Himmelsstämme" gesagt, "Alle fünf Himmelszeichen werden UNTERSCHIEDEN nach Yin und Yang, wodurch sich zehn Himmelszeichen ergeben". Dieser Satz ist mindestens unklar, wenn nicht sogar logisch falsch. Um dies zu verstehen, musste ich den Artikel Chinesischer Kalender bemühen. Dort wird die Entstehung der zehn Himmelsstämme als KOMBINATION der fünf Elemente sowohl mit Yin und Yang genannt, woraus sich zehn Himmelsstämme ergeben.
Aus dem Abschnitt "Zeitkreise" geht nicht hervor, wieso in der Tabelle jeweils zwei aufeinanderfolgende Jahre demselben Element zugeordnet werden. Die Kombination der zehn Himmelsstämme mit den zwölf Erdzweigen ergibt auch 60 Möglichkeiten und erklärt auch, warum zwei aufeinanderfolgende Jahre demselben Element zugeordnet werden.
Im Abschnitt "Die Zahl 60" stört mich folgender Satz:"Jedes himmlische Yang (5) mit jedem irdischen Yang (6) ergibt 30 und jedes himmlische Yin (5) mit jedem irdischen Yin (6) ergibt 30, zusammen 60 Kombinationen = 60 Doppelzeichen." Was sind "irdische Yin" und "irdische Yang"? Dies wird an keiner Stelle erwähnt. Außerdem wird nicht erklärt, wieso nur himmlische und irdische Yin (bzw. himmlische und irdische Yang) kombiniert werden, aber nicht himmlische Yin mit irdischen Yang (und umgekehrt), weshalb diese Herleitung der Zahl 60 für mich unklar ist. --92.50.83.23 12:03, 18. Feb. 2009 (CET)
10 Himmelszeichen
5 Himmelsrichtungen (4 Himmelsrichtungen mit Jahreszeit und Element: Ost/Frühling/Holz, Süd/Sommer/Feuer, West/Herbst/Metall, Nord/Winter/Wasser plus 1 Himmelsrichtung, jeweils letztes Fünftel aller Jahreszeiten, die Mitte/Erde)
- Jede der 5 Himmelsrichtungen wird abwechselnd mit „Yang" und mit „Yin" unterlegt. So werden
aus den 5 Himmelsrichtungen die 10 Himmelszeichen.
12 irdische Zeichen
(Monate, bürgerlicher Kalender, deshalb irdische Zeichen, Tiernamen;)
- Die 12 irdischen Zeichen sind ebenfalls abwechselnd „Yang"- Zeichen und „Yin"-Zeichen.
- 5 himmlische „Yang"-Zeichen mit 6 irdischen „Yang"-Zeichen = 30 Verbindungen/Doppelzeichen.
- 5 himmlische „Yin"-Zeichen mit 6 irdischen „Yin-Zeichen = 30 Verbindungen/Doppelzeichen.
Warum "Yin"-Zeichen nicht mit "Yang"-Zeichen kombiniert werden, geht aus der mir vorliegenden (zugegeben, unvollständigen) Literatur (17 Werke) nicht hervor. Da ich nur berichten kann, was die Bücher hergeben, bleibt Deine Frage vorerst unbeantwortet.
Die 60 Doppelzeichen werden zur Bezeichnung der Jahre, Monate, Tage und Stunden gebraucht.
Danke für Deinen Hinweis auf Unklarheit. Ich komme ihm nach und werde eine Verbesserung versuchen. Freundlich grüsst, --Alsterblick 12:58, 18. Feb. 2009 (CET)
- Da es sich um eine gerade Anzahl von Himmelsstämmen und Erdzweigen handelt, diese mit jeder Stelle von Yin zu Yang alternieren und beide fortlaufend einfach immer hintereinander weggeschrieben werden, kann gezwungener Maßen nur eine Kombination von Yang auf Yang und Yin auf Yin zustande kommen. Um nach dieser Logik Yin mit Yang zu kombinieren müßte eine gerade Anzahl zb der Himmelstämme mit einer ungerade Anzahl der Erdzweige kombiniert werden. Das System ist aber nicht so definiert. Das Alternieren zwischen Yin und Yang wiederum ist tief im chinesischen Denken verwurzelt => dazu Granet "Das chinesische Denken". --79.192.169.154 15:47, 11. Dez. 2024 (CET)
Ich habe jetzt auch verstanden, was "irdische Yin" und "irdische Yang" sind: Da die Anzahl der Erdzweige (12) durch die Anzahl an "Yins und Yangs" (2) teilbar ist und sowohl Erdzweige, als auch Yin und Yang jährlich wechseln, ergeben sich immer die gleichen Kombinationen aus Erdzweig und Yin, bzw. Yang. (Aha, im Abschnitt "Verteilung auf die Jahreszeiten" habe ich diese Zuordnung jetzt auch entdeckt, ich nehme an, für die Jahre gilt das gleiche...)
Der Satz "Durch Kombinationen der zehn himmlischen Stämmen (sic!) mit den zwölf irdischen Zweigen (Zeichen) ergibt sich die Zahl 60" ist falsch, denn Kombinationen gäbe es 120. Es ergibt sich jedoch wegen dem kgV von zehn und zwölf ein Zyklus von 60 (und deshalb auch "nur" 60 Kombinationen). --92.50.83.23 13:45, 18. Feb. 2009 (CET)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Es sind keine wissenschaftlichen Studien zum Thema „Chinesische Astrologie“ bekannt." Warum sollten sie? Es gibt ja auch keine Studien darüber, ob der Weihnachtsmann existiert. -- 85.177.244.246 19:12, 11. Mär. 2010 (CET)
- Ich würde das eher so sehen, dass es letztendlich nicht darum ob der Weihnachtsmann exisitiert, sondern welche kulturelle Relevanz er für die Kultur hat. Aber es scheint mir wenig Sinn zu machen an dieser Stelle das alte Fass Geistewissenschaft <=> Naturwissenschaft aufzumachen. Anyway: der einzige Sinologe der zu "Bazi Suanming" hinreichend publiziert hat ist Dr. Manfred Kubny "Traditionelle chinesische Astrologie: Bazi Suanming 'Die Schicksalsberechnung nach den 8 Zeichen" Kehrer Verlag 2000 - leider vergriffen. Er erklärt hier im Prinzip die Technik an Hand einer Textrecherche taiwanesischer Literatur. Über die "Esoterik" hinaus ist hier interessant wie Persönlichkeit und zwischenmenschliche Interaktion beschrieben wird, erinnert stark an => Stephen Reiss "Who Am I" => Persönlichkeitsprofile an Hand von Handlungsmotivationen. --79.192.169.154 16:10, 11. Dez. 2024 (CET)
Wissenschaftliche Belege über chinesische Astrologie, so man sie findet, dürften je nach zitierten Sekundärquellen und befragten chinesesichen Daoisten, Geomanten (Fēngshuǐ-Meistern) oder wen auch immer, kaum den ganzen unermesslichen chinesischen Kosmos wiedergeben, und wenn doch, dann nur unvollständig, einseitig oder irgendwie verfärbt. Wolfram Eberhard zum Beispiel war ein äußerst anerkannter Sinologe aus Potsdam, hat aber in das "Lexikon chinesischer Symbole" (ISBN 3-424-00750-1) zur Belustigung anderer Sinologen ungewöhnlich viel Sexsymbolik erkannt.
Viele ältere Quellen vor allem nutzen auch Um- oder Lautschriften für chinesische Zeichen, die aus damaliger Sicht vielleicht Standard waren, aber zu vielen Missverständnissen führen können. Als Belege für meine Quellen kann ich daher nur auf chinesiche Wörterbücher verweisen, in denen Pinyin oder das in Taiwan noch gebäuchliche Bopomofo Standard für die Lautschriften ist. Ansonsten konnte ich mich bei den zehn Himmelsstämmen und zwölf Erdzweigen auch nur auf chinesische Kalender, Darstellungen von Fengshui-Kompasse und auf den "60-Jahres-Zyklus" mit den chinesisch geschriebenen Symbolen der Himmelsstämme und Erdzweige verlassen.
Hanyu Pinyin als Norm-Lautschrift
[Quelltext bearbeiten]Hier zeigt sich teilweise in den Einträgen ein Wildwuchs an unterschiedlichen Lautschriften. Die offizielle in China und seit etwa 15 Jahren sogar in Taiwan ist [Pinyin]. Es wäre schön, wenn man sich darauf einigen würde, zumal 955 Millionen Muttersprachler Mandarin sprechen, aber nur etwa 70 Millionen das in Hongkong gesprochene Kantonesisch, 75 Millionen das in Fujian und Taiwan gesprochene Minyu. Außerdem ist Mandarin-Chinesisch sowohl in China als auch in Taiwan Hochsprache und hat sich sogar Taiwan um 2004 durchgerungen, Hanyu Yinyin zur offiziellen Lautschrift zu machen.
60 Jahre Tabelle falsch platziert?
[Quelltext bearbeiten]In diesem Artikel gibt es eine Tabelle mit allen Jahrkombinationen des Sechzigjahrzyklus und die Zeitpunkte der Beginne der Zyklen wären im Artikel "chinesischer Kalender" kaum bis gar nicht rauszufinden ist wann welches Jahr ist! Das ist mir irgendwie zu dumm. Wenn sich sobald niemand meldet, um das zu begründen, nehme ich mir die Freiheit und verschiebe die Tabelle. Ichwerdennsonstthebest (Diskussion) 16:55, 23. Jul. 2021 (CEST)
Fehler im Abschnitt "Lunisolarer Kalender"?
[Quelltext bearbeiten]In diesem Abschnitt heisst es:
Im chinesischen Kalender fällt das Neujahrsfest auf den zweiten Neumond nach der Wintersonnenwende, was in Nicht-Schaltjahren dem Neumond vor der Frühlingstagundnachtgleiche entspricht.
Das kann irgendwie nicht sein. Die Wintersonnwende ist am 21.Dezember, der synodische Monat (hier die Zeit zwischen 2 Neumonden) beträgt 29.5 Tage. Damit ist der 2. Neumond zwischen 20. Januar und dem 19. Februar. Die Frühlingstagundnachtgleiche fällt auf den 19., 20. oder 21 März. D.h. der frühestmögliche Neumond davor ist der 20. Februar.
Also kann der 2. Neumond nach der Wintersonnwende eigentlich niemals dem Neumond vor der Frühlingstagundnachtgleiche entsprechen. --Wrzlprnft (Diskussion) 18:16, 20. Jan. 2023 (CET)
- Du hast völlig recht, der letzte Halbsatz ist falsch. Den nehme ich schleunigst raus. -- Wassermaus (Diskussion) 18:39, 20. Jan. 2023 (CET)
Chinesische Astrologie?
[Quelltext bearbeiten]Hier sollten wirklich mal ExpertInnen ran. Denn eine "Chinesische Astrologie" gibt es m.E. faktisch nicht. Und der Bezug zur Astronomie scheint mir auch irreführend. So geht es bei dem chin. Tierkreis gar nicht um Sterne und Sternzeichen, sondern allein um 12 erdachte Tiere in Abhängigkeit von den Mondphasen... Im Gegensatz zur westlichen buchstäblichen Astrologie. Somit es auch keine astrologischen chin. Sternzeichen gibt, sondern allein 12 chin. Zeichen in einem Tierkreis, als Grundlage für eine symbolische Charaktertypologie, die sich über wiederkehrende Zyklen per 12 Jahre, Monate sowie Tagen und Stunden plus 5x12 Elementen innerhalb von 60 Jahren definiert, was zum Teil ja bereits ausführlich im Artikel dargestellt wird. Vergleiche: Tierkreiszeichen#Tierzeichen in Indien und China. Besagte ExpertInnen wissen es aber vielleicht noch besser... --Dankedaniel (Diskussion) 20:37, 20. Jan. 2023 (CET)
- Genauso ist es. Sogar die Abhängigkeit der Tiere zu den Mondphasen darf bezweifelt werden da in der Berechung von einem idealisierten Mondmonat mit 28 Tagen ausgegangen wird. Das stimmt mit dem tatsächlichen astronomischen Geschehen also nur noch ab und an und eher zufällig überein. So wie eine Uhr die bei 12 Uhr stehen geblieben ist auch einmal am Tag die richtige Uhrzeit anzeigt. Der chinesische Terminus Technicus lautet: "Bazi Suanming" oder: "Schicksalsberechung nach den Acht Zeichen". Es gibt jahreszeitliche Bezüge, die aber eher klimatisch zu deuten sind, aber eben keine astronomischen wenn man den Sonnenstand und den 12-jährigen Jupiterumlauf außen vor läßt, der in den 12 Erdzweigen eher implizit enthalten ist und in der Deutung auch keine große Rolle spielt. Kubny zB übersetzt den Begriff daher auch nicht als "Chinesische Astrologie" sondern: "Chinesische Psycho- und Biorythmie" was mit den Stimmungen/Atmosphären die in den Jahreszeiten gesehen werden können auch konsistenter erscheint. Oder auch: "Kaiserliche Coachingtechnik" was die Interpretierbarkeit der Fünf Elemente als Gesprächs oder Reflektionstechnik - vor mir aus auch "Proto-Therapeutisches Verfahren" oder Psychohygieneverfahren abbildet. --79.192.169.154 16:00, 11. Dez. 2024 (CET)
Siehe auch bei Xing Shu:
--Dankedaniel (Diskussion) 12:03, 29. Jan. 2023 (CET)
- Xing Shu ist ein fiktiver Esoterikautor. Würd ich nicht als Quelle nehmen. --JoVV QUACK 09:58, 29. Aug. 2023 (CEST)