Diskussion:Chmelnyzkyj-Aufstand

Deppenbindestrich

Soll der Artikel wirklich mit Deppenbindestrich stehen bleiben? Ein schöner Deutsch das sein...--Marcela 14:41, 30. Aug. 2011 (CEST)

Wenn es eine Faraday-Konstante oder einen Tscherenkow-Effekt gibt, dann eben auch einen Chmelnyzkyj-Aufstand. Personennamen mit Sachbegriffen zu einem elendig langen Begriff zu formen, empfinde ich persönlich als unästhetischer. --Voevoda 15:40, 30. Aug. 2011 (CEST)

Persönliche Ästhetik ist allerdings für eine Enzyklopädie irrelevant. Die beiden anderen Artikel müssen ebenfalls verschoben werden und sowas ist auch kein Grund, es hier falsch zu machen. --Marcela 15:44, 30. Aug. 2011 (CEST)

Das wären dann allerdings etwas mehr als nur die zwei Artikel. Sie können ruhig noch zwischen drei und vier Nullen dahinter schreiben, von Bismarck-Archipel über Goethe-Institut bis Meiji-Restauration. Außerdem fehlt noch der Nachweis, dass die Schreibweise mit dem Bindestrich falsch ist. --Voevoda 15:47, 30. Aug. 2011 (CEST)

Sieger??

In der pl.wiki steht Sieg der Polen und Anerkennung der polnischen Oberhoheit durch die Kosaken. --217.92.199.1 13:04, 13. Sep. 2011 (CEST)

Und in der englischen Wikipedia steht: End of the Polish influence over Cossacks' Ukraine also das komplette Gegenteil. Was in Anbetracht der Tatsache, dass die Kosacken dem russischen Zaren die Treue schworen wohl dem weiteren Verlauf der Ereignisse gerechter wird. Anscheinend war der Aufstand dank der verbündeten Tataren recht erfolgreich, bis die sich zurück zogen. Wie der verlinkte Artikel weiter ausführt, mussten die Kosacken nun Friedensverhandlungen mit den Polen aufnehmen und der Aufstand droht einzuschlafen. Daraufhin verbündeten sie sich mit dem russischen Reich, das führte zum russisch-polnischen Krieg und einem Patt zwischen Russland und Polen, woraufhin das Gebiet der heutigen Ukraine entlang des Dnepr geteilt wurde. Damit waren die Kosacken wohl eher unter russischem Einfluß als unter polnischem. --jed 14:16, 13. Sep. 2011 (CEST)

Ein weiteres Beispiel für die Inobjektivität und das Wunschdenken der polnischen Geschichtsschreibung. Im Dezember 1653 befand sich das polnische Heer zusammen mit König Jan Kasimir bei Žvanec in einer ausweglosen Lage, umzingelt und belagert von Kosaken und Krimtataren. Die Krimtataren schlossen mit dem König jedoch einen Separatfrieden, der dem König freien Abzug erlaubte und den Krimtataren durch seine hohe christliche Majestät ein 40-tägiges Plünderungs- und Sklavenerbeutungsrecht in der Ukraine zugestand. Wieder mal verraten, schloss Chmelnyzkyj bereits im Januar 1654 das Bündnis mit Russland gegen Polen und die Krim und kämpfte gegen sie nahtlos weiter. Zu keiner Zeit unterstellte sich Chmelnyzkyj der polnischen Krone. --Voevoda 15:03, 13. Sep. 2011 (CEST)

Da liegst du völlig falsch Voevoda! Ich weiss nich was dein problem ist aber beide Artikelüberschriften sind korrekt! Die kosaken haben die polnische Oberheit annerkant, jedach kontrolierte Polen nicht mehr ganz Ukraine und sowiet ich weiss wurden die Kosaken nicht mehr so unterdrückt. (kakashi_pl 14.02.15) (nicht signierter Beitrag von Kakashi pl (Diskussion | Beiträge) 17:06, 14. Feb. 2015 (CET))

Ziel Chmelnyzkys und die Pogrome gegen Juden?

Was war das Ziel von Chmelnyzkys Unternehmung? War sein Ziel nicht die Kosaken auf beiden Ufern des Dnepr zu vereinen und einen unabhängigen Staat zu gründen. Während des Aufstands wurden mehrere zehntausende Juden bei Pogromen ermordet. In jeder gängigen Ausführung der "osteuropäischen Geschichte" findet man die unrealistische monströse Zahl von 150.000 Toten, Gunnar Heinsohn schätzte in seinem Werk "Lexikon der Völkermorde" das Volumen der jüdischen Opferzahl auf realistischer 43500. Dies sollte erwähnt werden.--Thessalier 14:01, 15. Sep. 2011 (CEST)

Referenzfehler

Könnte mir bitte jemand bei der korrekten Referenzierung behilflich sein, statt einfach vorbehaltlos zu revertieren?--DanilovonLudwiger (Diskussion) 13:34, 12. Jul. 2012 (CEST)