Diskussion:Chorionzottenbiopsie

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 77.4.213.181
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Ist diagnostische Sicherheit gleich zu setzen mit dem positiver prädiktiver Wert?--^°^ @

Es fehlt IMHO die Prävalenz einiger chromosomal bedingter Besonderheiten und einiger Stoffwechselerkrankungen beim Ungeborenen--^°^ @

Nein, das ist nicht das selbe. Es geht dabei um einen statistischen Wert (z.B. die Wahrscheinlichkeit für X ist 1:397). Diagnostische Sicherheit bedeutet dagegen: Entweder "X liegt vor" oder eben "X liegt nicht vor". 80.142.119.118

Etwas zu p.c. finde ich den Begriff "Besonderheiten". In Wirklichkeit sind damit doch Gendefekte, also Erbkrankheiten, gemeint, und zwar die der krassen Sorte wie Trisomie. Das wird alleine schon durch die spätere Formulierung, dass es für die meisten Besonderheiten keine ursächliche Therapie gäbe, illustriert. Vorschlag: Umschreiben, das Wort "Besonderheiten" durch "Erbkrankheiten" ersetzen. (nicht signierter Beitrag von 77.4.213.181 (Diskussion) 21:35, 9. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Risikobewertung

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Quellen von mitter der 90er sollten dringend aktualisiert werden. Die Angegebenen %te sind mit Sicherheit nicht mehr gültig schon hier[1] stehen wesentlich niedrigere Zahlen.
Beim Versuch über die angegebenen Links aktuelleres zu finden bin ich auf einen zum Ärzteblatt September 2006 gestoßen. Nur ist da überhaupt keine ausgabe von September. Bitte kontrollieren. --WerWil 16:49, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Unklarheiten für den Laien

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Zahlen sind ganz nett, aber bitte nur dann, wenn sie wirklich exakt interpretierbar sind. Meine Verständnisschwierigkeiten:

Im Absatz "Risiken der Untersuchung" steht: "Die Zahlen zur Fehlgeburt nach dem Eingriff schwanken zwischen 1:100 und 5:100". Das bedeutet für mich: 1% bis 5% _absolute_ Wahscheinlichkeit der Fehlgeburt für eine Frau, bei der dieser Eingriff erfolgt ist.

Ausserdem Zitat: "... geben die Zunahme des Risikos ... zu einer späten Amniozentese mit 0,5 % bis 4 % an.". Heisst das nun, dass das Risiko, statt z.B 3% nun 3% plus 0,5-4% ist (also minimal höher)? Oder ist das Risiko dementsprechend viele Prozent*PUNKTE* höher, also in meinem Beispiel nun 3,5 bis 7%? Die Aussage: "Das gewichtete Mittel aus den ... angegebenen Daten ergibt ein Risiko von 8,8% für einen Spontanabort nach einer Chroionzottenbiopsie im Vergleich zu 5,7 % bei Amniozentesen". Wie kann die Warhscheinlichkeit bei 8,8% liegen, wenn in der Überschrift steht 1%-5%?

Oder wird hier einfach nur zwischen Frühamniozentese und Chorionzottenbiopsie verglichen?

Bitte um Aufklärung oder um Berichtigung des Artikels.

Falsches Bild

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Ich bin zwar kein Experte, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das Bild eine Fetoskopie zeigt und keine Chorionzottenbiopsie, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. In der Bildunterschrift steht zwar nicht, dass das eine Chorionzottenbiopsie seien soll, aber dann sehe ich erst recht keinen Sinn das Bild hier einzubinden, so ist es auf jeden Fall ziemlich irreführend. Ich werde das Bild jetzt erst einmal entfernen. mfg--DerKurze 19:50, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Indikation(en) fehlen

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Indikation(en) fehlen, ist zwingend notwendig. Pauschaler Verweis "siehe auch Screening" genügt nicht. --Chrisandres (Diskussion) 18:51, 15. Okt. 2013 (CEST)Beantworten