Diskussion:Chorus (Tontechnik)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Suaheli in Abschnitt Einleitende Definition
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Bei kompakten Modellen ist meist ausschließlich eine intern festgelegte Dreieckwelle verfügbar; diese Modulationsform hat zur Folge, dass die Tonhöhe periodisch zwischen zweierlei konstanten Tonhöhen umgeschaltet wird, ohne ein Gleiten dazwischen.

Das ist unlogisch, nur bei einer rechteckwelle würde der Übergang abrupt geschehen.

Quelle: keine

-- 84.62.183.193 09:47, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Die LFO-Wellen-Kontur ist nicht identisch mit der resultierenden Tonhöhen-Kontur. In einem geraden Abschnitt einer LFO-Rechteck-Welle wäre die resultierende Tonhöhe weder höher noch tiefer als das Original. Nur beim Spannungwechsel (in den Flanken des Rechtecks) ist eine kurze heftige Tonhöhenspitze zu hören. Im Gleichspannungs-Abschnitt der Rechteckwelle passiert nichts. – Allerdings ist nicht immer ersichtlich, ob die Wellen-Symbole, die auf den Geräten aufgedruckt sind, stets die Tonhöhen- oder die LFO-Kontur meinen. Das müsste man vielleicht besser erklären. Und die Aussage "meist ausschließlich" ist vielleicht auch etwas übertrieben, zumal auch Mischungen aus Dreieck und Sinus verwendet werden. --Suaheli 13:14, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten
P.S.: Mit alten analogen Eimerketten-Echogeräten kann man diese Logik demonstrieren: Wenn man gleichmäßig den Drehregler für die Verzögerungszeit von min auf max dreht, ist die Tonhöhe höher als das Original und diese Höhe bleibt konstant bis der Regler zum Stillstand kommt. Je schneller man dreht, desto höher die Tonhöhe. Es kommt allein auf die Geschwindigkeit der Spannungsänderung an. --Suaheli 13:22, 29. Jan. 2009 (CET)Beantworten

"Außerdem gehört zum Flanger eine Feedbackfunktion, die das verzögerte Signal erneut in den Effekt-Eingang senden kann; der Chorus besitzt diese Funktion nicht."

Das Modell im Bild gleich rechts neben diesem Satz hat einen "Regen"-Regler; das ist nichts anderes als Feedback! (nicht signierter Beitrag von 88.65.67.214 (Diskussion | Beiträge) 15:34, 16. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Das Modell im Bild gleich rechts neben diesem Satz kann als Chorus oder als Flanger verwendet werden, siehe Beschriftung "CHORUS/FLANGER". Wenn der Regenerator-Regler aufgedreht wird, entseht ein Flanger-Effekt. Üblicherweise sind diese Chorus/Flanger-All-in-one-Geräte nichts ganzes und nichts halbes: Entweder klingt der Chorus schlecht, weil das Delay zu kurz ist, oder der Flanger klingt schlecht weil das Delay zu lang ist (siehe T.C. Chorus, ein toller Chorus, aber dessen Feedback-Funktion ist nur ein Abfall-Feature und als Flanger unbrauchbar). – Also anders gesagt: Wenn Du an einem Schweizer Taschenmesser den Korkenzieher wählst, hast Du in der Tat einen Korkenzieher, kein Messer. --Suaheli 04:56, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Einleitende Definition

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Im Einleitungssatz wird der Chorus-Effekt so definiert, dass der zweite Ton im Raum zu schweben scheint. Dies kann sich nur auf Stereo-Geräte beziehen. Sollte man diesen Zusatz, der für den Chorus nicht wesentlich ist, daher nicht entfernen, zumal später noch auf den Stereobetrieb eingegangen wird? --Klaus C. Niebuhr 23:10, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

"Raum" hat doch nicht notwendig etwas mit stereo zu tun. Raumbewegungen können natürlich auch mono abgebildet werden. Abgesehen von einfachen Lautstärkeveränderungen, können auch Delays, Reverbs und Dopplereffekte Raumsituationen simulieren -- in mono, stereo, borneo, wie auch immer. Im Fall Chorus sind es nun variable Delay-Zeiten und Dopplereffekte, die das Klangobjekt im Raum herumschweben lassen. Das können auch Einohrige wahrnehmen. Bitte nicht löschen. --Suaheli 02:00, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Tatsächlich schlecht ist die Einleitung drüben im Artikel "Phaser". Da wäre wirklich etwas zu tun. --Suaheli 02:03, 12. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich stimme Klaus zu. Ich finde die Beschreibung sehr subjektiv. Wenn das bei einer großen Befragung die meisten von sich aus sagen würde, dann wäre es vielleicht eher vertretbar, aber es ist wohl nur einer. Man könnte auch sagen, der Klang wird durch den Choruseffekt voluminöser, breiter, bewegter, feierlicher,... Es sagt ja auch keiner: ein Furz fühlt sich an, wie wenn ein Basston in der Sonne glitzert. Ein einfaches Sample bringt mehr als 1000 Worte. Racksatte (Diskussion) 16:16, 7. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Unsinn. Die Beschreibung, dass einem Ton ein zweiter hinzugefügt wird, ist keine subjektive Beschreibung sondern eine objektiv technische. Und der Eindruck des rotierenden Schwebens ensteht nicht anhand irgendeiner Stereo-Auslegung, sondern wegen des Doppler-Effekts, und der läuft mono.--Suaheli (Diskussion) 19:55, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zurück zur alten einfachen Einleitung

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"welches das gleichzeitige Erklingen mehrer Klänge mit änhlicher Klangfarbe und leichtem Frequenzunterschied simuliert." -- "Welches ... ", das liest sich so majestätisch. -- "Erklingen mehrer Klänge", Tautologie. -- "Leichter Frequenzunterschied", was ist denn ein leichter Frequenzunterschied? -- "Simuliert", die Tonhöhenmodulation ist nicht simuliert, sie existiert tatsächlich. --Suaheli (Diskussion) 17:53, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Danke dir - bin jedoch mit beiden Einleitungen nicht zufrieden."Der Chorus ist in der Tontechnik ein Effekt," - Vielleicht irre ich mich, aber ist der Chorus in der Akustik nicht ein auftretendes "Phänomen" (sprich Effekt) und in der Tontechnik ein Effektgerät, das versucht jenes akustische "Phänomen" nachzuahmen? Da der Artikel den Chorus hauptsächlich technisch beleuchtet, im Lemma "Tontechnik" steht und das akustische Pendant im Abschnitt "Prinzip" beschrieben wird, bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass das Effektgerät gemeint ist. Müsste man vielleicht eine Einleitung schreiben, die beide Begriffe unter einen Hut bekommt und den Art. umstrukturieren. "der einen Ton so ausprägt, als würde gleichzeitig ein zweiter ähnlicher Ton mitklingen und sich dabei im Raum bewegen." - Also den akustischen Effekt (das Ereignis) betreffend stimmt nicht: als würde gleichzeitig ein zweiter änhlicher Ton mitklingen und sich dabei im Raum bewegen. Vielmehr tritt der Chorus nur dann auf, wenn auch wirklich mehrere Töne mit änhlicher Klangfarbe und leichter Tonhöhendifferenz gleichzeitig erklingen. Das Gerät betreffend stimmt: das es eine oder mehrere verzögerte, phasenverschobene, gepannte, verstimmte und modulierte Kopie/n zu dem Original, das sowohl Ton (Kriterium: definierte Tonhöhe) als auch Klang sein kann, hinzumischt, mit dem Ziel den Chorus zu simulieren.--Bif Jefferson (Diskussion) 19:48, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ok, muss wohl heißen <Sowohl Ton, als auch Geräusch> zusammenfassend dann vielleicht einfach Schallereignis?--Bif Jefferson (Diskussion) 19:52, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Die berühmten Hörbeispiele sind übrigens auch "nur" Beispiele für die Verwendung des Chorus als Effektgerät und nicht für das akustische Ereignis. Wollen wir uns an der englischen Wiki orientieren, die das Gerät nur beiläufig erwähnt und den Artikel dem "Chorus effect" widmet, so sollten man vielleicht den Artikel nach "Chorus (Akustik)" verschieben. Lieber wäre mir den Artikel mit dem Gerät im Fokus beizubehalten und in der Einleitung das akustische Ereignis zu erwähnen.(Hoffe das wars erstmal - sry)--Bif Jefferson (Diskussion) 20:08, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Der Chorus ist ein tontechnischer Effekt. Produzenten sagen mir typischerweise "leg mir mal einen Chorus auf die Stimme", nicht: "leg mir mal dieses Gerät auf die Stimme". Den Choruseffekt kann man sich auf verschiedene Weise besorgen: als kleines Effektgerät zum auf den Boden legen; oder mittels zweier Bandmaschinen; oder mit einer aufgehängten, pendelnden Gitarre in der Nähe einer Wand; oder mit Saitenpaaren; mit Eimerkettenspeichern; mit Software etc. -- Das Naturbeispiel dient nur zur Veranschaulichung des Prinzips, der Chorusbegriff kommt nicht aus der Naturwissenschaft. -- Der Chorus addiert einem einzelnen Signal ein zweites Signal hinzu, dieses hat quasi dieselbe Klangfarbe und ist dem Original gegenüber leicht verstimmt. Dieses hinzuaddierte Signal erklingt tatsächlich. Das widerspricht nicht Deiner Aussage bezüglich "wirklich erklingen". Es erklingt wirklich. Der Konjunktiv "als würde" bezieht sich auf die Tatsache, dass ein einzelnes Signal reinkommt und zweierlei herauskommen. Ich finde es allerdings mühselig, diese Konjunktiv-Problematik jetzt in den Fokus zu stellen. Das sind irrelevante Begrifflichkeiten, oder nicht? -- Dann bezüglich "zwei oder mehrere": Ich bin für eine einfache, elegante ungeblähte Sprache. Zwei reichen aus, um einen Chorus zu erzeugen. Mehr als zwei bilden eben mehrere Chorusse, wenn man so will. Im Artikel "Banane" steht auch nicht: Die Banane, beziehungsweise die Bananen, stammt, beziehungsweise stammen, aus ...". Einen ähnliche Wiki-Diskussion gab es bei Phasenverschiebung. Wenn zwei Phasen, beziehungsweise drei oder mehrere Phasen ... dann spricht man von Phasenverschiebung. -- Warum diese Sprachflatulenz? Zum Erzeugen eines Unterschieds bedarf es lediglich zweierlei. Nicht einerlei, nicht dreierlei. Nur zweierlei. Es geht um die Beschreibung EINES Unterschieds, nicht mehrerer Unterschiede. So weit meine Meinung. -- Schöne Grüße! --Suaheli (Diskussion) 21:13, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten
P.S.: Mein Anliegen war, in der Einleitung zunächst nur den KLANG zu beschreiben, nicht die Technologie. Was ich an den meisten Artikeln über Effekte bedaure, ist, dass deren Einleitungen mit abstrakten technischen Begriffen beginnen, die nur denjenigen etwas sagen, die ohnehin schon den Effekt kennen. Ich würde mir eine Einleitung wünschen, die in erster Linie den KLANG beschreibt, und zwar so, dass es OMA versteht, mit einfachen Alltagsbegriffen. Von Signalen, Wegen und Frequenzen kann dann im Hauptteil die Rede sein. Das betrifft ja prinzipiell alle Lexikon-Artikel. --Suaheli (Diskussion) 21:54, 24. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Einleitung völlig verschlechtert

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Am 1. Januar 2016 wurde begonnen, die Einleitung dermaßen zu verschlechtern, dass man gar nicht mehr hinterkommen kann, alle eingeführten Fehler aufzuzählen. Nach dem ersten Edit lautete sie so: "Chorus ist in der Tontechnik ein Effekt in einem Rig, ..."

1. Es heißt "der Chorus", nicht "Chorus" (Beispiel: "mach den Chorus lauter", nicht "mach Chorus lauter").

2. Der Effekt befindet sich nicht in einem Rig, sondern er ist zu hören (so, wie ein Pinselstrich sich nicht in der Tube befindet, sondern auf dem Bild zu sehen ist). Zur Tontechnik gehört auch das Hören. Ein Rig hört nicht.

3. Wenn die Sache im Rig wäre, dann müsste es heißen "Chorusgerät". Der Chorus ist aber nicht notwendig nur ein Gerät. Er ist eine akustische Wirkung.

4. Ein Chorusgerät kann, muss aber nicht in einem Rig sein, und es muss außerdem überhaupt nicht nur von Musikern benutzt werden.

5. Tautologisches "in .. in": "in der Tontechnik in einem Rig" -- Ein Rig ist bereits etwas tontechnisches; und Tontechnik beinhaltet bereits Rigs (und vieles mehr). Man sagt auch nicht "ein Blinker ist in der Automobiltechnik in einem Auto".

So, und diese Kritik gilt erstmal nur für diesen ersten kleinen Edit. Um die Fehler der folgenden Edits zu erläutern, bräuchte man drei Seiten ... Außerdem sind all die hinzugefügten technischen Details bereits im Artikel enthalten. Diese Edits waren offensichtlich sehr spontan und unüberlegt.

P.S.: Später wurde das "in" geändert zu "bei einem Rig". Bei! Das ist technisch und sprachlich falsch. Die Aussage ist vergleichbar mit "C-Dur ist ein Klang bei einem Klavier". -- Diese Edits sind unrettbar. Da hilft wirklich nur Zurücksetzen.


P.P.S.: (18. Juni 2016)

Nun zu den einzelnen Fehlern und Sinnlosigkeiten in der aktuellen Einleitung: Zitat: "Der Chorus ist bei einem Rig ein Modulations-Effekt, der eingesetzt wird, um den Ton eines Instrumentes oder Sängers so zu variieren und zu verdoppeln, wie in einem mehrstimmigen Chor - daher der Name. Dies kann zu einem verstärkten Klang führen. Technisch gesehen wird das Signal hierbei geteilt. Dem einen Pfad wird sowohl Tonhöhenverschiebung als auch Verzögerung hinzugefügt. Der andere Pfad bleibt unverändert. Dabei entsteht der Eindruck, als würde gleichzeitig ein zweiter ähnlicher Ton mitklingen und sich dabei im Raum bewegen. Der Effekt ist dem Leslie-Lautsprecher ausgenutzten Doppler-Effekt teilweise nachempfunden." Zitat-Ende.

1. (Falsch) Chorus-Geräte können überall sein, nicht nur in einem Rig. Siehe Artikel.

2. (Falsch) "Bei" einem Rig ist sprachlich ohnehin falsch.

3. (Falsch) Nicht nur "bei" einem Rig ist es eine Modulation, sondern auch anderswo ist es eine Modulation.

4. (Sinnlos) Der Begriff "Modulations-Effekt" bringt den Laien in der Einleitung nicht weiter. Die Modulation wird im Artikel beschrieben.

5. (Falsch) Nicht nur bei Instrumenten und Gesang wird er eingesetzt.

6. (Sinnlos) Der Begriff "variieren" hilft dem Laien nicht weiter; was und wie wird variiert? Die Modulation wird im Artikel beschrieben.

7. (Sinnlos) "... zu verdoppeln, wie in einem mehrstimmigen Chor" -- Ein Chor besteht immer aus mehreren (Wasser ist immer nass).

8. (Falsch) "... zu verdoppeln, wie in einem mehrstimmigen Chor" -- Vor "wie" kommt kein Komma.

9. (Falsch) "... zu verdoppeln, wie in einem mehrstimmigen Chor" -- Der Chorus erzeugt keine Mehrstimmigkeit (keine Akkorde etc.); dafür gibt es Harmonizer oder Pitch Shifter.

10. (Sinnlos) "... daher der Name". Das steht schon im Artikel.

11. (Sinnlos) "Dies kann zu einem verstärkten Klang führen" -- Das versteht weder ein Laie noch ein Profi. Man kann eine Eigenschaft verstärken, aber keinen Klang. Ein Klang ist keine Eigenschaft. Kann man Wetter verstärken? Nein. Man kann den Regen verstärken, oder den Sonnenschein, aber nicht das Wetter. Ebenso wenig einen Klang.

12. (Falsch) "Dies kann zu einem verstärkten Klang führen" -- Man kann einen Klang nicht verstärken. Man kann die Amplitude verstärken. Das macht der Chorus aber nicht.

13. (Sinnlos) "Technisch gesehen" -- Das ist eine umgangssprachliche Floskel, abgekürzt von "unter technischen Gesichtspunkten betrachtet". Außerdem überflüssig, weil es im gesamten Artikel um Technik geht. Oder soll man sonst "emotional sehen" oder "politisch sehen"?

14. (Sinnlos) "... Tonhöhenverschiebung als auch Verzögerung hinzugefügt" -- Schlechtes Deutsch. Ein substantiviertes Verb wird hier zusätzlich "ververbt" -- hier wirkt wohl eine Wirkung? Tonhöhenverschiebung kann man nicht "hinzufügen". Aber man kann eine Tonhöhe verschieben. Das wäre klares, unverschwurbeltes Deutsch. Ebenso kann man keine Verzögerung "hinzufügen". Kann man einer Eisenbahn eine Verspätung hinzufügen? Schlechtes Deutsch. Man kann einen Ton verzögern. So einfach lässt sich das ausdrücken.

15. (Sinnlos) All die technischen Details stehen schon im Artikel, und das in besserem Deutsch. Der Editor hat den Artikel offensichtlich nicht gelesen.

16. (Sinnlos) "... Leslie-Lautsprecher ausgenutzten Doppler-Effekt ..." -- Das bringt den Laien in der Einleitung nicht weiter.

17. (Falsch) "Der Effekt ist dem Leslie-Lautsprecher ausgenutzten Doppler-Effekt teilweise nachempfunden" -- Ein Leslie ist viel komplexer als ein Chorus. Der Chorus moduliert meist mit einer Dreieckwelle, das Leslie mit einer Sinus-Rotation. Das Leslie variiert während der Rotation außerdem die Lautstärke und die Klangfarbe aufgrund von raumbedingten Phasenverschiebungen und Schallwand-Absorptionen. Das lässt sich mit dem Chorus nicht simulieren.

Und jetzt würde ich gerne wissen, wer diesen Edit ernsthaft für eine Verbesserung hält. Danke.

Ich habe mich heute nach vielen Jahren der Abstinenz wieder angemeldet. Der nicht-signierte Kommentar oben ist von mir. Ich hatte mein Passwort nicht zur Hand. -- Hallo Bif, Dein Edit bezüglich "Rig/Rack" war gut gemeint. Danke! Der Benutzer "paddy" geht hier eindeutig zu weit mit seiner "Rig-Mission", meiner Meinung nach. "Rack" wäre ein Kompromiss, aber ein sinnloser, weil schon "Rig" sinnlos ist. Ich habe dazu auch dort einen Kommentar hinterlassen: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Rig_%28Musik%29 -- Gruß --Suaheli (Diskussion) 07:37, 20. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, dass du dich darum kümmerst. Wollte mit dem Edit die Thematik zumindest ein wenig entschärfen.. aber ganz ist mir auch recht! Deine Erklärung bezügl. meines Abschnittes oben kann ich übrigens inzwischen nachvollziehen. Gut dass du mich ausgebremst hattest - mein Anliegen war nicht literarisch fundiert! --Bif Jefferson (Diskussion)