Diskussion:Christian-Weise-Gymnasium

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Hodsha in Abschnitt Abschnitt "Schulsammlung"
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Renovierung Turm

[Quelltext bearbeiten]

http://www.cwg-foerdern.de/page/2/ kündigt das an, ein Beleg für die Umsetzung und die Details fehlt noch. --Diwas (Diskussion) 16:14, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Unterricht kam zum Erliegen?

[Quelltext bearbeiten]

Geht es nicht etwas genauer: "Während des Zweiten Weltkrieges, aber spätestens nach dem Krieg ..." soll der Unterricht zum Erliegen gekommen sein. Da wird es doch noch eine Notiz im Rektorat oder im Stadtarchiv geben, wann die Schöler 1945 auf unbestimmte Zeit frei bekamen!? --Hvs50 (Diskussion) 16:45, 8. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die Geschichte des Gymnasiums ist unzureichend dargestellt. Die Realschule 1.Ordnung wurde Ostern 1882 vom Gymnasium abgetrennt und eine selbständige Anstalt. Die Höherstufung zum Realgymnasium erfolgte erst Ostern 1884. Die beschriebene Umwandlung des Gymnasiums in ein humanistisches Gymnasium Anfang des 20.Jahrhunderts ist frei erfunden. Das Gymnasium war immer ein humanistisches Gymnasium, daneben existierte seit 1882 (Realschule) bzw. 1884 (Realgymnasium) eine weitere selbständige Schuleinheit im Johanneum. Als Anfang des 20. Jahrhunderts die Raumverhältnisse immer knapper wurden, begann man in der Weinau den Neubau für das humanistische Gymnasium (die heutige Weinauschule). Bedingt durch den 1.Weltkrieg konnte der Bau erst im Oktober 1920 bezogen werden. Von da an befand sich in Johanneum nur noch das Realgymnasium mit Höherer Handelsschule (ab 1937/38 Staatliche Oberschule für Jungen). Ab Mitte März 1942 nahm das Johanneum noch die Schliebenschule und ab 13.7.1942 auch wieder das humanistische Gymnasium auf, da beide Schulen als Lazarett gebraucht wurden. (Quelle hierzu: die einschlägigen Schulprogramme beider Schulen).

Die weitere Kriegs- und Nachkriegszeit kann man der Publikation von Dieter Hofmann: "Oberstudiendirektor Dr. Rudolf Hunger, Leiter des Zittauer Realgymnasiums (später Oberschule) von 1924-1948" entnehmen, die in den Zittauer Geschichtsblättern 11.Jg, NF 2004, Heft 3/4 erschienen ist: Der Schulbetrieb in Zittau endete erst am 5.Mai 1945. Ab 1.Oktober 1945 begann dieser wieder in den angestammten Schulgebäuden. Am 1.September 1948 wurden die 3 höheren Schulen in Zittau, also die Oberschule für Jungen, das humanistische Gymnasium und die Höhere Mädchenschule zur Oberschule Zittau zusammengefasst und im Johanneum untergebracht. Fazit: Ein Blick ins Buch ist manchmal hilfreich ! (nicht signierter Beitrag von 91.40.230.251 (Diskussion) 15:30, 23. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Abschnitt "Schulsammlung"

[Quelltext bearbeiten]

Die Schulsammlung der Erweiterten Oberschule wurde zumindest nicht komplett entsorgt. Einzelne Stücke (Bücher, Graphik) mit dem ovalen Stempel "Gymnasium und Realschule in Zittau" tauchen nach wie vor auf deutschen und internationalen Auktionen auf - erst kürzlich ein Werk von Heinsius zu Theokrit, Bion und Moschos, erschienen 1604 Ex Bibliopolio Commeliniano, oder auch ein 1728 erlegter Hirsch, ein Kupfer von Johann Elias Ridinger. Auch die Zittauer Stadtbibliothek soll ja zu DDR-Zeiten der KoKo von Schalck-Golodkowski zugearbeitet haben ... --Hodsha (Diskussion) 21:15, 31. Mär. 2017 (CEST)Beantworten