Diskussion:Christian Rosencreutz

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Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/22. Oktober 2005

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Hm... Was will mir das sagen?? Imho sollte fast alles vom bisherigen Text gelöscht werden, da es vollkommen wirr ist, und dafür wsa Neues ergänzt werden. Btw: Hatte der nicht auch was mit den Rosenkreutzern zu tun? --Tolanor (Diskussion) 18:25, 22. Okt 2005 (CEST)

Ja, Rosenkreuzer. Der Artikel ist - gelinde gesagt - ein Unding. Erstmal die Vorurteile über das Mittelalter. Dann Steiner als "authentische" Quelle (!!!!!!!!!!!!) anzugeben ist ja wohl... (da fehlen einem echt die Adjektive). Da ich aber keine Ahnung davon habe, kann ich hier schlecht etwas retten. Ken - ganz ruhig 18:32, 22. Okt 2005 (CEST)

Ich hab mal den ganzen Mist gelöscht und den Überarbeiten-Baustein gegen Stub getauscht. --Tolanor (Diskussion) 18:48, 22. Okt 2005 (CEST)

Bei Christian Rosencreutz handelt es sich um eine von Johann Valentin Andreae erfundene Person. Da genügt eigentlich ein Redirect. Allerdings müßte dann im Andreae-Artikel noch auf Rosencreutz eingegangen werden. Das mach' ich heute oder morgen mal. --Henriette 21:13, 22. Okt 2005 (CEST)

Eher auf Rosenkruzer als auf Anderae verlinken. Ersten die die Urheberschaft von Andrea zwar wahrscheinlich, aber nicht sicher und zweites wird Christian Rosenkreuz dort nicht erwähnt. Catrin 22:01, 22. Okt 2005 (CEST)

Ich würds nicht redirecten. Die Person ist als solche ja schon relevant, auch wenn sie frei erfunden ist (dafür spricht auch die Tatsache, dass ich schon mal von Herrn Rosenkreutz gehört habe), allerdings sollte ein Fachkundiger noch ein paar Sätze dranhängen. --Tolanor (Diskussion) 01:20, 23. Okt 2005 (CEST)
Auf die Rosenkreuzer redirecten ist sowieso für die Katz', weil er von dort aus verlinkt ist. Ich habe mich gestern mal ein paar Stunden durch die Geschichte der Rosenkreuzer gewühlt: Inzwischen bin ich auch der Meinung, daß der Rosencreutz einen eigenen Artikel verdient hat. Leider werden die mit ihm in Verbindung stehenden Werke (Fama Fraternitatis, Confessio Fraternitatis und die Chymische Hochzeit) im Artikel Rosenkreuzer abgehandelt und haben keine eigenen Artikel: Man hätte dort schön die Verfasserfragen ausführlicher diskutieren können. Egal: Ich werde den Rosencreutz heute mal überarbeiten. --Henriette 17:08, 23. Okt 2005 (CEST)

Man mag zu Steiner stehen, wie man will, immerhin gibt es eine Stelle in der Vortragsmitschrift von München, 22.5.1907 (enth. in "Die Theosophie des Rosenkreuzers"), die da heißt: "Im Jahre 1459 war es, als eine hohe spirituelle Individualität, die vor der Welt den Namen Christian Rosenkreutz trägt, als Lehrer zunächst eines kleinen Kreises eingeweihter Schüler auftrat. 1459 wurde Christian Rosenkreutz innerhalb einer streng in sich abgeschlossenen spirituellen Bruderschaft, der Fraternität Rosae crucis, zum Eques lapidis aurei, zum Ritter des goldenen Steines erhoben." - Dies wäre zumindest steinerseitig ein Hinweis auf eine tatsächliche historische Person. Nun hat der Dr. Steiner ja nicht nur aus eigener "Geistesschau" mitgeteilt, sondern auch kräftig in durchaus ganz exoterisch gedruckter Lektüre studiert, so dass diese Angaben auch daher kommen können, zumal mit Jahreszahl. Das würde auf eine frühere Zeit als Andreae und auch die bekannte Fraternitas deuten. Das wäre entweder nicht ungewöhnlich, oder aber Steiner kann sich auch in der Jahreszahl geirrt haben. - --Moovie 09:27, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da es imho außer Frage steht, das CR einen fiktiven Charakter, und somit keine historische Persönlichkeit darstellt, habe ich mir erlaubt, die Geburts-/Sterbedaten zu löschen..- ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, falls jemand imstande ist, die betreffenden Daten vernünftig zu verifizieren .--1969 20:57, 14. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kommentarergänzung da zu früh gespeichert: Link gelöscht, da die hermetisch-pansophische Naturphilosophie zum älteren Rosenkreuzertum und zu Christian Rosencreutz bei dem neognostischen Rosenkreuzer Rijckenborgh nur dekorative Bedeutung hat. -- Doket 05:17, 14. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Weblink auf die Website der Sekte Lectorium Rosicrucianum (http://www.rosenkreuz.de) erneut gelöscht,...
Dieser Link wurde seinerzeit von Hartmuoth am 28. Feb. 2010 kommentarlos eingestellt.
Die Entfernung des Links durch mich wurde jedoch von IP 91.44.151.152 kurz darauf mit der Unterstellung, ich würde "Theoriebildung und -etablierung" betreiben, revertiert, da mein obiges Statement zur Begründung wohl zu kurz war.
Ich erlaube mir dieses "Kompliment" postwendend zurück zu geben und lösche den völlig unpassenden Weblink auf die Homepage dieser Sekte erneut, da die hochspekulativen esoterischen Thesen des Sektengründers und spiritistischen Channelmediums Jan van Rijckenborgh jeden Bezug zur gesamten wissenschaftlichen Literatur zum Lemma vermissen lassen, zumal dessen Ausführungen den wissenschaftlichen Ansprüchen der Wikipedia nicht genügen: Die Autoren Hans Krech/Matthias Kleiminger stellen im "Handbuch Religiöse Gemeinschaften und Weltanschauungen." (6. neubearb. und erw. Aufl., Gütersloher Verlagshaus 2006, ISBN 3-579-03585-1, S. 707) in einer Stellungnahme zum Lectorium Rosicrucianum und dessen esoterischem Selbstbezug auf die Figur des Christian Rosenkreutz deutlich fest, dass ein völliger Gegensatz zwischen dem Ideal, das die legendäre Figur des Christian Rosenkreutz in der christlichen Esoterik verkörpert, und den Motiven und dem Weg, den das Lectorium Rosicrucianum weist, besteht! Die beiden Autoren begründen ihre Beurteilung sinngemäß wie folgt:
Diese Unvereinbarkeit bzw. der Unterschied zwischen Rijckenborgh`s Interpretationen, der im übrigen kein initiierter Rosenkreuzer war, und seinem Lectorium Rosicrucianum kommt beispielhaft zum Ausdruck, wenn man den demütigen christlichen Mystiker Christian Rosencreutz den Schülern der Neo-Rosenkreuzerorganisation des Lectorium Rosicrucianum gegenüberstellt, die auf ihrem Weg immer selbstmächtiger und "übermenschlicher" zu werden glauben.-- Doket 18:04, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten