Diskussion:Christlich-islamischer Dialog

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 85.22.18.19 in Abschnitt Institutionen des Dialogs
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Institutionen des Dialogs

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Ich finde es nicht in Ordnung, daß der Unterpunkt "Institutionen des Dialogs" gelöscht wurde. Zum einen spielen dialogorganisationen in diesen Zusammenhängen in deutschland eine wichtige rolle, zum anderen denke ich, daß man diesen Abschnitt noch hätte erweitern müssen um forschungsinstitutionen etc.. Erbitte Meinungsäußerungen Grenzgänger 21:00 ,6.Mai 2007 (CEST)

Shr richtig, darum jetzt von mir inhalte wieder eingefügt. --85.22.18.19 15:18, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Udo Tworuschka

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„Relevanz des Autors muss erst einmal bewiesen werden. Kann ja jeder behaupten er wäre Experte mit einer Handvoll von Publikationen.“ -89.51.222.163, 8. Aug 2006, 21:07

Was muss hier bewiesen werden? Welche Qualifikationen muss jemand mitbringen, damit er man christlich-islamischen Dialog teilnehmen darf? Gibt es dafür etwa eine staatlich geprüfte Ausbildung? --Ahmadi 16:54, 9. Aug 2006 (CEST)


Begriff: Experte

Hier geht es nicht um Teilnahmebedingungen für den Dialog, sondern um den Expertenstatus. Eine wichtige Voraussetzung für den erfolgreichen Dialog ist es ein Problem zu lösen und nicht neue Probleme aufzuwerfen durch Verdrehung von Diskussionspunkten.

Es gibt Hunderte von Buchautoren zum Thema und unzählige Dialogteilnehmer. Aber Experten auf dem Niveau, wie die beiden anderen Experten gibt es nur wenige. Eine Vorausetzung für einen wissenschaftlichen Experten zu diesem Thema ist ein qualifiziertes Studium der Islamwissenschaften und Christliche Religionswissenschaften. Dazu zählt auch, ob ein Experte Originalquellen in der Sprache (Latein, Griechisch, Hebräisch und Arabisch) lesen und interpretieren kann oder nur mit Sekundärquellen arbeiten kann (eher kein Experte).

Udo Tworuschka muss wohl sehr wenig Kompetenz besitzen, wenn er es nötig hat sich in WP als angeblicher Experte profilieren zu müssen. Hier wird WP als billiges Marketinginstrument missbraucht). Kann man nur noch sagen Hauptsache die Schulbücher sind analysiert, ohne dies hätte der christlich-islamische Dialog erst nicht beginnen können. Hier demontiert sich jemand selbst und macht sich selbst lächerlich oder wird demontiert/lächerlich gemacht. Ich würde mich, wenn ich Herr Tworuschka wäre, nicht so vorführen lassen.
Also akzeptieren Sie nur Ihre eigenen Experten? Müssen die katholische (!) Religionswissenschaft studiert haben oder geht auch evangelisch? --Ahmadi 18:00, 11. Aug 2006 (CEST)


Was bedeutet eigene Experten? Es geht bei Experten um Expertise und Kompetenz und nicht um Eigentum oder zu wem jemand gehört. Oben steht Christliche Religionswissenschaften: Bedeutet für Sie Christliche Religionswissenschaften=katholische Religionswissenschaften ?

Referenzliste

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Es ist wirklich bedauerlich, dass Autoren versuchen ihre Veröffentlichungen einfach in die Literaturliste stellen, ohne auch nur ein Forschungsergebnis aus ihren eigenen Publikationen in den WP-Artikel einfliessen zu lassen. Da keine Referenz zum Text besteht, sollte man die Publikationen auch gleich wieder löschen. Es ist ethisch höchst bedenklich seine eigenen Publikation in Artikel hinzustellen, ohne den Artikel zu ergänzen. Eigenzitate zeugen nicht gerade von wissenschaftlicher Kompetenz. Daher ist auch der Expertenstatus anzuzweifeln.

wieder in Flagranti erwischt!!!

Dieser Abschnitt enthält kein einziges Forschungsergebnis:

Wichtig für den Dialog ist auch die kritische Aufarbeitung wie wechselseitig die Religon dargestellt wurde. In einem umfassenden Forschungsprojekt wurden durch eine ausführliche Analyse der Schulbücher (Geschichte, Geographie, Evangelischer und Katholischer Religionsunterricht usw.) die häufigsten Vor- und Fehlurteile herausgearbeitet. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der Studien zur internationalen Schulbuchforschung des „Georg-Eckert-Instituts für Internationale Schulbuchforschung“ veröffentlicht.

  • Hier wird bewertet ohne Inhaltliche Information (Wichtig für den Dialog...) Wieso soll dies wichtig sein? Ausserdem fehlt die Analyse der islamischen Schulbücher insbesondere aus den Herkunftsländern der Muslime.
  • Dieser Text enthält keine Forschungsergebnisse sondern nur reine Werbung für eine Studie und eine Institution (In einem umfassenden Forschungsprojekt...)

Der Leser wird für dumm gehalten. Dies ist eine Online-Enzyklopädie und keine Werbebrochüre. WP lehnt das Bewerben von Publikationen, Firmen ab. Wichtiger als Schulbücher in diesem Dialog sind Bibel, Koran und religiöse Schriften zu relevanten Textstellen (Quellenstudium) sowie die Forschung über den Dialog, das gesellschaftliche Zusammenleben etc. Schulbücher sind Bildungswerke, sie informieren über die Autoren aber nichts über die Rezeption der Texte durch die Schüler.

Es gibt im Dialog zwei Ebenen 1) die theologische sowie 2) die politisch-gesellschaftliche Ebene. Ein historisch-kritischer Ansatz ist eine wichtige Voraussetzung, wenn dieser Dialog Erfolg haben soll und nicht Nebenschauplätze wie Schulbücher.

Nun kommen Sie mal runter und unterlassen Wertungen wie "Der Leser wird für dumm gehalten."
Für den Dialg ist es sehr wichtig zu wissen, was der eine von anderen hält bzw. über ihn denkt, sagt und lehrt. Die Untersuchung von Schulbüchern ist da eine sehr interessante und wichige Informationsquelle und ganz und gar kein Nebenschauplatz. Es sei denn, Sie hielten Bildung und Info für Nebensächlichkeiten.
Wenn Ihnen eine Analyse der islamischen Schulbücher kennen, bin ich selbst sehr daran interessiert, wenn Sie dieses Wissen hier mit uns teilen würden. Allein Klagen ist nicht konstruktiv und einen Grund, diese Forschung verschweigen zu wollen, stellt das auch nicht dar.
Für einen Religionsvergleich mögen Bibel, Koran und religiöse Schriften zu relevanten Textstellen (Quellenstudium) wichtig sein. Für den Dialog sind andere Dinge mehr im Vordergrund: Der Umgang miteinander, das Verstehen, die Sichtweisen, ... --Ahmadi 19:12, 22. Aug 2006 (CEST)

Verharmlosung der Geschichte

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„Durch die militärische Eroberung der meistens christlichen Gebiete im Orient durch muslimische Heere ging es in dem Dialog zunächst darum, das Zusammenleben der Christen und der islamischen Herrscher nach dem Herrschaftswechsel zu regeln. Siehe Christenverfolgung.“ -89.51.222.163, 8. Aug 2006, 21:00

In diesem Artikel geht es um Dialog und nicht um militärische Eroberung oder gar Christenverfolgung. Das können Sie im Artikel Islamische Expansion differenzierter nachlesen. --Ahmadi 16:54, 9. Aug 2006 (CEST)

Begründung für erneuten Revert: Christenverfolgung hat in der Einleitung hier nichts zu suchen. Dafür gibt es ensprechende Artikel, die das thematisieren. --Ahmadi 16:08, 10. Aug 2006 (CEST)

Also noch mal Schritt für Schritt zu

Der christlich-islamische Dialog geht historisch auf die islamische Expansion im 7. Jahrhundert n. Chr. im Nahosten und Nordafrika zurück. Durch die militärische Eroberung der meistens christlichen Gebiete im Orient durch muslimische Heere ging es in dem Dialog zunächst darum, das Zusammenleben der Christen und der islamischen Herrscher nach dem Herrschaftswechsel zu regeln. Siehe Christenverfolgung.

Die Einleitung soll den Begriff des Artikel kurz und knapp darstellen.

  1. islamische Expansion und militärische Eroberung ist eine unnötige Dopplung.
  2. Nahosten und Nordafrika und meistens christlichen Gebiete im Orient ist eine weitere Dopplung. Der Zusatz meistens christlichen ist überflüssig, da der Titel des Artikels christlich-islamische Dialog zusammen mit dem Stichwort islamische Expansion nahelegt, dass die Gebiete vormals christlich gewesen sein müssen.
  3. islamische Expansion oder militärische Eroberung hat per se nichts mit Christenverfolgung zu tun.
  4. Der Artikel heißt Dialog, da spielt Nordafrika (außer Ägypten) keine Rolle.

Ich bitte deshalb, unbegründete Reverts zu unterlassen und keinen Editwar zu provozieren. --Ahmadi 16:56, 10. Aug 2006 (CEST)


Was hat Dhimmi mit dem christlich-islamischen Dialog zu tun? Oder resultieren die Dhimmi-Rechte aus dem christlich-islamischen Dialog? Die islamische Expansion ist ein allgemeiner Begriff, der seit weit gefasst ist. Die Schulbücher in muslimischen Ländern verharmlosen diesen Begriff. Man sollte es für den Leser klar zu machen, dass der Ursprung für den Dialog islamisch-militärische Eroberungen waren (ansonsten hätte es keine Notwenigkeit für den Dialog gegeben), um keine weiteren Missverständnisse zu provozieren.

Der Editwar haben Sie mit Ihrem Euphemismus begonnen. Üblich ist es Differenzen auf der Diskussionseiten zu besprechen. Und die alte Version solange zu bewahren bis ein Konsens hergestellt ist.

Zunächst einmal ist es üblich, in der Wikipedia seine Beiträge zu unterschreiben. Das nur mal nebenbei.
Desweiteren behaupten Sie, ohne islamische Eroberung gäbe es keine Notwendigkeit für einen Dialog. Jetzt frage ich Sie mal, ob sich die Politiker in unserem Land irren, wenn sie sich für einen Dialog einsetzen oder fassen sie die Präsenz von Muslimen in Deutschland als militärische Eroberung auf?
Dieser Artikel behandelt den christlich-islamischen Dialog und der von Ihnen verfasste Abschnitt handelt eben nicht davon sondern von Eroberung, Militär, Expansion und Christenverfolgung. Das geht an dem Thema dieses Artikels vorbei. --Ahmadi 17:52, 11. Aug 2006 (CEST)



  • Der christlich-islamische Dialog hat spätetens nach der Schlacht am Jarmuk, 636, eingesetzt. Und dies ist eine historische Tatsache, die man in einem ehrlichen Dialog, wenn er erfolgreich sein soll, auch nicht verschweigt. In Europa verschweigt auch niemand die Kreuzzüge, dazu hat es auch einige Selbstkritik gegeben. Wer keine Selbstkritik übt bzw. Kritik nicht hören bzw. lesen möchte, der soll sich von diesem Dialog fernhalten.

Wenn sie meinen, dass Sie der Artikel nur den christlich-islamischer Dialog in Deutschland behandelt, dann Sie sie hier definitiv falsch. Ich frage mich ehrlich gesagt, was sie mit diesem Dialog zu tun haben bzw. welche Interessen Sie hier meinen zu vertreten. Zum Dialog gehört auch Dialogbereitschaft und nicht immer Recht haben wollen. Es gibt fast zehn Mitautoren an dem Artikel, die die Einleitung korrekt finden. Sie stehen da alleine. Glauben Sie mit Reverts Ihre Dialogkompetenz zu beweisen? Auf meine Frage zu Dhimmi sind Sie gar nicht eingegangen. Wo befindet sich ihre Fähigkeit für Dialogführung?

  • Was hier innerhalb WP üblich ist, entscheiden die technischen Randbedingungen und nicht lapidare Behauptungen.
  • Auch wenn ich mich wiederhole: Es kann auf der Diskussionseite der Einleitungsabschnitt im Konsens weiterentwickelt werden, wenn Sie aber wieder einen Revert auf der Artikelseite machen, haben Sie sich als Diskussionsteilnehmer für den Dialog und diesen Artikel endgültig disqualifiziert. Damit provozieren Sie und sind Schuld an einen Editwar


Sie sind sehr lautstark, dabei beachten Sie nicht einmal die minimalen Standards hier, nämlich Beiträge zu unterschreiben. Sie unterstellen mir fehlende Dialogbereitschaft, dabei haben Sie nicht einmal einen (Nick)namen. Die Mitautoren, die Sie zu Ihrer Unterstützung zitieren, sind auch nur IP's.
Zu Ihrer Frage: Mit Muhammad kam zwar der Koran, aber weder Schutzverträge (Dhimma) noch ein Fremdenrecht (Siyar). Diese mussten erst nach dem Kontakt (Sie nannten die Schlacht am Jarmuk) im Dialog entwickelt werden. Dhimma und Siyar sind sozusagen die Ergebnisse dieses Prozesses, weshalb ich dahin verlinkt habe.
Jetzt frage ich Sie mal zurück: Was hat das Thema Christenverfolgung mit dem Thema Dialog zu tun? --Ahmadi 16:55, 13. Aug 2006 (CEST)


Sie können mich als Anonymous anreden, wenn Sie auf einen Namen bestehen. Etwas mehr Geduld mit der Antwort könnte Sie auch aufbringen.

Schon der Koran definierte die Beziehung der Muslime zu Andersgläubigen bzw. Nichtgläubigen und deren Rechte unter Muslimischer Herrschaft.

Bevor ich die Frage zum Thema Christenverfolgung hinreichend beantworten kann, möchte ich von Ihnen wissen, ob es Ihrer Meinung nach unter Islamischer Herrschaft Christenverfolgung gab oder nicht? Und wenn ja oder nein warum?

Noch ein Hinweis: siehe Referenz

Bzgl. Nordafrika: Es gab auch in anderen nordafrikanischen Länder Christen und Juden, die unter der Mehrheit der Islamischen Bevölkerung lebt(e). Es gibt einen frz-tunesischen Film aus den 1990ziger Jahren über das Zusammenleben der verschiedenen religiösen Gruppen und auch gibt es in Algerien einige Kirchen.

@Anonymous: Erstmal was technisches: Wenn Sie hier editieren, dann finden Sie über dem Textfeld eine Werkzeugauswahl anfangend mit einem B und endend mit einem Balken. Wenn Sie den Mauszeiger über den zweitletzten halten, dann lesen Sie dort: "Deine Signatur mit Zeitstempel". Am Ende Ihres Kommentars sollten Sie da drauf klicken, um Ihren Beitrag unterschreiben. Der Zeitstempel sorgt dann dafür, dass man Diskussionen später auch noch nachvollziehen kann.
Nun zum Thema: Meine Meinung zum Thema Christenverfolgung tut hier nichts zur Sache, weil dies eben in den Artikel Christenverfolgung gehört. Hier geht es inhaltlich um das Thema Dialog. Da der Koran nur allgemein etwas über die Beziehung zu Andersgläubigen sagt, musste das Rechtsverhältnis geregelt werden. Da diese Rechtsvorschriften nicht vom Himmel gefallen sind, sondern erst im Mit- oder Nebeneinander entwickelt werden mussten, habe ich zu Siyar und Dhimma verlinkt, damit man dort weiterlesen kann.
Verfolgung Anderglaubender oder -denkender ist aber nun weiß Gott das Gegenteil von Dialog, weshalb es oben in die Definition hineingehört.
Wenn Sie aber unten im Artikel irgendwo unterbringen wollen, dass dies oder jenes diesen Dialog belastet hat und dabei nebenbei zu Christenverfolgung verlinken, ist von meiner Seite dagegen nichts einzuwenden. --Ahmadi 14:14, 19. Aug 2006 (CEST)

Sie haben meine Frage nicht beantwortet bzw. Sie sind ihr ausgewichen. Meine Frage oben lautet:217.247.136.198 01:43, 21. Aug 2006 (CEST)

Bevor ich die Frage zum Thema Christenverfolgung hinreichend beantworten kann, möchte ich von Ihnen wissen, ob es Ihrer Meinung nach unter Islamischer Herrschaft Christenverfolgung gab oder nicht? Und wenn ja oder nein warum?

Ich möchte Sie auch noch einmal auf meinen Beitrag unter den Kapitel Referenzliste auf dieser Diskussionsseite hinweisen.

Ich wiederhole mich: Dies ist ein Artikel über christlich-islamischer Dialog und nicht über Christenverfolgung. Die Logik, im Definitionsbereich die Verlinkung Christenverfolgung anzubringen, rechtfertig ebenso eine Verlinkung Kreuzzüge anzubringen.
Überhaupt hängt es nicht von "meiner Meinung" ab, ob es Christenverfolgungen gab oder nicht. Das Thema Christenverfolung ist allenfalls hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Christenverfolgung) zu diskutieren. --Ahmadi 19:12, 22. Aug 2006 (CEST)


Bitte beantworten Sie die Frage zum Thema Christenverfolgung, Sie weichen ihr immer aus. Die Logik dieser Frage ergibt sich aus der Antwort. 89.51.222.172 11:20, 26. Aug 2006 (CEST)

Die Antwort finden Sie hier: Christenverfolgung. --Ahmadi 11:45, 26. Aug 2006 (CEST)


Den WP Artikel kenne ich und kannte ich vor Ihren Veränderungen, beantwortet aber nicht meine Frage, Sie weichen der Frage immer aus. Sie haben drei Mal die Frage nicht beantwortet und ändern nur das Eingangskapitel. Warum wollen Sie sich mit dem christlich-islamischen Dialog beschäftigen, wenn Sie nicht die Grundvoraussetzungen des Dialoges beherrschen? Wollen Sie nur Ihre persönliche Meinung durchdrücken? Ich bitte Sie in diesem Fall von diesem Artikel fernzubleiben. Sie haben gezeigt, dass Sie unfähig sind für diesen Dialog. Ihre überhöhte Meinung der Auswertung von Schulbüchern ist ein Witz. Ihr Beitrag ist eine reine Werbemaßnahme und hat mit WP nicht zu tun, da kein Inhalt vermittelt wird. Sie können ja einen Artikel schreiben über Schulbücher, aber bitte entfernen Sie sich von diesem Artikel. 89.51.222.166 10:04, 27. Aug 2006 (CEST)

Ich weichen nicht aus, sondern bitte Sie höflich, die Frage Christenverfolgung an geeigneter Stelle zu führen (Diskussion:Christenverfolgung). Es bringt nichts an falschem Ort Dinge zu diskutieren, die themenfern sind. Außer personenbezogene Argumente bringen Sie nichts für einen Dialog Signifikantes bei. --Ahmadi 20:43, 27. Aug 2006 (CEST)

Vermittlungsausschuss

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Da wir hier nicht weiterkommen, habe ich den Vermittlungsausschuss angerufen. --Ahmadi 17:27, 28. Aug 2006 (CEST)

Der Vermittlungsausschuss ist ein Witz, ebenso wie Ihre leere Rhetorik Sie wissen ganz genau, dass Sie meiner oft wiederholten Frage ausweichen.
Dies weil sie wahrscheinlich selber zu dieser Geschichte ein gespaltenes Verhältnis haben. Deshalb benutzen Leute wie Sie diesen Dialog nur für die Verbreitung eines falschen Weltbildes und Propaganda. Bitte halten Sie sich von diesem Artikel fern, den Editwar haben Sie provoziert, da sie nicht in der Lage sind auf dieser Seite, wie schon oben mehrmals festgestellt, nicht zu diskutieren. Sie wollen nur den Einleitungstext in Ihrem Sinne ändern sonst nichts. Da hilft auch kein Vermittlungsausschuss.
Der Textabschnitt über die Schulbücher ist ein Witz und einer Enzyklopädie nicht wert, da er keinen Inhalt wiedergibt sondern nur Ihre Literatur bewirbt. 217.247.141.7 05:27, 7. Sep 2006 (CEST)
Auf Personenargumente habe ich nichts zu erwidern! --Ahmadi 17:04, 7. Sep 2006 (CEST)


Wir kommen in der Tat nicht weiter, wenn Sie keine Argumente beibringen und Fragen ausweichen. Da hilft auch kein Vermittlungsausschuss. Da Sie sich in der Diskussion weigern Argumente zu liefern, muss die alter Version immer wieder hergestellt werden. Ihre Reverts sind zeigen nur, dass Sie kein Argumente besitzen sondern nur Ihren POV mit aller Gewalt durchdrücken wollen. WP ist eine Enzyklopädie und keine Werbeplattforim. Bleiben Sie deshalb von diesem Artikel fern!!!

Auf Personenargumente habe ich nicht zu antworten und die Diskussion über Christenverfolgung ist in eben dem Artikel zu führen. Wer sind Sie, dass Sie Wiki-Arbeiter mit persönlichen Angriffen von Artikel fernhalten wollen? Ihr Vorwurf der Werbeplattform ist unhaltbar und lächerlich! --Ahmadi 17:44, 8. Sep 2006 (CEST)


Was sind Personenargumente? Dieses Wort steht in keinem deutschen Wörterbuch. Sie haben gar keine Argumente beigebracht, deshalb ist Ihre Version der Einleitung ohne Basis und Begründung. Ihre Version ist fragwürdig und Ihre persönliche Meinung. Da Sie sich der Diskussion zu der Einleitung auf dieser Seite verweigern (Sie offensichtlich den Monolog statt Dialog bevorzugen), sollten Sie den Text nicht verändern. Was hat es zuerst stattgefunden die Christenverfolgung unter Muslimischer Herrschaft oder die Existenz von Dhimmma?

Ihr Werbetext für die Schulbücher enthält kein einziges Ergebnis der Schulbuchforschung. Der Text ist deshalb substanzlos (s.o.).

Personenargumente sind Argumente, die die Person angreifen, i.Ggs. zu Argumenten zur Sache. Beispiel: "Sie offensichtlich den Monolog statt Dialog bevorzugen." Ich habe aber keine Lust über meine Person zu diskutieren. Argumente habe ich geliefert, "Dialog" definiert sich nicht über "Christenverfolgung", deshalb habe ich den Link zu Christenverfolgung weiter unten im Text untergebracht. Zum Thema Christenverfolgung will ich nur soviel sagen, dass von niemanden sonst als von Christen selbst verübt wurde. Oder haben sind die Scheiterhaufen, die in Europa angezündet wurden, um andersdenkende Christen zu verbrennen etwa von Muslimen angezündet? Oder wer ist für die "Kreuzzüge" gegen die Waldenser und Albigenser verantwortlich, wer für die Barholomäusnacht? Ich würde Ihnen anraten, das Thema Christenverfolgung etwas differenzierter zu betrachten. Warum konnte die Levante von muslimischen Truppen so schnell besetzt werden? Weil die dort lebenden christlichen Gruppen selbst von Christen in Konstantinopel verfolgt und unterdrückt wurden. Unter muslimischer Herrschaft hatten sie mehr Freiheiten (so war es mindestens in der ersten Zeit, später gab es da gewissen Schwankungen je nach Herrscher). Ihre rhetorische Frage "Was hat es zuerst stattgefunden die Christenverfolgung unter muslimischer Herrschaft oder die Existenz von Dhimmma?" geht von einer naiven Weltsicht aus, die Christen sind die Guten und Verfolgten, während die Muslime die Unterdrücker und die Bösen sind. So Schwarz-Weiß ist die Weltgeschichte aber nicht gewesen und wird sie nie sein. Das Christentum hat es immer gut verstanden, sich als Opfer darzustellen und zu vertuschen, wo es Täter war. So wird beispielsweise heute noch über die Märtyrer in den ersten drei Jahrhunderten unter römischer Herrschaft gesprochen. Die Verfolgung der Christen unter den Römern war eher spontaner Natur mit einer überschaubaren Anzahl von Opfern, nicht zu vergleichen mit den systematischen Verfolgungen und Vernichtung Andersgläubiger durch Christen danach. Allein in einem Jahr haben Christen mehr Juden umgebracht, als sie in 3. Jahrhunderten an Märtyrern unter den Römern zu beklagen hatten.

Unter den Muslimen wurden Andersgläubige geschützt (Dhimmmi heißt Schutzbefohlener). Den Muslimen ist es also befohlen, andersglaubende Minderheiten zu schützen. Dass sich die politische Praxis mal mehr mal weniger von diesem Ideal unterschied, soll nicht bestritten werden. Ich will an dieser Stelle nur gegen Ihre geschichtsverfälschende Definition wehren, dass Dialog zwischen Muslimen und Christen über Christenverfolgung zu definieren sei. --Ahmadi 18:24, 9. Sep 2006 (CEST)


Nach Ihrer Argumentationslogik brauchen die US-Amerikaner und speziell der US-Präsident mit seinen Beratern und Ministern für ihre Taten im Irak, sich nie mit den Irakern (Arabern) in zukünftigen Dialogen unterhalten, geschweige denn sich zu entschuldigen und verantworten, da sich ja (nach Ihrer Logik) mehr Iraker (Araber) sich untereinander umgebracht haben als die US-Soldaten die Iraker(Araber). Damit wäre das Problem der Rechtfertigung und Verantwortung der USA und anderer Staaten, ja leicht gelöst, nicht wahr?

Und was Ihre andere Frage betrifft: Warum konnte die Levante so schnell von muslimischen Truppen so schnell besetzt werden? Ist Ihre Begründung eine Grund weshalb man andere Länder angreifen kann und darf. Diese Art der Argumentation kommt doch bekannt vor bei Hardlinern, Falken etc..

Sie sind ja ganz schön schnell mit Ihren Rückschlüssen auf das Weltbild Ihres Gegenübers. Aus zwei Fragen ein Weltbild zu konstruieren ist schon fragwürdig. Gut-Böse Kategorien sind Schwarzweiss-Malereien, die mehr über Sie als über mich aussagen.

Wo haben ich denn in der Textversion den Dialog zwischen Muslimen und Christen über Christenverfolgung definiert? Mir ist schon aufgefallen, dass Sie mir s.a.o. oft etwas unterstellen, was bei einer Analyse meiner Texte niemals herausgelesen werden kann. Ich habe noch nicht herausgefunden, ob es dies an Ihrer Fähigkeit Texte zu analysieren liegt oder einfach Ihre Methode ist. In jeden Fall ist dies einem Dialog nicht würdig.

Es ist doch überraschend, dass Sie einen neuen Artikel über den christlich-jüdischen Dialog angelegt haben, nachdem Sie diesen Artikel entdeckt haben, ohne Text oder Inhalt (kommt mir doch irgendwie bekannt bei Ihnen vor), aber mit ein paar Paragraphen und Literaturstellen. Ein Paragraph lautete der christlich-jüdische Dialog nach der Shoah. Hier geht es nicht darum, dass Sie offensichtlich auch Experte für andere interreligiöse Dialoge sind, sondern dass Sie die Verfolgung von Christen durch Andersgläubige (die Definition dass Christen, die Christen verfolgen auch Christenverfolger sind ist mir neu, dann sind Sunniten, die Schiiten verfolgen oder umgekehrt Islamverfolger) als Geschichtsfakt keine Erwähnung finden soll, aber die Verfolgung von Juden aber einen Paragraphen darstellt. Was soll ich dazu sagen? Messen Sie mit zweierlei Maß? Die Verfolgung von Andersgläubigen nicht nur Polytheisten sondern auch Monotheisten (oder Anhänger der Buchreligionen) hat im Islam ja schon sehr früh stattgefunden.

Ihre Aussage „Den Muslimen ist es also befohlen, andersglaubende Minderheiten zu schützen. Dass sich die politische Praxis mal mehr mal weniger von diesem Ideal unterschied, soll nicht bestritten werden.“ bestätigt meine Vermutung, dass Sie die Verfolgung Andersgläubige unter muslimischer Herrschaft klein reden. Dies ist keine Basis für einen ehrlichen Dialog, der zum Erfolg führen wird. Wer aus den eigenen Fehlern nicht lernt, kann auch nicht ehrlich meinen. Es gibt noch heute viele Muslime, die Andersgläubige als Ungläubige bezeichnen. Und wissen was dies in dem Köpfen von Muslimen bedeutet.

Wichtig bei einem interreligiösen Dialog aber auch beim Zusammenleben von Personen verschiedener Religionen/Kulturen ist die Fähigkeit an der eigenen Position zweifeln zu können. Ansonsten hat der Dialog keinen Sinn. Es darf keine Einbahnstrasse sein, wo nur einer seine Positionen verändert. Ich war und bin immer offen für Veränderungen eines Textes, wenn es eine Verbesserung derselben bedeutet. Blosse Textänderungen ohne Konsens durch Argumentation und ohne beide ihre Positionen hinterfragen. Nur Fundamentalisten zweifeln nie an ihrer Position. Ein Konsens kann nur durch Argumente erreicht werden, da Sie die Textänderungen wünschen, muss man von dem Ursprungstext ausgehen, und Punkt für Punkt die Veränderung durchgehen, und nicht umgekehrt. Mit Ihrer jetzigen Version bin ich nicht einverstanden. Ich bitte Sie daher die Ursprungsversion wieder herzustellen, und dann Punkt für Punkt die Veränderungen anzugehen. Wenn Sie diese Vorgehensweise in Frage stellen, ist die Basis die Diskussion und somit für die Chance für eine Einigung dahin.217.247.141.158 02:03, 12. Sep 2006 (CEST)

Nachdem Southpark den Artikel gesperrt hat, habe ich keine Möglichkeit mehr Textänderungen vorzunehmen.
Was Sie über US-Amerikaner und Iraker schreiben kann ich nicht nachvollziehen. Es sollte eigentlich einsichtig sein, dass jeder für seine Taten verantwortlich ist und ggfs. entschuldigen. Ob die Amerikaner das tun werden, steht dahin. Soweit ich informiert bin, stehen die US-Amerikaner immer noch auf dem Standpunkt, die Atombomben-Abwürfe auf Japan und der Einsatz von Giften in Vietnam wäre legitim und berechtigt gewesen. Trotzdem müssen Iraker für die Attentate die Verantwortung übernehmen, wo sie ihre eigenen Leute umbringen. Doch warum sollte das hier diskutiert werden?!??
Was Ihre Argumentation bzgl. weshalb man andere Länder angreifen darf: Die USA haben den Irak aus einer Situation absoluter Stärke angegriffen. Das ist eine andere Situation als die, als die Palästina an Arabien fiel. Arabien wurde gerade von Muhammad geeint und unter Abu Bakr gab es um diese Einheit nochmals einen Bürgerkrieg. Das ist nicht die Situation der Stärke, in der man sich mit zwei Supermächten der damaligen Welt, Persien und Byzanz anlegt. Ich glaube, Sie verwechseln da wer da wen angegriffen hat. Bei der Eroberung Spaniens liegen die Dinge wieder anders. Die Eroberung Spaniens geschah mehr wegen der Schwäche des Westgotenreichs (das nach nur einer verlorenen Schlacht auseinanderbrach) und weniger aus der Stärke der berberischen Stämme.
Wenn ich einen neuen Artikel über den christlich-jüdischen Dialog angelegt habe, dann weil ich es für wert erachte, dass er geschrieben wird. Leider weiß ich nicht genug darüber, als dass ich darüber einen vollständigen Artikel aus dem Ärmel schütteln könnte. Doch gibt es in der Wikipedia ja viele, die da etwas beitragen könnten.
"Die Definition dass Christen, die Christen verfolgen auch Christenverfolger sind ist mir neu." Schön, dass Sie mal einen neuen Gedankengang kennen gelernt haben. Man lernt ja nie aus. Und natürlich gab es auch Verfolgung bei Muslimen untereinander. Aktuell ist das ja beispielsweise bei der Verfolgung der Ahmadi-Muslime in Pakistan und BanglaDesh.
Ich weiß ja nicht, was Sie als Basis für einen "ehrlichen Dialog" akzeptieren. (Was sollte da der Maßstab sein?) Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass nach der Religion den Muslimen es befohlen ist, andersglaubende Minderheiten zu schützen, dies aber politisch nicht immer so umgesetzt wurde. Ich weiß nicht, was Sie daran als "nicht ehrlich" auszusetzen haben. Jesus Christus hat von den Christen auch verlangt, dass sie die andere Wange hinhalten sollen, wenn sie auf der einen geschlagen wurde. Wo wurde den im christlichen Abendland politisch umgesetzt. Steigen Sie da nicht arg auf das hohe moralische Roß und legen Maßstäbe an, die Sie selbst nicht halten können?
Und was meinen Sie mit "kleinreden"? Soll ich für Sie etwa die christlichen Kreuzzüge kleinreden und die muslimischen Fehler großreden?!?? Wie hätten Sie es denn gerne? --Ahmadi 11:40, 14. Sep 2006 (CEST)

Neue Beiträge

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Durch --Ahmadi 12:31, 15. Sep 2006 (CEST)

Der „Tag der offenen Moschee“ findet in jedem Jahr am 3. Oktober statt. Angeregt wurde er 1997 vom Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), längst haben sich auch andere Dachverbände angeschlossen.

Interreligiöse Gespräche

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http://www.igdmb.de/lesesaal/interrel.html