Diskussion:Christlich Demokratische Union Deutschlands/Archiv/01
1. Archiv
Wann gegründet?
In diesem Artikel steht: Juni 1945, aber in 14. Dezember steht etwas anderes. --Head 11:20, 14. Dez 2003 (CET)
Laut den Webseiten www.cdu.de und www.csu.de: CDU: Juni 1945 in Berlin und im Rheinland, CSU: 13.10.1945 in Würzburg, Arbeitsgemeinschaft CDU/CSU: 06.02.1947
Weblinks
Meines Erachtens sollten die Weblinks zur Jungen Union, zur Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft und zur LSU entfernt werden. Alle drei stellen lediglich Vereinigungen oder Sonderorganisationen der CDU dar. Als Folge müßten auch alle anderen Vereinigungen der CDU (Frauen-Union, KPV usw.) hier verlinkt werden. Dies sollte aber wohl besser in eigenen Artikeln zu den einzelnen Vereinigungen geschehen. Wie wird dies von Anderen gesehen? 134.100.32.73 11:03, 30. Mär 2004 (CEST)
Noch sind nicht so viele Sonderorganisationen auf der CDU-Seite, dass dies unübersichtlich würde. Wenn es mal zu viele werden, sollte man diese auf jeden Fall in einen extra Artikel auslagern. --MauriceKA 16:07, 10. Mai 2004 (CEST)
Also ich finde, die Navigationsleiste erhöht die Übersichtlichkeit ungemein, immerhin kann ich dann sofort sehen, welche Organisationen die CDU noch hat... Raid 20:47, 17. Nov 2004 (CET)
Mitgliederzahl
Ende August 2006 hatte die CDU 562.410 Mitglieder (Quelle: CDU). Bitte korrigieren!
- Wo bei der CDU sind diese neuen Zahlen zu finden? (Ich finde sie nicht. ) Die in Kommentar/Quellen genannte Zeitung "Neue Epoche" kann nicht als Quelle für offizielle Zahlen angesehen werden. - Bitte signiere deine Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden! --Bücherhexe 12:16, 30. Sep 2006 (CEST)
Die CDU hatte Ende Januar 2007 550.589 Mitglieder (Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Donnerstag, 15.März 2007, Titelseite) garlicboy 21:00 14.März 2007 (CEST)
wenig zur eigentlichen politik der CDU
die geschichte ist schön und gut, aber in diesem eintrag gibt es herzlich wenig zu der eigentlichen politik bzw zu dem programm der CDU.
- Richtig. Das Parteiprogramm fehlt völlig und jeder politische Inhalt. Ein echter Mangel am Artikel! Kruemelmo 17:16, 9. Aug 2004 (CEST)
Kommentar zum Revert
Die Version von AshSert wurde revertiert, weil eine tagesaktuelle Darstellung der Partipolitik nicht Sinn und Zweck der Wikipedia ist. Wenn er das möchte, sollte er lieber zu einr Zeitung gehen. Bei erneuter Einstellung sollte der Artike gesperrt werden. Liebe Grüße, -- Necrophorus 00:52, 1. Aug 2004 (CEST)
- Das ist keine tagesaktuelle Partipolitik, sondern der Bruch eines gesellschaftlichen Tabus, dem zahlreiche Gruppen und Vereine bereits Widerstand angekündigt haben. Der Ausverkauf der Kinder an die Wirtschaft, dem Raub ihrer Kindheit und die Ausschaltung sozialer Kontakte. AshSert
- Ich bin der Meinung man sollte erst mal abwarten wie sich die Sache entwickelt bevor man sie in eine Enzyklopädie aufnimmt. Da es Mangels Hintergrundwissen unmöglich ist eine neutrale Darstellung des Sachverhalts einer tagesaktuellen Parteipolitik zu schreiben. -- Peter Lustig 08:10, 1. Aug 2004 (CEST)
- Deswegen hab ich es ja geschrieben, als rein neutrale Darstellung ohne jede Wertung. Ausserdem steht es besser hier als in den Wikipedia Einträgen zu Kinderschutz, Kinderrechte... wochenlange editwars wären dann vorprogrammiert. Am Ende würde es dann wahrscheinlich in jeder Abgeordneten Biografie stehen, unter "beihelferische Tätigkeiten" und das will ja wohl keiner! AshSert
- Wie gesagt: man sollte erst mal abwarten wie sich die Sache entwickelt bevor man sie in eine Enzyklopädie aufnimmt. Da man parteipolitische Hintergründe und weiter Entwicklung nicht abschätzen kann (das meinte ich mit NPOV) -- Peter Lustig 08:28, 1. Aug 2004 (CEST)
- Wenn du (AshSert) der Meinung bist, dass es sich dabei um einen wichtigen tagesaktuellen Punkt handelt, dann kannst du es gerne in die aktuellen Ereignisse einbauen, ansonsten müsstest du hier alle Aussagen, Entscheidungen, Beschlüsse und blöden Kommentare der letzten Jahrzehnte nachtragen, totaler Quatsch. Wenn es sich tatsächlich zu einer so wichtigen Sache entwickelt, dann kann es ya irgendwann mal rein, jetzt ist es schlichtweg überflüssig. -- Necrophorus 08:32, 1. Aug 2004 (CEST)
- Diese Art politischer Bekundungen nennt sich wohl Sommertheater, bei der auch mal die zweite Reihe ihre Chance sieht, in den Medien zu erscheinen. Wenn es wirklich nach dem Sommer Teil des Parteiprogramms wird, kann es ja unter Parteiprogramm CDU, Bildung einsortiert werden. -- JeLuF 08:35, 1. Aug 2004 (CEST)
- AshSert, ich bin ebenfalls der Meinung, dass deine Einträge nicht enzyklopädiewürdig sind. Und meine Bitte wäre es, wenn Du den anderen nicht das Leben schwer machst, sondern die Sache erst einmal in der Diskussion klärst. Warum willst Du immer mit dem Kopf durch die Wand? Und die Diskssion einfach so einseitig als abgeschlossen zu bezeichnen ist eine Frechheit. --EUBürger 08:41, 1. Aug 2004 (CEST)
- Wieso soll das hierfür gelten? Alle derzeitigen Reformmaßnahmen Harz IV ,Agenda 2010 etc. der Parteien sind auch nicht abgeschlossen oder mit Aussagen, Entscheidungen und Beschlüsse der letzten Jahrzehnte kommentiert. Trodzdem stehen sie hier. Und wenn in Rheinland-Pfalz die neuen Einschulregeln bereits beschlossen wurde, müsse es die Disskussion dazu ja offenbar schon gegeben haben. Also sind sie auch nur noch nachzutragen und nicht der Absatz zu löschen! AshSert
- Der Unterschied ist, dass Hartz IV und Agenda 2010 beschlossene Programme einer Bundesregierung sind, die Schulpflicht ab 5 aber die Idee einer regionalen Oppositionspartei. Erwähnenswert mag es sein, aber dann entweder unter CDU Rheinland-Pfalz oder Christoph Böhr. -- 08:52, 1. Aug 2004 (CEST)
- Das ist Absurd, es gibt keine in der Wikipedia keine Einträge zu regionalen Oppositionsparteien, das wären dann nämlich mehrere hundert, die niemand lesen würde, das gehört hier rein. Ausserdem muss die Entscheidung von den CDU Oberen ja auch abgesegnet worden sein oder die CDU Rheinland-Pfalz ist eine ganz andere Partei. AshSert
- Warum jetzt die Erwähnung der CDU Rheinland-Pfalz absurd sein sollte, die Würdigung einer einzigem Entscheidung der Regionalpartei aber nicht, muss ich nicht verstehen, oder? Für mich sieht das auch sehr nach Sommertheater aus und somit außer für die Erstklässler in Rheinland-Pfalz nicht weiter für relevant. Aber warum trägst du es nicht unter Grundschule ein? -- southpark 09:05, 1. Aug 2004 (CEST)
- Ich denke das hat die CDU als ganzes zu verantworten, das Kinder jetzt von der Krippe fast direkt in die Schule sollen. Was die Kinder an Kindheit dann nicht erfahren, können sie später auch nicht als für als für ihre Kinder notwendig sehen. Das ist ein klares Modell, auf CDU Linie, familieres Anspruchsdenken abzubauen um wirtschaftliche Interessen zu fördern. Das gehört so oder anders also auch in den CDU Artikel hier. AshSert
- Das mit der Demokratie hast Du schon verstanden, oder? Schau Dir mal Bundesratsentscheidungen an, die Landesverbände stimmen da durchaus unterschiedlich ab. (OK, selten, aber es kommt durchaus vor). Die sind unabhängig genug, Dinge in ihr Parteiprogramm aufzunehmen, die bei anderen Landesverbänden genau andersrum stehen. -- JeLuF 11:08, 1. Aug 2004 (CEST)
Es gibt aber keinen gegensätzlichen CDU Kurs zum Schutz der Kindeserziehung irgendwo, Kinder sollen mit 5 eingeschult werden um den natürlichen Meinungsbildungsprozess zu unterbrechen. Die Schule hat in diesem Alter einen viel stärkeren Einfluss auf die Charakterbildung. Wenn die CDU ihre Landesverbände Amok laufen läßt, dann ist das auch CDU Politik. Die CDU Deutschland spricht in dem Fall, nur mit einer Stimme, nämlich mit der von Christoph Böhr in Rheinland-Pfalz. AshSert
- Das ist aber ganz deutlich Meinung und nicht Fakt. Gehoert damit nicht in eine Enzyklopädie, sondern in die Kolumne der Welt. -- JeLuF 14:00, 1. Aug 2004 (CEST)
- Das ist Fakt und keine Meinung, Ernst Pöppel (CDU-Politiker und Hirnforscher) hat in der "WamS" auch gesagt, die Kinder müssen mit 5 in die Schule weil
"Der Mensch mit genetischen Programmen auf die Welt kommt. Seine etwa 1000 Milliarden Nervenzellen müssen erst durch Informationsverarbeitung bestätigt werden, was wir den Kindern in den ersten zehn Lebenjahren nicht eingeprägen können, gilt als weitgehend verloren." - Solche Leute laufen in der CDU frei rum und machen Politik! Das die Gewinner der Pisa Studia, die Finnen, erst mit 7-8 eingeschult werden wird dabei natürlich verschwiegen. AshSert
Liberalismus und Landesverbände
1. Die CDU ist auch eine liberale Partei. Auszug aus dem Grundsatzprogramm: So entstand eine neue Volkspartei, in der sich katholische und evangelische Christen, Konservative, Liberale und Christlich-Soziale, Frauen und Männer aus verschiedenen Regionen, aus allen sozialen Schichten und demokratischen Traditionen zusammenfanden. (Hervorhebung durch mich)
2. Die CDU hat 17 Landesverbände. Ich rechne vor: Deutschland hat 16 Bundesländer. In allen, mit Ausnahme Bayerns (dort gibt es die CSU), hat die CDU Landesverbände gebildet. Somit wären noch 15 übrig. Allerdings bestehen in Niedersachsen drei Landesverbände, die sich an den historischen Grenzen orientieren (Hannover, Oldenburg, Braunschweig). Diese sind zwar im Landesverband Niedersachen zusammengeschlossen, aber formal immer noch selbständig! Somit ergeben sich 17 Landesverbände der CDU. --134.100.1.169 20:39, 8. Dez 2004 (CET)
- 16 Bundesländer? Hast du nicht Mallorca vergessen? Lachaume 23:43, 18. Aug 2005 (CEST)
- Ne,da müsste höchstens die SED einen eigenen Landesverband haben. 84.191.181.173 19:12, 23. Aug 2005 (CEST)
Schlechter Artikel
Ich wollte mich über Politik und Inhalte der CDU informieren. Scheinbar gibts davon nur so wenig, dass sie in 3 knappe Sätze am Anfang passen. Oder wie.
- Das stimmt --IP
Die künftige Kanzlerin und ihre Partei wissen es halt selber noch nicht so genau, außer dass sie immer irgendwie dagegen sind und dann doch im Bundesrat mitmachen :-)) --84.245.187.125 21:42, 23. Mai 2005 (CEST)
Die Sätze. "Kohl hatte sein Versprechen nicht halten können, die neuen Bundesländer in "blühende Landschaften" zu verwandeln. Stattdessen wurde während seiner Regierungszeit die ehemalige DDR durch westdeutsche Firmen geplündert und die wirtschaftliche Infrastruktur zerschlagen." Werden dem Anspruch einer Enzyklopädie in keinster Weise gerecht! Einseitig, bewertend, und sachlich falsch!
Richtig ist doch, dass die Wirtschaft der DDR am Boden lag und insbesondere die Infrastruktur bis 1998 erheblich verbessert wurde. Das Problem Kohls war, weit überzogene Erwartungen bei den Menschen gewegt zu haben. Vandalismus?
--Pless 11:31, 11. Okt 2005 (CEST)
So, habe die Sätze durch folgende Formulierung ersetzt: "Insbesondere die schleppende wirtschaftliche Entwicklung der fünf neuen Bundesländer und die sich daraus ergebende anhaltend hohe Arbeitslosigkeit waren die Ursache dieser Wahlniederlage." --Pless 11:41, 11. Okt 2005 (CEST)
C-DU vs. CDU
Bitte achtet darauf, dass Ihr nur noch Links zu Christlich Demokratische Union Deutschlands (ohne Bindestrich zwischen Christlich und Demokratische) legt. Christlich-Demokratische Union Deutschlands (mit Bindestrich) bezeichnet die Ost-CDU.
Widerspricht "Christlich_Demokratische" Union nicht den gültigen Rechtschreibregeln? Sipalius 09:46, 19. Sep 2005 (CEST)
- Mag sein, aber das ist wohl tatsächlich deren offizieller Name. Tja, die Rechten sind halt dumm wie Stroh und zu blöd zum Scheiben! --134.100.1.58 12:46, 19. Okt 2005 (CEST)
Und du hast wohl keine Ahnung von Politik,die CDU ist weder Rechts noch Links sondern eine christliche Partei,die sich selber nicht in das Rechts-Links Schema einordnet und von den anderen Parteien auch nicht in diese Schema eingeordnet wird.
- Ein nicht gerade wirklich unheimlich qualifiziertes Kommentar wurde da von der IP abgegeben ... -- Faber-Castell 17:13, 10. Mai 2006 (CEST)
Browser-Probleme
Die Grafik "CDUMitglied.png" überdecktim Firefox-Borowser einen Teil des rest-Artikels. Im Internet-Explorer wird dagegen alles korrekt angezeigt. Wäre gut wenn da mal jemand sich drum kümmern könnte der Ahnung hat (meine Erfahrung reicht hier leider nicht). Gruß --E-qual 22:38, 8. Jun 2005 (CEST)
- Kenne mich da leider auch nicht richtig aus, aber nun dürfte es zumindest schon etwas besser sein (Zelleninhalte in der Mitgliedertabelle werden bei Bedarf umgebrochen, reicht das nicht, findet leider weiter eine Überlappung statt). -- 80.143.115.25 01:23, 11. Jun 2005 (CEST)
neues CDU-Logo
Seit dem Leipziger Parteitag 2003 hat die CDU ein neues Corporate Design und ein neues Logo. Das Logo kann unter http://www.ci.cdu.de/download/logo/online/logo_im_weissraum/CDU_BF_UW_4C.gif frei heruntergeladen werden. Hat jemand Lust, es einzubinden? --Lobservateur 21:12, 14. Jun 2005 (CEST)
- Steht das Logo unter Wikipedia:GNU_Free_Documentation_License oder einer kompatiblen Lizenz? --Berlin-Jurist 21:39, 14. Jun 2005 (CEST)
- Ja steht es, ich hab´s grad ausgetauscht. Ob´s besser ausschaut (jetzt pures Logo ohne Schimmer-Schatten-Effekt), darüber lässt sich streiten. --Tobias Schmidbauer
Koalitionen auf kommunaler Ebene mit der Linkspartei. (oder PDS)
Benutzer Zollstock hatte dieses reverted, bzw. entfernt, allerdings gab es (ob es sie mom. gibt weiß ich nicht) dennoch, siehe [1], Gruß--Zaphiro 03:34, 30. Jul 2005 (CEST)
Gliederung
Mir fällt auf, das es wesentliche Unterschiede in den Gliederungen der einzelnen Parteien gibt, bei CDU und Die Linkspartei. stehen Programmatik am Anfang, bei SPD Geschichte, das sollte mal vereinheitlicht werden--Zaphiro 07:47, 30. Jul 2005 (CEST)
Es fehlte in der Geschichte... ich hab's ergänzt, wahrscheinlich ist das Deutsch zu korrigieren!
Lachaume 16:19, 16. Aug 2005 (CEST), Meldungen lieber auf fr:Discussion_Utilisateur:Lachaume.
Übrigens kommt der Einleitungssatz ein bißchen zu kurz! Es wäre schön in ein paar konzisen Sätzen die Hauptideen der Partei (gesellschaftlichen Konservatismus, Atlantismus, soziale Marktwirtschaft, Neigung zum Liberalismus in den letzten Jahren) und deren Bedeutung in der deutschen Geschichte (cf. Wirtschaftswunder, Kohl-Ära) zu beschreiben. Schade ist, daß man bis erst in die Mitte des Artikels gucken soll, um diese Hauptinformationen zu erhalten.
Ich bin aber zu parteiisch dafür, es würde wahrscheinlich einem Todesurteil ähnlich sein ;-)
Lachaume 23:16, 16. Aug 2005 (CEST)
Zuwendungen
Alle Parteien erhalten Zuwendungen/Spenden, sowohl von Privatpersonen als auch von Firmen. Darüber ist Rechenschaft abzulegen, die Berichte sind als Bundestagsdrucksache abrufbar (aktuell 15/5550, http://www.das-parlament.de/2005/27/PlenumundAusschuesse/014.html ). Wenn diese Einnahmen wirklich im Detail in die Enzyklopädie gehören, dann müßten sie dieser Quelle entnommen werden. Gerade die Transparenz macht jedoch heimliche Einflußnahme relativ unwahrscheinlich. Erfahrungsgemäß spenden gerade große Firmen relativ gleichmäßig bzw. proportional an alle Parteien. Wsto 18:09, 31. Aug 2005 (CEST)
Spitzensteuersatz - Formulierungsfehler??
Wie passt das hier: "Die Kosten für Kinder unter 18 Jahren und Zuschüsse für Geringverdiener sollen mit Steuergeldern (3%-Aufschlag auf den Spitzensteuersatz) bezahlt werden." damit: "der Spitzensteuersatz von 42% auf 39%" zusammen?? -- 82.212.4.225 13:03, 4. Sep 2005 (CEST)
Diskussion aus dem Review (August 2005)
Bevor ich den Artikel kandidieren lasse, möchte ich ich ihn hier auf Schwachstellen untersuchen lassen Antifaschist 666 12:50, 17. Aug 2005 (CEST)
- ok, also nochmal. Die Bilder sind zu groß, zu viele Listen, die hässlichen Kästen rechts sind immer noch nicht weg. Die Mitgliederentwicklung ist doppelt vorhanden, einmal als Grafik, einmal als etwas Tabellenartiges. Der Abschnitt CDU-Ministerpräsidenten ist überflüssig bzw. gehört in die jeweiligen Landesverbände. Wahlergebnisse bitte grafisch darstellen, keine Zahlenwüsten. Parteiprogramm sauber gliedern und in Fließtext umwandeln. Die Kandidatenkästen rechts halte ich generell für überflüssig, von den gescheiterten kann man genauso im Fließtext schreiben. Und zu den grafischen Darstellung von Mitgliederentwicklungen / Wahlergebnissen: Bitte nach Möglichkeit gleich eine csv-Datei mit hochladen, damit man die grafiken schnell und einfach aktualisieren kann. --Kurt seebauer 13:13, 17. Aug 2005 (CEST)
- Hab die Kritikpunkte jetzt - so weit möglich - abgearbeitet. Bist mit dem Artikel jetzt zufrieden? Antifaschist 666 13:48, 17. Aug 2005 (CEST)
Meine Empfehlung lautet:
- 1. Die Innere Struktur sollte am Anfang, das detaillierte Parteiprogramm aufgrund seiner komplexen Struktur am Ende stehen.
- 2. Am Anfang könnte unter der Überschrift "Inhaltliches Profil" eine KURZE Übersicht der wichtigsten Grundsätze (z.B. transatlantische Bündnistreue) stehen. Der gesamte Abschnitt "aktuelles Parteiprogramm" (1.2.1.-1.2.5.) sollte am Schluss des Artikels präsentiert werden.
- 3. Die CDU hat im Laufe ihrer Geschichte mehrere Programme und Wahlprogramme aufgelegt, angefangen vom Ahlener Programm über die Düsseldorfer Leitsätze bis zum Grundsatzprogramm 1994. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Programme sollten dargestellt werden. Bei jedem Programmpunkt sollte erkennbar sein, ob er zum Bundes- oder zum Landesprogramm, zum Grundsatz- oder zum Wahlprogramm gehört.
- 4. Programmpunkte sollten durch Zitate (z.B. G.85 für Nr. 85 des Grundsatzprogramms, R.1.2 für Kapitel 1.2 des Regierungsprogramms) belegt werden, damit jeder Leser den Originaltext nachlesen kann. Einige Pläne wurden auch als Gerüchte in der Zeitung veröffentlicht, solche Gerüchte ohne Quellenangabe können allerdings keine Grundlage für einen exzellenten Artikel sein.
- Soviel für heute. Viel Spaß beim Verbessern und beste Grüße --Kapitän Nemo 14:49, 17. Aug 2005 (CEST)
- Hab das jetzt - so weit als möglich - abgearbeitet. Zufrieden? Antifaschist 666 19:00, 18. Aug 2005 (CEST)
- Eine große und einflussreiche Partei kann man leider nicht mit drei neuen Zeilen zum exzellenten Artikel befördern. Beim Durchlesen habe ich noch eine Menge fehlender Stichpunkte gefunden (Konrad-Adenauer-Stiftung, Übernahme der DP-Wähler in den 1960er Jahren, Kreuther Trennungsbeschluss, Übernahme der DBD nach der Wiedervereinigung, Engagement für das Zentrum gegen Vertreibungen). Du hast Dir mit der CDU einen großen Brocken vorgenommen, den man (anders als bei Kleinparteien) nicht in einem Rutsch zum exzellenten Artikel schreiben kann. --Kapitän Nemo 21:31, 18. Aug 2005 (CEST)
- Auch das habe ich jetzt in den Artikel eingearbeitet. Zufrieden? Antifaschist 666 21:53, 18. Aug 2005 (CEST)
- Hervorragend, wie schnell Du die Anregungen umgesetzt hast. Möglicherweise wird der eine oder andere in den nächsten Tagen noch einige Anmerkungen hinzufügen, weil sich in den vergangenen 60 Jahren viel ereignet hat. --Kapitän Nemo 22:20, 18. Aug 2005 (CEST)
So, hab im Bereich 1969-1998 den Text sprachlich etwas geglättet und etwas flüssiger formuliert. Der Autor möge es mir verzeihen. P.S. Hab dies unter der IP 84.63.97.141 verbrochen. :-)
Kommentar der IP 80.219.106.190
Kommentar von 80.219.106.190 vom Artikel auf Diskussionsseite verschoben:
- Die beiden Koalitionsmöglichkeiten sind real und keine Spekulation. Durch den Zusatz "rechnerisch" werden die tatsächlichen Verhältinisse im Bundestag verdeutlicht und nicht behauptet, daß dies politisch durchsetzbar ist. Der Anspruch von Schröder ist ebenso real und nicht spekulativ. Durch die Darstellung beider Aspekte wird hier Ausgewogenheit erreicht. Das Thema ist zur Zeit sehr umstritten, aber ein Löschen der Beschreibung dieser unbefriedigenden Situation stellt keine Lösung dar.
-- Beblawie 22:30, 20. Sep 2005 (CEST)
- "Ersterem steht entgegen, daß Gerhard Schröder (SPD) seinen Anspruch, in einer großen Koaltion Bundeskanzler zu werden, erklärt hat."- ich habe diese Passge entfernt, da es unklar ist, ob dies eine offizielle bzw. enzyklopädische Angabe ist. Vielmehr halte ich es für eine Meinung. Von mir aus kann es wieder eingestellt werden, wenn es nicht so absolut geschildert wird, z.B. "Nach der Meinung von...", "Öffentlich wird angenommen..." oder dergleichen--Zaphiro 22:43, 20. Sep 2005 (CEST)
- noch etwas, ich halte vielmehr davon das ganze Koalitionsgeplänkel hier nur kurz zu umreisen und den Artikel Bundestagswahl 2005 weiter auszubauen, das Nachspiel der Wahlen gehört meines Erachtens dort rein--Zaphiro 22:48, 20. Sep 2005 (CEST)
Lesenswert-Diskussion
- Antifaschist 666 09:47, 15. Sep 2005 (CEST) Pro ich denke, dass der Artikel nun lesenswert ist
- Rainer Barzel etc. Aber trotzdem: positive Bewertung für den Artikel. Vielleicht wird er ja noch exzellent, wer weiß?! anonym 10:16 17. Sep 2005 Pro hab den Artikel gelesen, man kann ihn als lesenswert einstufen. Bloß noch mehr Bilder müssten rein, z.B. aktuelle, aber auch von
- Zinnmann d 12:07, 16. Sep 2005 (CEST) Kontra Wie beim CSU-Artikel schwere Gliederungsdefizite. Artikel sollten nach dem Schema vom Allgemeinen zum Speziellen aufgebaut sein. Die interne Parteigliederung an den Anfang eines Artikels zu setzen, entspricht dem nicht. --
- Hab deine Einwände jetzt berücksichtigt und den Artikerl dementsprechend überarbeitet. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 13:13, 16. Sep 2005 (CEST)
- Lesenswert, aber keine Parteien im Wahlkampf. --Debauchery 10:40, 17. Sep 2005 (CEST)
- Kwosch 17:40, 19. Sep 2005 (CEST) Pro spreche mich auch für Lesenswert aus! --
- Q'Alex 20:40, 21. Sep 2005 (CEST) Pro --
- Pro --NoName
- Samweis (kommentieren) 22:01, 7. Apr 2006 (CEST) Pro Sehr informativ, besonders der historische Teil. --
Bayern
Warum tritt die CDU nicht in Bayern an? --84.61.58.41 17:31, 11. Jan 2006 (CET)
- Weil sie mit der CSU sich geeinigt hatte, zusammen und nicht einzeln in ganz Deutschland anzutreten. Sonst müsste ja auch die CSU in Rest-Deutschland antreten, was Helmut Kohl aber abgewendet hatte.Alopex 19:27, 11. Jan 2006 (CET)
Kritik
Ich finde es äußerst merkwürdig, dass im gesamten Artikel nicht einmal die Kritiker zu Wort kommen. Bei fast jeder anderen Partei, sei es auch die kleinste Splitterpartei, wird der Kritik ein großer Raum zugestanden, bei dieser Volkspartei allerdings nicht. Und es ist ja nicht so, dass diese nicht vorhanden wäre, eher das Gegenteil ist der Fall. Deshalb halte ich es für angebracht, sich hier zu einigen ob ein extra Kritikbereich den Artikel bereichert, oder die gegensätzliche Haltungen zu diversen Themen und Handlungen der CDU immer direkt erwähnt werden. 2.juni 16:02, 31. Jan 2006 (CET)
- Schliesse mich an. Hiermal der erste Kritikpunkt an der CDU, der mir spontan so einfällt: Die CDU ist sehr an repräsentativer Demokratie interessiert, und hat was gegen direkte Demokratie. So hat der CDU-Senat mehrheitliche Volksentscheide gegen die Privatisierung der Krankenhäuser (LBK), und für eine neue Ausgestaltung der direkten Demokratie, in Hamburg einfach ignoriert. Vor kurzem haben sie aber zum Glück vom hamburger Verfassungsgericht eins auf den Deckel bekommen, das ihre Änderungsversuche abschmetterte, und feststellte, dass die Änderungswünsche der CDU bzgl. der direkten D./Volksentscheide genau entgegengesetzt dem Geist der Verfassung sind (die nach Teilhabe, Partizipation, Mitbestimmung für Bürger strebt). Links kann ich bei Interesse raussuchen, war hier in Hamburg gerade in der Presse. Das alles nennt man auch Technokratie, und es passt natürlich wie die Faust aufs Auge zum aktuellen Neoliberalismus/Neofeudalismus/Neokonservatismus-Diskurs. Ein weiterer Kritikpunkt wären die diversen Spenden- und Korruptionsaffären, die detaillert erwähnt werden sollten, die Verflechtung mit der deutschen Industrie (siehe auch INSM), der rechte Rand der CDU, Hohmann, RCDS, Burschenschaften, Neue Rechte, und natürlich die Blokade-Politik während rot-grün (ja, die SPD hat das vorher genauso gemacht). Na, wer ist "mutig" genug? --62.180.160.210 16:33, 16. Feb 2006 (CET)
Der Abschnitt über die Kritik an der CDU sollte gelöscht werden. Er enthält nur Rechtschreibfehler und linke Propaganda.
- Ich habe diesen denunzierenden Abschnitt erstmal relativiert und die Neutralität in Frage gestellt. Prinzipiell ist es aber Richtig, dass auch berechtigte Kritik geäußert werden muss. Es fehlen jetzt noch: weitere Kritikpunkte und positive Anmerkungen (damit es eine konstruktive Kritik wird. --Enyavar 11:03, 19. Mär 2006 (CET)
- eine positive anmerkung zur CDU kann nur ein Heuchler ein Idiot oder ein Masochist vollbringen 82.83.255.2 01:39, 22. Mär 2006 (CET)
- Wikipedia:Neutraler Standpunkt. LESEN! dann rumtrollen, bitte schön.--Enyavar 00:10, 23. Mär 2006 (CET)
Habe den RCDS als "rechten Kreis" entfernt. Das war nicht neutral!
Auf Parteitagen wird häufig das Lied „The final Countdown“ der Band Europe gespielt. Kritiker werfen der Partei vor, sie wolle sich damit bei jüngeren Wählern profilieren, da das Lied vollständig in englischer Sprache ist. Ich halte das für eine sehr wichtige Information über die CDU. Leider geht sie bei der Länge des Artikels ein wenig unter. Es wäre gut, wenn noch ein wenig ausgeführt werden würde, dass CDU-Mitglieder eher den unteren Bildungsschichten angehören (bei Wählern ist das meines Wissens bereits wissenschaftlich nachgewiesen worden). Hat da jemand nähere Infos? Niedrige Bildungsschichten tendieren eher zu extremistischen politischen Auffassungen und hören eher deutschsprachige Musik. Da die Menschheit immer intelligenter wird, sind von diesem Phänomen eher ältere Menschen betroffen (ergo CDU-Wähler und -Mitglieder). Um ihre Mehrheit zu sichern, spielt jetzt die CDU auf ihren Parteitagen englische Musik, um bei der Jugend anzukommen. Andere Parteien sind schon einen Schritt weiter. Bei der SPD haben schon Parteivorsitzende gemeinsam mit der Jugend getanzt (-> Oskar Lafontaine), aber dass aus echtem Interesse! Die CDU ist die große Ausnahme unter den Parteien, weil sie sich selbst inszeniert, anstatt Politik zu betreiben. Sorry für das Geblubber hier, aber ich habe es wenigstens nur auf die Diskussionsseite geschrieben! --134.100.1.101 17:02, 24. Apr 2006 (CEST)
Der ganze Punkt "Kritik" ist alles andere als das, was ein Wikipedia-Artikel sein sollte, nämlich neutral. Die Kritik ist polemisch und zum Teil sachlich falsch. Schade, dass dadurch der insgesamt gelungene Artikel entwertet wird. -- Danton, 31.04.2006
Ich finde Kritik darf schon sein, muss aber nicht. Ich frage mich nur warum dort auch links zu CDA, LSU und RCDS untergebracht sind? Immerhin werden sie weder kritisiert noch können sie als "links der mitte" gelten was leider durch die nenneung in diesem kontext impliziert wird. Der LSU könnte etwas ausformuliert villeicht in dem absatz bleiben. Da er immerhin zum wiederlegen einiger kritikpunkte taugt. Darum wurde er IMHO auch gegründet ;)... Quadricarinatus 02:07, 7. Mai 2006
Kritik
Ich habe selten soviel tendenzöse Meinungsmache gesehen. Neutrale Formulierungen sind nicht ansatzweise enthalten. Wikipedia wird genau durch solche Meinungsmache erheblich diskreditiert. Kritik gut und schön, aber fundiert, wahr und untendziös. Dann bitte auch bei allen anderen Parteien. Parteipolitik gehört nicht in die Enzyklopädie. Dieser Teil des Artikels sollte meines Erachtens umgehend gelöscht werden.
"Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Unterorganisationen der CDU Unterstützung aus rechtsradikalen Kreisen bekamen." Über eine Strafanzeige, wegen Verleumdung würde ich mich hier nicht beschweren.
"da die CDU von zahlreichen Beobachtern tendenziell eher rechts der Mitte eingeordnet wird." Es gibt sicher viele "Beobachter", die SPD und PDS als linksradikal einstufen würden. Trotzdem lese ich in den entsprechenden Artikeln nichts dazu.
"eine zum Teil als unkonstruktiv bezeichnete "Blockade"-Politik vorgeworfen" - Die SPD war ja dafür bekannt verantwortungsvoller mit dem Gremium Bundesrat umzugehen. Deshalb gab es ja 1996 die Steuerreform mit Unterstützung der "Blockade-Gegner" Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder.
Verantwortungslosen Umgang mit Spenden und den gesetzlichen Vorschriften in diesem Bereich lassen sich ebenfalls nur bei der CDU finden. Nur eine kleine Gedächtnishilfe: Irgend etwas mit einer Volkspartei (Sozial?), Luxusreisen nach Südamerika, Prostitution, Nebenverdiensten von SPD Abgeordneten, Volkswagen, Hartz(Berater der Bundesregierung) und und und
"Der CDU wird vorgeworfen, sie sei sehr an repräsentativer Demokratie interessiert, und stehe der direkten Demokratie eher skeptisch gegenüber." Die SPD wehrt sich gerade mit Händen und Füßen in Brandenburg gegen die Einführung der Direktwahl der Landräte. Die FDP hat eine entsprechende Volksinitiative gestartet, nachdem die SPD mit Hauhen und Stechen den Koalitionspartner CDU mit ihrer Initiative zurückgepfiffen hat. Wer stellt die meisten Landräte?
Auf Parteitagen wird häufig das Lied „The final Countdown“ der Band Europe gespielt. Kritiker werfen der Partei vor, sie wolle sich damit bei jüngeren Wählern profilieren, da das Lied vollständig in englischer Sprache ist." Genau deswegen wird immer die Nationalhymne gesungen. Die haben da jetzt auch eine englische Fassung von. 217.83.36.193 10:55, 13. Mai 2006
Kritik
Was soll eigentlich die dumme Meinungsmache im Abschnitt "Kritik" ? Dieser Abschnitt verstößt gegen die Wikipedia:Richtlinien, daß Artikel neutral dargestellt werden. Außerdem ist er auch inhaltlich falsch. Dieser Abschnitt muss gelöscht werden, weil es Kritik bei anderen Parteien wie SPD auch nicht gibt. Es ist nur eine Spielwiese von Meinungen, die gegen die Wikipedia:Richtlinien gerichtet sind. 62.206.21.246 16:50, 1. Mai 2006
- Der Absatz benannt Kritik ist keine Meinungspublikation sondern eine rein neutrale Betrachtung von Tatsachen. Der Absatz verstösst daher nicht gegen die Richtlinien der Wikipedia. Auch die genannten Unterschiede zu anderen Artikeln ähnlicher oder selbiger Themenkategorie können als Argument für eine Löschung des Absatzes nicht herhalten. Ausserdem steht es Ihnen frei einen gleichnamigen Absatz mit wahren Inhalten auch zu anderen Artikeln zu verfassen. [DeLa]
Kritik hat im Artikel selbst nicht unbedingt etwas verloren, wie die bisherige und nun nicht mehr vorhandene Kritiksektion zeigte. Eine Aufreihung von externer Kritikpunkte mag informative Aspekte haben, entspricht aber nicht der Funktion einer Enzyklopädie, objektive Informationen zu liefern. Behauptungen wie sie schon in dieser Diskussion gefallen sind, können mit einer entsprechenden Quellenangabe im Artikel neutral angegeben werden. So wäre es z.B. in einem Abschnitt über CDU-Wahlkampfveranstaltungen möglich, über die gespielte Musik zu schreiben. Die Sozialstruktur der Wählerschaft mag ähnlich eingebunden werden, allerdings dann auch fundiert - wie es der obige Kommentar von der IP nicht ist. -- Samweis (kommentieren) 16:49, 10. Jun 2006 (CEST)
Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia inhaltliche, parteipolitische Kritik in dieser Art darzustellen. Bei keiner der sonstigen im Bundestag vertretenen Parteien findet sich etwas entprechendes im jeweiligen Artikel. Hinzu kommt das sämtliche Kritikpunkte einer linkspolitischen Sicht entsprechen und alleine dadurch bedingt von einer neutralen Formulierung nicht die Rede sein kann. Da dieser Punkt scheinbar durchaus umstritten ist, hielt ich es für sinnvoll diese Diskussion weiterzuführen und solange den Kritikteil aus dem Artikel zu entfernen. Gruss Tönjes 21:00, 10. Jun 2006 (CEST)
- Wohin wurde denn der Kritikteil entfernt? Ein Link auf die Auslagerungsseite wäre nicht schlecht. Immer in der Versionsgeschichte stöbern will nämlich sicherlich niemand machen, wenn er hier diskutiert. Sachlich fundierte, konstruktive und ausgewogene Kritik gehört m.E. nach durchaus in einen Artikel über Politik. Wenn es einigen noch nicht NPOV genug war (ich hab mir mit den Überarbeitungen der ursprünglich eingestellten Inhalte Mühe gegeben!), dann müssen sie eben stärker diskutiert werden, vielleicht auch einzeln. --Enyavar 23:39, 10. Jun 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt den Absatz Kritik, den einige IPs oben angelegt haben, hierher geschoben und zeitlich einsortiert. (Ich weiß, ist nicht die feine Art, aber ich hab inhaltlich nix verändert.) Die Kritik an der Kritik von 217.83.36.193 ist wesentlich detailreicher gewesen, da kann man gut drauf eingehen.
- Also: Die großen Skandale einer Volkspartei (Punkt CDU-Spendenaffäre, immerhin eingebaut) sind wesentlicher Bestandteil der Parteigeschichte. Die sollte man, wenn ein Abschnitt Kritik nicht erwünscht ist, dort einbauen. Und zwar bei allen Parteien. Auch Affären wie um Herrn Hohmann sollten in der Geschichte erwähnt werden, umgekehrt auch in der SPD solche Sachen wie die VW-Korruptionsaffäre. Artikel über große und kleine Skandale finden sich schon, nur sind sie in der Parteigeschichte oft nicht eingebaut, sondern finden sich eher versteckt auf selten besuchten Seiten.
- Blockadepolitik ist nun mal wahr. Das machen alle Parteien, gut erkannt. Aber darf man das deswegen nicht in den Artikel einbauen? Umgekehrt gehört sowas auch in den SPD-Artikel - und zwar immer schön mit konkreten Beispielen, nicht bloß vage formuliert.
- Was die repräsentative Demokratie angeht - siehe dazu das noch aktuelle Parteiprogramm.
- Und dann die Kritik der o.g. IP an "tendenziell rechts der Mitte". Die CDU IST nun mal rechts der Mitte einzuordnen (das hat auch nichts mit rechtsradikal zu tun). Alle Parteien wollen aber gern Mitte sein, weil Mitte nun mal "in" ist. (Ich erinnere mich auch noch an den Wahlspruch "in Deutschland ist die Mitte rot", mit Anspielung auf die Flagge.) --Enyavar 00:40, 11. Jun 2006 (CEST)
Wie wärs mal hiermit:
Schulden ohne Sühne 15 Jahre Währungsunion: Wie sich westdeutsche Banken auf unsere Kosten an fiktiven DDR-Krediten bereicherten
Von Lorenz Maroldt
Es kommt einiges zusammen für Horst Köhler an diesem 1. Juli. Seit einem Jahr ist er als Bundespräsident im Amt. Heute bekommt er die Vertrauensfrage des Bundeskanzlers auf den Tisch. Und auf den Tag genau vor 15 Jahren vollzog sich ein waghalsiges Experiment, das Köhler als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium maßgeblich vorbereitet und durchgezogen hat: die Währungsunion. Es ist eine kleine Gemeinheit der Geschichte, dass Köhler, der jetzt über Schröders politisches Schicksal befinden muss, eben jenen märchenhaft überkochenden Schuldenbrei mit angerührt hat, in dem der Kanzler jetzt versinkt.
- Bis heute sind die Umstände der finanziellen Vereinigung nicht ganz geklärt. Es ranken sich Mythen darum, Verschwörungstheorien. Sicher ist, dass die Akteure damals der DDR-Wirtschaft den Rest gaben und die Bundesrepublik auf ungewisse Zeit hinaus mit gigantischen Schulden belasteten. Es geht um 200 Milliarden Euro.
- Mittlerweile sind sich die Beteiligten weitgehend einig, dass nicht alles ganz richtig lief. Sie geben dies allerdings, wenn überhaupt, nur mit einem schulterzuckenden Bedauern zu. Sorry, tut uns leid, wir wollten nur das Beste. Wie eine Karikatur des einst mit einem Graffitispruch („Wir sind unschuldig“) ironisch verzierten Marx-Engels-Denkmals in Berlin.
Eher lenken sie ab vom Kern des Problems, so wie Bundespräsident Köhler in seiner Rede am 3. Oktober 2004: „Uns allen, auch dem Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen Horst Köhler, fehlte damals die Zeit oder die Weitsicht, um im Zuge der Vereinigung wenigstens einige der im Westen überfälligen Reformen anzugehen.“ Und weiter: „Wann verabschieden wir uns von dem Trugschluss, wir könnten Probleme durch immer höhere Staatsschulden weiter in die Zukunft schieben?“
- Sicher, die Regierung Kohl hätte bereits damals die Zeichen der Zeit erkennen und handeln können. Aber sie schickte lieber ihren Minister Norbert Blüm vor, der verkündete, die Rente sei sicher. Für seine Rente stimmte das sogar. Aber die schwarz-gelbe Koalition verzichtete nicht nur aufs Reformieren, sondern sie verstärkte die negativen Effekte noch. So wurde während Köhlers Wirkungszeit entschieden, die sozialpolitischen Kosten der Vereinigung aus den beitragsfinanzierten Sozialkassen zu zahlen - eine Falle mit Zeitzünder, die so richtig zuschnappte, als Rot-Grün, gerade gewählt, sich zunächst daran machte, die gesellschaftlichen Reformvorhaben der achtziger Jahre nachzuholen.
- Für einen Großteil der heutigen Schulden ist damals, im Sommer 1990, der Grundstein gelegt worden. Profitiert haben vor allem westdeutsche Firmen. Heute, mit 15 Jahren Abstand, wirkt es verblüffend, wie leichtfertig die Bundesregierung über nahe liegende Einwände gegen manches Vorhaben hinwegging. Skeptiker und Kritiker selbst aus den eigenen Reihen, wie der frühere CDU-Minister und Staatsrechtler Rupert Scholz, wurden überhört.
Quelle:http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/01.07.2005/1909569.asp
Grafisches Problem
Schöner Artikel! Aber eine Kleinigkeit wäre da: Der "Bearbeiten"-Knopf an der Überschrift "Daten der Landesverbände" steht mitten auf dem Tabellenkopf. Vielleicht kriegt ihr das hin? (Ich wüsste nicht, wie.) Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)
- Das liegt vielleicht an deinem Browser, an deiner Bildschirmgröße/Fenstergröße oder an anderen technischen Details. Bei mir liegt der Bearbeiten-Text z.B. weit rechts neben der Tabelle - allerdings zweimal. Das ist von PC zu PC unterschiedlich. --Enyavar 12:01, 2. Apr 2006 (CEST)
- Dann liegts wohl an der Bildschirmgröße. Dass der Knopf zweimal da ist, ist normal, der eine gehört zur Überschrift weiter oben. (Irgendwie kriegt die Software das nicht richtig hin, wenn Bilder eingebunden werden.) Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 14:42, 2. Apr 2006 (CEST)
Vereinigungen und Sonderorganisationen
Im Abschnitt Vereinigungen führt eine Verlinkung ins leere: Der RCDS ist als eigenständiger Wikipedia-Artikel vorhanden, wird aber durch falsche Linksetzung nicht erreicht. Da die CDU-Seite wg. Vandalismusgefahr gesperrt ist, könnte das vielleicht einer der Administratoren ändern.
Gründung: Öffnung für Nazis = Zuwendung zu protestantischen Kreisen ?
Folgiges im Absatz "Gründung" ist wohl nicht so gemeint wie es sich anhört:
Auch ehemalige NSDAP-Mitglieder [...] wurden eingebunden. Die CDU schaffte es damit, weit über das katholische Milieu des alten Zentrums hinaus auch in protestantischen Kreisen Fuß zu fassen.
Vielleicht muss man nur die beiden Sätze vertauschen? -- Semiliki 22:59, 14. Mai 2006 (CEST)
- Hallo Semiliki, der Absatz ist vielleicht nun nicht mehr so verfänglicher, da er eigentlich nur zum Ausdruck bringen wollte, dass an der Gründung Anhänger unterschiedlicher politischer Ausrichtungen und Konfessionen beteiligt waren. -- Samweis (kommentieren) 12:50, 18. Jun 2006 (CEST)
Gesundheitspolitik fehlt völlig
Sollte ergänzt werden. Und zwar sowohl die Theorie (programmatische Ziele) wie auch die Praxis (Einflußnahme auf die letzte und die kommende Reform). Hoffentlich findet sich jemand, der die benötigten Fakten aus dem Ärmel schüttelt, ich selbst müsste erst recherchieren. --TrueBlue 19:24, 13. Aug 2006 (CEST)
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- Rtc setzt Lösch-Marker Speedydelete für Image:Angela_Merkel_CDU.jpg (diff);
-- DuesenBot 08:16, 31. Aug 2006 (CEST)
LSU
Die LSU ist keine Vereinigung der CDU! [2] Ich bitte die Wikipedia-Redaktion, diesen Fehler zu korrigieren. --134.100.32.208 13:42, 31. Aug 2006 (CEST)
- Wir sind ja alle die Redaktion, auch diejenigen von uns, die unangemeldet als IP unterwegs sind. Im Text steht nicht, dass die LSU eine Vereinigung der CDU ist, sondern dass sie eine andere Vereinigung ist, die von der CDU anerkannt ist. Ist sie denn nicht anerkannt oder ist sie doch anerkannt? Sie ist keine der sieben Vereinigungen der CDU, die am Anfang des Absatzes erwähnt wird, aber das wird ja auch nicht im Text behauptet. Zugegeben, die jetzige Formulierung ist etwas schwammig und sollte ausgebessert werden, aber dazu müsste man mehr über die angebliche Anerkennung wissen, was ich selber nicht weiß.--Bhuck 14:32, 31. Aug 2006 (CEST)
- Als IP kann man diesen Text ja nicht ändern, also sind für mich die dazu Berechtigten „Die Redaktion“. :-) Zum Thema: Das Problem ist in der Tat, dass die LSU im falschen Absatz steht. Vereinigungen sind bei der CDU besondere Vorfeldorganisationen, die im CDU-Statut ausdrücklich erwähnt werden. Formal gesehen sind die CDU-Vereinigungen somit innerparteilich bedeutender als andere Gruppen. Die LSU spielt jedoch immerparteilich eine höchst untergeordnete Rolle. Die Unterscheidung scheint mir wichtig, sonst könnte man auf die Idee kommen, die CDU würde eine homosexuellenfreundliche Politik machen (Tenor:„Toll, die haben sogar eine lesbisch-schwule Vereinigung, die mit MIT, JU, CDA etc. gleichgestellt ist“). Unter dem Abschnitt „Sonderorganisationen und Sonstige Gruppen“ wäre die LSU IMHO gut aufgehoben. Übrigens habe ich gerade gesehen, dass dort fälschlicherweise auch die KPV aufgeführt ist. Die gehört eigentlich zu den Vereinigungen - also LSU und KPV einfach mal austauschen. --134.100.1.57 16:34, 31. Aug 2006 (CEST)
- Gute Idee... habe ja bislang noch nicht viel mit diesem Artikel gearbeitet und war mit der Artikelstruktur auch noch nicht so vertraut. Aber das scheint genau die richtige Vorgehensweise zu sein.--Bhuck 17:52, 31. Aug 2006 (CEST)
- Wir sind ja alle die Redaktion, auch diejenigen von uns, die unangemeldet als IP unterwegs sind. Im Text steht nicht, dass die LSU eine Vereinigung der CDU ist, sondern dass sie eine andere Vereinigung ist, die von der CDU anerkannt ist. Ist sie denn nicht anerkannt oder ist sie doch anerkannt? Sie ist keine der sieben Vereinigungen der CDU, die am Anfang des Absatzes erwähnt wird, aber das wird ja auch nicht im Text behauptet. Zugegeben, die jetzige Formulierung ist etwas schwammig und sollte ausgebessert werden, aber dazu müsste man mehr über die angebliche Anerkennung wissen, was ich selber nicht weiß.--Bhuck 14:32, 31. Aug 2006 (CEST)
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- copyvio, see de:WP:UF#CDU-Bilder for more;
- Nilfanion löscht Image:Helmut_kohl.jpeg
- copyvio, see de:WP:UF#CDU-Bilder for more;
-- DuesenBot 08:14, 6. Sep 2006 (CEST)
Nachsehen (Nachschlagewerk?)
Wow, Tagespolitik ist nicht Sache der (deutschsprachigen?) Wikipedia, deshalb kann ich mich natürlich nicht klug machen, in welcher Weise die Zeitabhängigkeitsmachung von Einzahlen zu Beziehen von Sozialhilfe, der aktuellen "Unterschicht" weiterhelfen soll. --Alien4 19:20, 5. Nov. 2006 (CET)
- Ist ein Relevanz-Problem, wie willst du abschätzen, was von der Tagespolitik morgen noch relevant ist!? Für tagesaktuelle Themen in Form von Nachrichten gibt es Wikinews. --Nutzer 2206 23:12, 27. Jan. 2007 (CET)
Korrekturwünsche bei Sperrung
Bitte "Hompage" in "Homepage". Danke. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Gereon K. (Diskussion • Beiträge) 22:50, 27. Jan. 2007)
erledigt. −−Yoda1893 22:58, 27. Jan. 2007 (CET)