Diskussion:Christoph Beck & Söhne
Christoph Beck & Söhne
[Quelltext bearbeiten]Hallo, bei der genaueren Suche im Kasseler Stadtarchiv (http://kassel.de/stadt/geschichte/chronik/info/09469/index.html) ist unter dem Vermerk 1892 /31 März in der Firmengründung die Rede von "Christoph Beck u. Söhne" obwohl ich dort gearbeitet habe von 1969-1973 habe war mir dieses nicht bekannt , da damals nur Chr. Beck u. Söhne in allen Unterlagen vermerkt war. Umgangsprachlich war immer nur von Christian die Rede. Alle Ergänzungen wurden aus meinen Arbeitsunterlagen/Arbeitsvertrag entnommen. Online oder Internetrecherchen ergaben keine weiteren Hinweise/Artikel auf meine alte Lehrfirma. Da die Firma vor dem Internet :) ihre Tätigkeit einstellte und in den seitdem vergangenen 29 Jahren keine Beiträge verfasst wurden, bleiben mir nur meine Arbeitsunterlagen und Firmenwissen. Lediglich in fachbezogenen Foren wo Produkte (Ferngläser/Mikroskope) der Firma diskutiert wurden fiel mir immer auf das nichts zu meiner alten Firma zu erfahren war. Deswegen habe ich diesen Artikel verfasst. Ich habe diesen Beitrag uneigennützig geschrieben um Aufklärung über die Produktionsweise und Gliederung der Firma zu geben.
Wolfgang Wagner
Fernglasserien CBS
[Quelltext bearbeiten]Es wurden hier bisher nicht die hochwertigstenen Gebrauchs- Jagdgläser wie Luchs und Hogla erwähnt. Das Hogla 8x56 z. B. war für die damaligen Verhätnisse mit 900 g ein Leichtgewicht und somit als Jagdglas sehr interessant. Allerdings lag der Kaufpreis bei ca. 1300 DM. Wenn man bedenkt dass der damalige Durchschnittslohn bei ca. 1100 DM lag war es eher ein Produkt für die besserverdienende Gruppe der Jäger. Bei Förstern war das Hogla sehr beliebt. Letztendlich konnten sich die Porrogläser aber nicht gegen die Konkurenz und deren Dachkantgläser durchsetzen. Das CBS Merkur 8x56 Dachkant kam leider zu spät um am Markt Anschluß und Anerkennung zu finden.
Klaus Stumpf --Saturnschuh (Diskussion) 12:57, 25. Apr. 2023 (CEST)