Diskussion:Circuit bending

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Ulfbastel in Abschnitt Sicherheitshinweis
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Vorlage nachgetragen von --Small Axe 15:30, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Philosophie

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Von wem stammen die Zitate in diesem Abschnitt? Die Information sollte unter Einzelnachweise verfuegbar sein. --DVvD 06:46, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten


Ja das ist richtig. Bedenke jedoch bitte ich übersetze die englisch Version gerade und der Artikel ist noch nicht komplett übersetzt. Link zur Englischen Version ist unter Quellen bereits zu finden. (nicht signierter Beitrag von Germannoiseunion (Diskussion | Beiträge) 06:50, 26. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 28.05. - 04.06.2009 (gescheitert)

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Circuit bending ist das kreative Kurzschliessen von elektronischen Geräten mit niedriger Spannung, wie z. B. Batterie-betriebene Gitarren-Effektgeräte, Geräusch erzeugendes Kinder-Spielzeug und kleine digitale Synthesizer mit dem Ziel, neue musikalische oder visuelle Instrumente und Sound-Erzeuger zu kreieren.

Musiksparten wie Noise (Musik), Glitch (Musik), Rhythm ’n’ Noise oder Industrial verwenden diese art der klangerzeugung vorwiegend, zum teil in einem maße, daß es aus ihnen kaum mehr wegzudenken ist. Daneben verwenden aber auch konventionellere Musikrichtungen elemente dieser Tonerzeugung.--Germannoiseunion 10:34, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Interessantes Thema, aber die Umsetzung ist nicht gelungen. Sprachliche Probleme (vor allem Zeichensetzung), aber auch erhebliche inhaltliche Unklarheiten. Was soll ein "visuelles Instrument" sein, wenn es doch um Klangerzeugung geht? Was sind "konventionelle Musiker"? Was sind "DIY-Prinzipien"? Welche "Bewegung" ist gemeint, aus wem besteht die? Wer sind "manche", die das als "spirituellen Prozess" betrachten? Wieso ist das als Quelle verwendete Video nicht ordentlich angegeben? Und, am wichtigsten, was kommt da für Musik raus? Ich könnt mir vorstellen, dass das einmal den Verfahren der Aleatorik ähnelt (Integration von Zufallselementen), andererseits die Grenze von Klang und Geräusch überschritten wird. Das sollte man aber beschreiben.--Mautpreller 13:33, 28. Mai 2009 (CEST) Vgl. übrigens auch das hier: http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2006/03/29/a0115 --Mautpreller 16:25, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist eine Übersetzung des eglischen Artikels über dem ein fetter Quellenbaustein thront. Und der deutsche Artikel bietet auch nur eine Quelle...--Avron 14:34, 2. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Der Artikel ist für Laien nur schwer verständlich, eine reine sprachliche Überarbeitung dürfte da nicht aureichen, um den OMA-Test zu bestehen. Formal stimme ich Avron zu, dass der Artikel quasi unbelegt ist. Daher ganz klar Kontra. --Andibrunt 10:31, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Die Lesenswert-Kandidatur für den Artikel in dieser Version ist mit einer Contra-Stimme gescheitert. --Vux 00:15, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Ich würde anbieten, den Artikel mit zu überarbeiten. Wer ist denn hier so beteiligt? :-) --Froop 09:18, 4. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

ich bin dabei. brauche dann nur noch arbeitsaufträge.--Germannoiseunion 18:11, 26. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Kein Problem!
  1. Wir brauchen mehr Infos, also mehr Quellen!
  2. Den Teil "Erfinder" in "Entstehung" umbenennen und mehr Infos reinhauen... ich habe mal eine Hausarbeit zu Industrial geschrieben, dort spielt das ganze auch eine große Rolle!
  3. Die Einleitung wirkt etwas lang, vlt kann man das etwas straffen und die Infos woanders unterbringen
  4. ansonsten versuch die Punkte aus der LW-Diskussion zu bearbeiten.
Ich muss zur Zeit etwas für die Uni tun, aber ich guck hier mit, dass alles gut läuft :-)
--Froop 08:38, 27. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
linksammlung:
what is CB ??? - youtube video[1]
CB workshop - youtube video [2]
Circuit Bending a Nintendo - youtube video [3] (nicht signierter Beitrag von Germannoiseunion (Diskussion | Beiträge) 09:29, 27. Jul 2009 (CEST))
hörbeispiel link und hörbeispiel auf wikicommons und via player eingebunden.--Germannoiseunion 02:41, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
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der letzte unter weblinks eingetragene link [circus circuit bending library] verweist auf eine kommerzielle produkt-seite, welche eine circuit bending sample-sammlung bewirbt. zum einen handelt es sich hierbei NICHT um circuit bending im eigentlichen sinne, sondern um den digitalen nachbau anhand von scheinbar original bent instruments. zum anderen handelt es sich ganz klar um produktwerbuing, wenn auch ansich neuartig. bitte um diskussion ob der link wieder entfernt werden sollte. werde die sichtung abwarten und stimme hiermit bereits für eine löschung des links. --Germannoiseunion 13:37, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Zufall und Absicht

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Meiner Meinung nach steht das Zufallselement im Artikel zu sehr im Vordergrund. Die Szene füllt ein Spektrum von "Handauflegen" bis hin zu gezielten Soundmanipulationen aus. So kann man mit Circuit-Bending-Techniken auch Effekte "freischalten", wie beispielsweise die Drumsounds eines Keyboards durch einen Halleffekt leiten, der eigentlich nur für Melodiestimmen gedacht ist oder Ähnliches. In diesen Fällen ist Circuit Bending eher mit Hacken vergleichbar und ein genaues Studium der Schaltpläne und Austausch darüber per Mail oder in Foren sind nicht unüblich. --stfn 05:40, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

das stimmt wohl, denn spätestens wenn potis oder schalter eingebaut werden geschieht das natürlich planvoll, doch ist dies eben eher der engineering-part und weniger das was circuit bending eigentlich meint. denke das wäre vielleicht einen eigenen absatz wert wo hört der zufall auf und fängt das planen an, bzw wo beginnt und endet circuit bending.--Germannoiseunion 15:27, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Also, die Leute die ich kenne, die sich (durch ihre lange Erfahrung mittlerweile halbwegs planvoll) mit der Modifikation von Keyboards usw. beschäftigen nennen das was sie machen trotz ihrer Ahnung immer noch Circuit Bending, was aber natürlich nicht als Beleg oder so taugt. Da innerhalb der Szene Austausch herrscht (Foren usw.) haben sich natürlich für bestimmte Geräte, Schaltkreise oder Serien gängige Modifikationen etabliert. Anfangs vielleicht zufällig entdeckt oder experimentell entwickelt werden diese Modifikationen auf ähnliche Modelle übertragen usw. "Circuit bending" ließe sich ja mit "Schaltkreise verbiegen" übersetzen, ob dies nur willkürlich oder auch planvoll geschieht, darüber sagt die Bezeichnung nichts aus.
Im Buch "The Cambridge companion to electronic music" sagt es Phil Archer im (zugegeben knappen) Absatz über Circuit Bending folgendermaßen: "These connections induce tones, bursts of noise and corrupted 'auto-accompaniment' sequences from the device which are unpredictable in their details but generally 'steerable' overall with practice." Also in etwa: "Diese Verbindungen rufen Töne, Lärmausbrüche und zerstörte Begleitautomatik-Sequenzen beim Gerät hervor, die in ihren Einzelheiten nicht vorhersehbar, aber in der Praxis [bzw. durch Übung] generell und insgesamt 'lenkbar' sind." Zuvor heißt es im Absatz, die Szene stehe durch das Internet in regem Austausch, auch von "'classic' bend[s]" ist die Rede (vgl. hier).
Es geht meiner Meinung nach definitiv über chaotisches Handauflegen hinaus, sondern befindet sich im Spannungsfeld zwischen Chaos, Lärm und Willkür einerseits und Forscherdrang, Engeneering und Hacking andererseits. Eben ein Experiment, dessen Ausgang zwar unbekannt ist, das aber doch nach bestimmten Vermutungen und Voraussetzungen durchgeführt wird.
Einen eigenen Absatz zur Spannbreite der Szene fände ich sinnvoll. Schöne Grüße --stfn 22:28, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 01:18, 15. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Sicherheitshinweis

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Zumindest solange die einleitende Formulierung „mit niedrigen Spannungen“ nicht genauer ausgeführt ist, bleibt bitte mein Sicherheitshinweis drin. In netzspannungsbetriebenen Geräten läuft die Elektronik ebenfalls mit Kleinspannung, dennoch sind sie gefährlich.--Ulfbastel (Diskussion) 13:39, 28. Aug. 2017 (CEST)Beantworten