Diskussion:Clemens Heni

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Imbarock in Abschnitt Er ist ein Impfgegner und Coronaleugner
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Heni deckt auf

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"...dass Bosl ein ehemaliger Nationalsozialist war und Benz ihn noch in den 1980er Jahren würdigte." Heni deckte Bosls NS-Vergangenheit nicht als erster auf, das ist leicht aufzuzeigen. Ihm ging es in erster Linie darum, Benz zu desavouieren. Da mir diesbezüglich weitere Kenntnisse fehlen, halte ich mich zurück. Aber insgesamt beinhaltet der biografische Artikel zu Heni doch viel POV um nicht zu sagen Eigenlob. Ich schätze Heni, ich misstraue Heni, aber der Artikel ist schlicht Marketing, so nicht!--Imbarock (Diskussion) 23:22, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel war schonmal viel schlimmer, sicherlich ist er aber auch jetzt noch überarbeitungsbedürftig. Wer vor Heni Bosls Vergangenheit "aufgedeckt" hat, weiß ich nicht, es wäre gut, wenn sich das bequellen ließe, dann könnte man das gleich richtigstellen. Offtopic: Sehe den Publizisten ähnlich ambivalent.--bennsenson - reloaded 23:29, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Um zu wissen wer Bosls Vergangenheit "aufgedeckt" hat, bräuchte man z.B. nur in die Blog-Beiträge Herrn Henis schauen:

  • "trug er doch die NSDAP Mitgliedsnummer 1884319, wie die Historikerin Anne Christine Nagel 2005 in ihrer Habilitationsschrift schreibt."
  • "Der Historiker Bernd-A. Rusinek publizierte zu Bosl im Jahr 2000 und kritisierte die ‚Treue‘ Bosls zu Hitler und dem Nationalsozialismus, weil der damals 36jährige Karl Bosl noch am 16. und 17. Januar 1945 im Geburtshaus des „Führer“ in Braunau am Inn an einer Tagung von Historikern teilnahm."
  • Zudem auch Bosls eigene Nachkriegspublikationen: "1964 gab Bosl eine mit enthusiastischen Dankesworten gespickte Festschrift zum 80. Geburtstag für von Müller am 20. Dezember 1962 heraus", "Vortrag wurde vor dem damals vom Bundesministerium des Innern als rechtsextrem eingestuften „Witikobund“ gehalten und auch im Eigenverlag des Witikobundes e.V. gedruckt".

Wer bereits vor Heni Benz mit Bosls Vergangenheit konfrontiert haben soll müßte Imbarock "leicht aufzeigen" Rosenkohl (Diskussion) 00:10, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Dann habe ich das erstmal entsprechend umformuliert.--bennsenson - reloaded 00:21, 20. Sep. 2012 (CEST

Katharina Weigand (Hrsg.): Münchner Historiker .... etc., 2010 erschienen. Darin Ferdinand Kramer über Max Spindler und Karl Bosl. Mit den Nachweisen zu Bosls NS-Verstrickung. Ich selbst bin über Robert Limpert auf Bosl aufmerksam geworden und über Itzig Feitel Stern, den Bosl wie Benz (Handbuch des Antisemitismus) falsch identifiziert haben. Wer vor Heni Benz mit Bosls Vergangenheit konfrontiert hat, war überhaupt nicht mein Begehren. Ich verstehe daher Rosenkohl nicht. Mir ging es darum aufzuzeigen, dass der Heni-Artikel eine einzige laudatio ist --Imbarock (Diskussion) 01:15, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten


Heni zitiert den Aufsatz von Ferdinand Kramer nicht, und sein Blog ist bereits am 15. Januar 2010 erschienen. Daher wäre es möglich, daß Heni und Kramer unabhängig voneinander recherchiert haben.

Der Wikipedia-Artikel ist nicht von einem Klarnamenskonto "Clemens Heni" verfasst worden, daher kann man hier nicht unterstellen, es handele sich um "Eigenlob". Der Satz lautet ursprünglich [1]:

"Zwei Artikel von Heni auf dem bekannten Weblog „Achse des Guten“ vom 15. Januar und 27. Januar 2010 über den Doktorvater des damaligen Leiters des ZfA Wolfgang Benz, Karl Bosl, deckten den Skandal auf, dass Bosl ein ehemaliger Nationalsozialist war und Benz ihn noch in den 1980er Jahren würdigte."

Die Tatsache, daß Heni diesen "Skandal, dass Benz ihn würdigte" aufgedeckt hat wird also offenbar nicht bestritten. Die Erwähnungen von Taten und Leistungen in einem Artikel ist aber kein "Eingelob", "POV" oder "Laudatio", Rosenkohl (Diskussion) 13:16, 20. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nur, dass der "Skandal das Benz ihn würdigte" kein Skandal ist, vielleicht bauen wir ja dazu noch den Kommentar im Freitag ein, nach dem es "Privatforscher wie der Berufsschullehrer Mathias Küntzel und der Post-Doktorand Clemens Heni, ... geschafft haben, in vorwiegend rechten Zirkeln so etwas wie wissenschaftliche Reputation zu erwerben". --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:52, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Einfach nur absurd

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Weil Benz' Doktorvater ein Nazi war, muss Benz auch einer sein, und deshalb gibt es auch keine Überschneidungen zwischen der Islamophobie der neuen Rechten und dem Antisemitismus. Hat sich Heni bei seiner Dissertation über das rechte Spektrum der deutschen Gesellschaft überhaupt mit dieser Szene befasst? Wie kann man jemanden als Gesellschaftswissenschafler ernst nehmen, der wie ein Dackel einem Broder und einem Pipes hinterherläuft und nachkläfft, was diese "Geistesgrößen" zu vermelden haben? (E.C.) (nicht signierter Beitrag von 79.246.156.95 (Diskussion) 08:39, 6. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Äh? Heni läuft Broder hinterher? http://clemensheni.net/2015/02/02/stolzdeutscher-kleinbuerger-fuer-das-abendland-wann-wurde-henryk-m-broder-zu-einem-deutsch-nationalen-feuilletonistischen-verfechter-der-spassguerilla/

Mich würde auch interessieren, was an "einem Broder" und "einem Pipes" (die ich beide kritisch sehe, aber vermutlich aus anderen Gründen als Sie) denn nun so verkehrt ist. Etwas Sachlichkeit bitte!

--93.196.139.40 12:07, 6. Feb. 2015 (CET) Lesen Sie bitte Henis Artikel "Right-Wing and Left-Wing Trojan Horses". Wenn Sie dann noch keine Zweifel an Henis Geisteszustand und tiefster Ergebenheit gegenüber der radikalen Islamhasserszene vom Schlage Gatestone Nina Rosenwald und SPME Daniel Pipes und Atlasshrugs Geller haben und natürlich dem Achse des Guten Broder ( der auf Einladung der SPME schon 2009 für den Atomschlag gegen Teheran Werbung machte), kann ich auch nicht helfen. Daran ändert auch nicht, dass Heni sich gegenüber dem Broder als der große Gesellschaftswissenschafter hervortut und dem Broder nur die Rolle des Klassenkaspers der Islamhasserszene zuweisen mag. Für Heni sind in dem Zusammenhang sogar Salomon Korn und Michael Wolffsohn linke Antisemiten, weil sie nicht treu genug zu dem vom ihm verehrten Netanjahulager stehen. Auffallend an diesem Artikel ist Henis Unfähigkeit zur Erkenntnis, mit wem er sich eingelassen hat. So lässt er natürlich keinen Zweifel an der Alleingültigkeit der Thesen seines Umfelds (Gatestone; Pipes, et. al) zu, verwahrt sich aber gegen Leute wie Felix Strüning und andere Rechtsextremisten. Er hat offenbar nicht begriffen, dass es Geller, Pipes und Rosenwald sind, die um den extrem rechten Rand der europäischen Gesellschaften buhlen, und nicht umgekehrt. (E.C.)Beantworten

Islamophobic language in the article

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I noticed this article contained some disturbing Islamophobic language that is typical of far-right Islamophobes like Geert Wilders, Sverigedemokraterna, Anders Behring Breivik, or Breivik's idols Fjordman, Bat Ye'or, Robert Spencer, and the like. Even within the same sentence, Islamophobia was written in quotation marks, while Antisemitism was not. The only ones who demonstratively write Islamophobia in quotation marks (despite being a universally recognized phenomenon by mainstream academics) are the far-right extremists and Islamophobes themselves – this is comparable to climate change deniers writing climate change in quotation marks. The article might need more cleanup to get rid of politically extreme bias. Peter Galitzine (Diskussion) 13:09, 6. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

If you'd be able to read, and understand, the Heni-entry, you'd comment here in German. Apparently, you are just looking for quotation marks in the (for you) "wrong" places, nothing else. Sorry, not even a good try.

--93.196.139.40 12:12, 6. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Antideutscher

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Heni ist ein Antideutscher.--Siegelburgfried (Diskussion) 13:13, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Mit ordentlichem Beleg bitte.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 13:45, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Heni ein positiver Antisemit?

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Heni ist kein Anti-Antisemit bzw. ein Gegner des Antisemitismus, sondern ein positiver Antisemit, er betrachtet das jüdische Volk nämlich nicht als ein aus freien und mündigen Individuen zusammengesetztes und ethnisch, religiös und kulturell definiertes Kollektiv, sondern als im essentialistischen Sinne gutartige und schutzbedürftige Wesen, was sich unter anderem in seiner Ablehnung der Kritik an der Brit Mila - die er seinerseits allen Ernstes als antisemitisch denunziert und diffamiert - ausdrückt.--Janos Hajnal (Diskussion) 18:39, 1. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Er ist ein Impfgegner und Coronaleugner

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Ein Blick auf die Top-Artikel seiner eigenen Webseite genügt. Sollte man in den WP-Artikel einfügen, denn wenn man den so liest wie er ist kommt Heni kantig aber vernünftig rüber. Aber auf seiner Webseite ist es mit der Vernunft vorbei. --90.153.59.35 00:19, 12. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Ich habe mal etwas eingefügt, ist das OK so? LaHaine (Diskussion) 13:14, 3. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Er nimmt es mit den Zahlen nicht so genau. Laut seinem Artikel vom 25.5.2021 sind in Deutschland 4 Kinder und Jugendliche unter 20 an Covid-19 gestorben: https://www.clemensheni.net/stiko-noch-skeptisch-aber-niedersachsen-mit-der-gewaltandrohung-kinder-vor-den-ferien-impfen-dabei-ist-die-jugend-schon-dumpf-affirmativ/ Laut offiziellen Zahlen sind es aber Stand 25.5.2021 20 Tote unter 20: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/ (nicht signierter Beitrag von LaHaine (Diskussion | Beiträge) 12:57, 27. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Er steigert sich immer weiter hinein, jetzt verharmlost er rechtsextreme und islamistische Anschläge: https://www.clemensheni.net/die-politik-der-bundesregierung-ist-eine-groessere-gefahr-als-alle-nazi-und-islamistischen-anschlaege-zusammen/ LaHaine (Diskussion) 11:51, 4. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Der Link geht auf Henis Seite vom 4. August 2021, da schrieb Heni (u.a. über Prä-Faschismus): Wer das nicht kapiert hat, will es nicht kapieren und ist eine größere Gefahr für das Leben und die Demokratie als jeder Neonazi und jeder Islamist seit 1945 in diesem Land. In seiner solipsistischen „Meta-Hybris“ setzt er mehrfach die Maßnahmen gegen die Pandemie mit dem von ihm geäußerten größten Angriff auf die Demokratie seit 1945 gleich. „Dr. phil. Clemens Heni“ ist ein selbsternannter Checker. Er ist ein Querdenker, aber seine klare Kante gegen jede Variante des Antisemitismus oder antisemitische Codes, isoliert ihn von den „eigentlichen“ Querdenkern, zugleich aber auch von einer ernst zu nehmenden Wissenschaftlichkeit in ihrer ganzen interdisziplinären Breite. Seine Widersprüchlichkeiten bringen Stilblüten hervor, die er nicht mehr übersieht. „Die“ Medien sind für ihn opportunistisch, andererseits verweigert er sich, zurecht, den sogenannten „alternativen“ Medien, ansonsten hätte er ja mit Pohlmann, Ganser, Fiedler, Jebsen e tutti quanti gemeinsame Sache machen können, was er wohlweislich nicht tut. Es fehlt aber jegliche ernstzunehmende, kritische Rezension seiner corona(ren) Melange aus anmaßenden Selbstgewissheiten, subjektiv ausgewerteten Statistiken, Rundum-Invektiven und (a)historischen, übergriffigen Analogien. Und das wird, so steht nach seinen jüngsten Blogbeiträgen zu vermuten, wohl auch so bleiben. Nur, wen interessiert es? --Imbarock (Diskussion) 18:53, 10. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ein letztes und jüngstes Beispiel vom 10. Oktober. Nachdem Heni lang und breit seine Invektiven und Statistiken dargelegt hat, findet sich der lapidare Satz: In was für einem Land leben wir, wo Intensivmediziner*innen Politik machen wollen, Menschen noch viel tiefer in den Impf-Wahn bringen wollen, wo sie nicht erwähnen, wie viele Hunderte (in Deutschland) Menschen völlig sinnlos starben, weil sie mit 37 sich haben impfen lassen ohne jede medizinische Indikation und das nicht überlebten? Nun ja, hierzu gibt Heni keinen Link, keine Erklärung, keine Statistik, einfach mal so – that's Heni. --Imbarock (Diskussion) 20:37, 12. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gibt seit 2017 JCEA heraus

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Es war an der Zeit, dass der Artikel gründlich überarbeitet und reduziert wird. Noch ein Hinweis: […] und gibt seit 2017 das zweimal im Jahr in Boston erscheinende „Journal of Contemporary European Antisemitism“ (JCEA) heraus; mit EN 7-Link auf HSozKult vom 3.6.2016, welche Nachricht dort von Heni selbst besorgt wurde. Der zusätzliche Link bei HSozKult lautete damals [2], führt aber heute auf …/jca. Bei Aufruf dann ohne Nennung von Heni. Er war editor-in-chief nur in der 1. Nr, 1. Heft, siehe hier: [3], „Journal of Contemporary Antisemitism“ – eben ohne „European“. Alle nachfolgenden Bände bis 2021 ([4]) wurden von Lesley Klaff herausgegeben. Neben Heni finden sich nur in 1.1. aus „seinem“ BICSA noch Michael Kreutz und Ron Jontof-Hutter. Gründe sind mir für den raschen Wechsel nicht bekannt, aber gibt seit 2017...heraus ist falsch. --Imbarock (Diskussion) 18:05, 24. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ich wäre dir dankbar, wenn du es selbst ändern könntest. Eine andere Quelle habe ich nicht gefunden. Ich war die nützliche Idiotin, die diesen unterirdisch schlechten Personenartikel ein wenig versucht hat auf ein enzyklopädisches Niveau zu bringen. Ist er noch immer nicht. Ich nehme den Artikel nun von meiner Beo. --Fiona (Diskussion) 18:11, 24. Aug. 2021 (CEST) Den Halbsatz habe ich entfernt. Danke für deinen Hinweis.Beantworten