Diskussion:Clienting

Das "Fallbeispiel im Franchising" gehört mE nicht in eine Enzyklopädie und sollte deshalb entfernt werden. -- Sava 15:54, 18. Jun 2005 (CEST)

Das Fallbeispiel ist hier ebenso sinnvoll wie ein Gedichte-Zitat aus dem Hauptwerk im Artikel über einen Autor oder die Code-Darstellung anhand von Beispielen in diversen Coputersprache-Artikeln. Außerdem wurde ich darauf angesprochen, ob man hier nicht mal ein Beispiel bringen könnte, da das allgemeine Marketinggeschwafel von Geffroy eine Unterscheidbarkeit erschwere... Bo ^{Kontemplation} 04:17, 15. Mär 2006 (CET)

Marke

c&p

   Deutsches Patent- und Markenamt  
  
 Abfragezeitpunkt: 15.03.2006 02:24:35 
  
Registernummer/Aktenzeichen: 2910943  
Altes Aktenzeichen: G43472  



UG01 - Kurzer Überblick 
Markentext:  Clienting 
Markenform:  Wort-/Bildmarke 
Inhaber:  Geffroy Business Akademie GmbH, Düsseldorf 
Leitklasse:  35 
Klassen:  35 
Letzter Verfahrensstand:  eingetr. Marke -Widersp. unmögl. (veröffentl.) 

ende c&p Das riecht hier nach Werbung. Relevanz? --Staro1 02:33, 15. Mär 2006 (CET)

Das ist keine Werbung sondern die Erklärung einer weltweit bekannten Methode eines Bestsellerautors (von dessen Beschreibung ich zudem natürlich noch nicht einmal profitiere, obwohl ich einen entsprechenden Gästebucheintrag als Hinweis auf den Artikel dort hinterlegt habe) und die eine von hunderten mit ähnlichen Markenanmeldungen sämtlicher Artikel in der Kategorie:Markenname darstellt. Bo ^{Kontemplation} 04:17, 15. Mär 2006 (CET)

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Clienting ist ein sehr spezieller Begriff, der m.E. unter "Kundenorientierung" subsumiert werden kann. Etwa i.S.: "Clienting wurde als begriff geprägt von G. und bezeichnet spezifisch die ..." oder ist geprägt durch die Merkmale ...

Auf Clienting als Begriff kommen nur wenige Nutzer.

Eigenständig kann man den beriff natürlich stehen lassen, wenn man dann allerdings sehr konkret die beosnderheiten der inhalte darlegt und ides mit dem Namen des Urhebers verbindet. Dann wäre noch ein verweis auf "Kundenorientierung" sinnvoll.

Diese, z.T. anonymen Versuche hier immer wieder die Darstellung einer Kundenbeziehungsmanagement-Methode auf einen Stichwortartikel zu kürzen riecht mir doch sehr nach endweder EDV-Techniker-Aversion gegen "die Marketingheinis" generell oder, was noch mehr Sinn machen würde, gefrusteten Mitbewerbern, deren Managementmethode nun mal nicht zu Bestsellern gereicht hat. Von einer Enzyklopädie erwarte ich eine vollständige Darstellung des Wissens, unabhängig von möglichen Redundanzen mit konkurrierenden Methoden oder Ferienorten oder Poylmerverbindungen. Jedes Fach hat seine Überschneidungen und was "wenige Nutzer" sind, kann wohl dahin gestellt sein innerhalb einer begrenzten Fachöffentlichkeit. Nicht zuletzt hat Geffroy das Kundenbeziehungsmanagement in Deutschland quasi "erfunden", als er sich noch auslachen durfte für sei bekloppten Ideen von Internatauftritten für fast jedes Untenehmen im Dialog mit seinen Kunden... Es reicht langsam mal. Bo ^{Kontemplation} 21:59, 16. Apr 2006 (CEST)

Die Diskussion zeigt doch nur, dass Clienting zwar als eigenständiger Begriff aber eben auch als Produkt eines Unternehmensberaters ("Wortmarke des Unternehmensberaters G." heißt es schon zu Beginn!) existiert. Da ist es doch zurecht ne Frage, ob daraus ein eigenständiger umfangreicher beitrag werden soll. Wenn man Clienting in seinen spezifischen Ausformungen als Ansatz der Kundenorientierung von Geffroy und als eigenständigen Artikel gelten läßt, dort einen Verweis auf den allgemeineren Artikel "Kundenorientierung" macht, müßte das doch lösbar sein. Dann sollten eben alle die teile raus, die im allgemeineren Artikel Kundenorientierung schon ausgefaltet werden. Dafür unter Kundenorientierung auch Verweis auf Clienting - aber dann konsequnet dort nur das Spezielle von Clienting. --JüPe 11:25, 21. Mai 2006 (CEST)

Wenn man das, was der Markt zwanzig Jahre nach der Initiative von Gefroy als allgemines Wissensgut des Lemma "Kundenorientierung" übernommen hat, in einen eingenen Artikel (allgemein) schreibt, ist dagegen nichts zu sagen. Schreib ihn! Rekursiv daraus zu schließen, dass einem Pionier der Anwendung deswegen seine Initiativen und Anregungen vor der Zeit abgeschrieben, quasi als nachträglicher Hohn für seine Voraussicht weggekürzt werden sollte, würde auch bedeuten, dass man dem Artikel von Herrn Zuse alle die Grundlagen der elektronischen Datenverarbeiten herauslöscht, die nach im von anderen Entwicklern etabliert worden sind. Tolle Logik. Bo ^{Kontemplation} 05:18, 26. Aug 2006 (CEST)

Dieser Beitrag liest sich wie und offensichtlich ist eine Werbung und sollte gelöscht werden. Da der Begriff Clienting weder weitverbreitet oder bekannt ist, und da es nur als eingetragene Markenzeichen von Geffroy erscheint, bin ich stark dafür diesen Beitrag zu löschen, da er deutlich gegen Wikipedia-Regeln stoßt. --Stoopsolo 17:43, 30. August 2007 (CEST)