Diskussion:Club Bertelsmann

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 213.188.106.221 in Abschnitt Fehlender Beleg
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Einseitig

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Meiner Meinung nach ist der Artikel etwas einseitig zugunsten des Clubs. Alleine durch die Abnahmeverpflichtung und die Versuche, diese den Kunden bei der Anmeldung unauffällig unterzujubeln (habe hier schon Flyer mit irgendwelchen Umfragen zu meinem Leseverhalten gehabt, auf denen hinten in Winzschrift dabei stand, dass ich mich ein Jahr lang verpflichte), sind Verbraucherschutz-Beschwerden doch quasi vorprogrammiert.--Talaron 01:12, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten


Zusammenlegen mit Bertelsmann Lesering

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Der Artikel zum Bertelsmann Lesering ist reichlich mangelhaft und behandelt zu 95 % sowieso den Bertelsmann-Club - offenbar ja der direkte Nachfolger ?! sollte man zusammenlegen. --Cholo Aleman 08:22, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Buchpreisbindung ?

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Die Erklärungen, die sowohl hier als auch bei Bertelsmann Lesering zur Buchpreisbindung stehen, leuchten mir nicht ein: der Bertelsmann Club ist (soweit ich es verstehe) kein Verlag, der seine Bücher auf den Markt bringt und sie Gott weiß wo vertreibt, sondern ein Verein, der für seine Mitglieder Bücher produziert und sie verpflichtet, welche abzunehmen. - Er bezahlt offenbar die bisherigen Rechte-Inhaber für diese Lizenzausgabe. Insofern stellt sich die Frage der "Buchpreisbindung" gar nicht - es sind Sonderausgaben, die meist zu einem verminderten Preis für Mitglieder zu kaufen sind. - Wenn ich das richtig sehe (!!), sollte man den Begriff Buchpreisbindung gar nicht nennen. --Cholo Aleman 08:22, 22. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Richtig ! aber auch für Bertelsmann galt die Buchpreisbindung insofern, als sowohl im Versand als auch im Ladengeschäft diese eingehalten werden musste. Das Thema scheint nicht mehr wirklich interessant zu sein nach 8 Jahren. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass Bertelsmann durch den Club die Auflagen auch besser planen konnte und somit einen Vorteil gegenüber anderen Verlagen hatte. Zudem fehlt der Aspekt, dass es Vertragsautoren gab, die nur für Bertelsmann schrieben ! --Kulturkritik (Diskussion) 12:01, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

[ [Mitglieschaft] ]

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Das Prinzip "Mitgliedschaft" und der zwingende Quartalskauf wurden längst abgeschafft --109.198.131.167 11:11, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ja, ich erinnere mich auch, dass vor der Filiale in Rastatt irgendwann ein Schild stand, dass dort nun jeder einkaufen könne. (Und irgend wann danach war das Geschäft dann ganz zu, ohne dass ich von einem Räumungsverkauf gehört hätte.) Aber weiß jemand, wann das Prinzip "Members only" und der verpflichtende Quartalskauf abgeschafft wurden? Das würde mich durchaus interessieren. Gruß --2A02:810B:C1C0:EC:C062:67A6:D22E:EB71 23:19, 21. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Zeitabhängigkeit

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Der Artikel startet zwar ab 1950, wirkt teilweise aber doch ahistorisch.

1. „Der Club gehörte zur DirectGroup Germany, war Teil der Club- und Direktmarketinggeschäfte von Bertelsmann, das Dach für Buchclubs in verschiedenen Ländern Europas und war eine 100-prozentige Tochter der Bertelsmann SE & Co. KGaA.“ Die DirectGroup gab es wohl erst im zweiten Teil seiner Existenz, und der Name der Muttergesellschaft muss früher ein anderer gewesen sein, früher gab es nämlich keine „SE“. Damit wird der Satz nicht falsch, beschreibt aber nnur eine ganz bestimmte Zeit, vermutlich die letzte seiner Existenz. Das müsste aber angegeben bzw. zeitlich eingegrenzt werden.

2. „Die Rahmenbedingungen wurden im Potsdamer Protokoll von 1995 festgelegt und im Jahre 2004 noch einmal modifiziert.“ Und dann kommen die Bedingungen. Das liest sich so, als seien diese erst 1995 festgelegt worden. So, wie die Bedingungen lauten, stammen sie (weitgehend oder vollständig ?) aus den 50er oder 60er Jahren. --Dioskorides (Diskussion) 23:45, 21. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Der Artikel wirkt so, als sei er fast komplett aus der Perspektive der 90er und Nuller Jahre geschrieben, der größte Teil der Historie ist damit ausgeblendet. „Club Bertelsmann“ gab es erst seit 19xy, also dürfte der Artikel auch da erst zeitlich starten. Vorher gabs den Lesering, gegr. 1950. Natürlich kann man auch ein Vorgängerunternehmen in einen Artikel mit einbeziehen, aber die zeitliche Abfolge sollte schon deutlich werden, und der Altbereich muss sich im Artikel wiederfinden lassen. Das ist hier nicht der Fall. Man kann natürlich auch für den Altbereich (Lesering) einen Artikel haben und für die Folgegesellschaft (Club) einen weiteren (wie jetzt/bisher/noch). Dann darf man aber nicht als Gründung 1950 angeben, sondern da muss 19xy oder so stehen. Diese jetzige Melange aus zwei Artikeln mit völliger Überschneidung ist Mist. Weitere Teilüberschneidung mit DirectGroup Bertelsmann. --Dioskorides (Diskussion) 00:20, 7. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

ich hab das jetzt etwas umgebaut. Der Club wurde natürlich nicht schon 1950 und auch nicht erst 2015 gegründet, und die Gründungsidee ist eine Legende. --Kulturkritik (Diskussion) 15:18, 16. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Fehlender Beleg

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Für den Punkt "Mutmaßlicher Datenabfluss nach Abwicklung" fehlt für den Satz "Wenn die Opfer kein Geld hatten, vermitteln die Drücker Kredite, viele davon von der Volksbank Odenwald (seit 2016 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG in Rheinheim)" sowohl der direkte Bezug als auch der Beleg. Bitte um Löschung des Satzes. (nicht signierter Beitrag von 213.188.106.221 (Diskussion) 11:18, 3. Jan. 2024 (CET))Beantworten