Diskussion:Column Address Strobe Latency
Ist CL Zeit oder Anzahl Taktzyklen
[Quelltext bearbeiten]Im angeführten Link ist die CL ja ausdrücklich als Anzahl von Taktzyklen erläutert. Aber ich habe irgendwie im Hinterkopf, dass es in Datenblättern auch Angaben in ns, also reine Zeitangaben, gibt. Irre ich mich da, schmeiße ich da was durcheinander? Oder gibt es womöglich beides, so dass auch beides im Artikel erwähnt werden müsste? --PeterFrankfurt 15:51, 13. Aug. 2007 (CEST)
Der Satz macht keinen Sinn
[Quelltext bearbeiten]"Sie liegt im Allgemeinen unter 5 % und gilt...." Mnn unverständlich. Auf was beziehen sich die 5%? Ist der Speicher 5% schneller, wenn CL um 1 niedriger wird oder um die Hälfte oder wie? 85.181.11.221 01:12, 8. Apr. 2009 (CEST)
- Ist nicht von mir, aber mir erscheint die Formulierung eindeutig: Das "sie" bezieht sich auf "Die beschleunigende Wirkung" und sagt nix darüber, um wieviel CL erniedrigt wird, es soll wohl um typischerweise erreichbare Beschleunigungen gehen. --PeterFrankfurt 02:48, 8. Apr. 2009 (CEST)
Aufpreis von 100%
[Quelltext bearbeiten]"Trotzdem sind viele Kunden bereit, für derartige Module Aufpreise von 100 % und mehr zu bezahlen." Der Satz ist mittlerweile wohl etwas veraltet, aktuell macht es nur noch ein paar Euro aus, die höhere CL Dimms billiger sind. (nicht signierter Beitrag von 79.232.4.51 (Diskussion) 17:10, 10. Feb. 2012 (CET))
Widersprüche und Falschaussagen
[Quelltext bearbeiten]"Mit der Column Address Strobe Latency (englisch, kurz CL oder CAS Latency), auch Speicherlatenz genannt, wird die Verzögerung zwischen der Adressierung in einem DRAM-Baustein und der Bereitstellung der an dieser Adresse gespeicherten Daten bezeichnet. Die CL gibt an, wie viele Taktzyklen der Speicherbaustein benötigt, um die während des CAS gelieferten Daten zu verarbeiten, bevor er weitere Befehle entgegennehmen, bzw. das Ergebnis mitteilen kann."
Das ist ein Widerspruch. Also die Column Adress Strobe Latency (Kurz CL) ist also die Latenz, aber andererseits gibt sie an, wie viele Taktzyklen vergehen ? Das stimmt so einfach nicht. Denn eine Latenz fordert auch eine Zeitangabe und das liefert eine Taktzyklusangabe definitiv nicht. Die Latenzzeit wäre die Taktzyklusanzahl * Taktzykluszeit (wie lange ein Takt geht).
"Je höher der CL-Wert, desto mehr Taktzyklen werden für die Verarbeitung benötigt, womit auch die davon abhängende Verzögerung größer wird."
Folgefehler und auch allgemeins "Falschwissen".
Wenn die Taktzykluszeit sich soweit verringert, dass sie multipliziert mit der Taktzykluszahl ein niedrigeres Produkt ergibt, dann ist die Verzögerung geringer. Dieser Satz stimmt demnach nicht! Er hat nur Gültigkeit bei gleicher Taktzykluszeit.