Diskussion:Copyleft

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Eduevokrit in Abschnitt Viral
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Gibts "Urheberlinks" in Deutsch nicht? --Neuling (CH) 01:17, 21. Sep 2004 (CEST)

Copyleft und Unicode

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Besitzt der Unicode-Zeichensatz eine Stelle für das Copyleft-Zeichen? Wo befindet sich dieser? --Abdull 22:27, 23. Jan 2005 (CET)

Ich hab mir die Frage auch schon gestellt, aber ich glaub nicht, dass es einen gibt wenn man auf http://www.unicode.org/Public/UNIDATA/UnicodeData.txt sucht findet man kein copyleft (auch nicht unter copyright-varianten)... wenn es es gitb haben sie es gut versteckt :) --Telcontar 13:59, 20. Mär 2005 (CET)
Hier wäre was, schaut so aus... (Ↄ) ... ... (&#.8579;) (Punkt, zwischen UND-Zeichen und Raute, muss entfernt werden) @--93.223.242.220 22:16, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
aus engl. Wiki- Because it is unavailable on Unicode, it can be approximated with character U+2184 ↄ latin small letter reversed c or the more widely available character U+0254 ɔ latin small letter open o between parenthesis '(ɔ)' or, if supported by the application, by combining it with the character U+20DD ⃝ combining enclosing circle 'ↄ⃝' (nicht signierter Beitrag von 91.34.194.35 (Diskussion) 17:16, 15. Mai 2013 (CEST))Beantworten

"künstlich knappe proprietäre Software"

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Was bedeutet das künstlich knapp?

Wirtschaft meint das auf den Umgang mit knappen Gütern bezogene menschliche Handeln. Durch Geistiges Eigentum erzeugt man für Information eine künstliche Verknappung, so dass wirtschaftliche Mechanismen erst greifen können. -- the-pulse 02:41, 15. Sep 2005 (CEST)
Durch das Urheberrecht werden andere Datenträger-Hersteller gehindert, Kopieen anzufertigen und zu verkaufen. Hierdurch kommt es zu einer Mangelversorgung. Vergleicht man z.B. „Microsoft Windows XP Professional“ und „Debian 3.1r0a i386 Netinstall“ – beides paßt auf je eine CD – so fällt auf, daß man Exemplare letzteren Softwareproduktes völlig legal für 0,20 € selbst herstellen oder für unter 5,– € an jeder Ecke kaufen kann. Dies gälte auch für erstgenanntes Produkt, gäbe es da nicht das Urheberrecht. So aber hat eine einzelne Firma das Monopol auf die Herstellung der Exemplare, deren Anzahl künstlich niedrig und deren Preis künstlich hoch gehalten wird. -- Sloyment 06:43, 9. Jan 2006 (CET)
"Microsoft Windows XP Professional" wirkt irgendwie ästhetischer als "Debian 3.1r0a i386 Netinstall". Ob das vielleicht der Grund ist, warum sooooo viele Leute immernoch Windows benutzen?
das liegt wohl eher daran, dass windows zuverlässiger ist :-) --SebastianG 18:33, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Die drei letzten Kommentare (dieser und zwei davor) tragen weder zur Diskussion um künstlich knapp noch zur Verbesserung des Artikels bei und sollten entfernt werden... (nicht signierter Beitrag von 91.34.227.36 (Diskussion) 16:11, 15. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Copyleft und die Entwickler

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Im Artikel steht

Durch das Copyleft der GPL wurden Menschen veranlasst, freie Software zu schreiben, die es sonst nicht getan hätten.

Ist das Wunschdenken? Gibt es repräsentative Umfrage mit diesem Ergebnis?

So hätte es sonst beispielsweise einen freien Compiler für C++ erst später oder gar nicht gegeben.

Und hier? Aussagen der Entwickler, daß es GCC beispielsweise unter BSD-Lizenz später gegeben hätte?

Ich finde die Aussage jedenfalls zu definitiv. --jailbird 21:44, 11. Jun 2005 (CEST)

Beispiel Linux. Es gab bereits andere (vogel-)freie Ansätze alternativer Unices, aber die GPL hat eindeutig mehr Entwickler angezogen -> es wurde Software (Treiber, ...) geschrieben, die vorher nicht geschrieben wurde, obwohl es bereits Angebote zur Mitarbeit in offenen Betriebssystemen gab (nein, bitte nicht Hurd einbringen ...). (nicht signierter Beitrag von 130.83.156.186 (Diskussion) 14:51, 6. Dez. 2011 (CET)) Beantworten
Es gibt Beispiele, in denen Firmen Software geschrieben haben, die GPL-Code verwendet oder gegen GPL-Libraries gelinkt hat, ohne sich der rechtlichen Auswirkungen bewusst zu sein. Sie dachten, sie könnten die Software dann proprietär vermarkten.
Als es ihnen dann erklärt wurde, standen sie vor der Wahl, die geschriebene Software entweder unter GPL zu stellen, oder sie garnicht verbreiten zu dürfen, also quasi wegzuschmeissen.
Teilweise hatten Firmen die Software auch bereits -- illegal -- verbreitet, womit sie später dazu gezwungen waren, den Quellcode nachzuliefern und die Software unter GPL zu stellen.
Auf http://gpl-violations.org dürften sich konkrete Beispiele dafür finden lassen. --moldy 12:31, 18. Jul 2005 (CEST)
Das ist meiner Meinung nach aber was anderes.
veranlasst, freie Software zu schreiben
meint doch sicher nicht die Fälle, in denen Programmierer/Firmen als Folge einer GPL-Verletzung gezwungen wurden ihre Software auch als GPL-Software zu lizenzieren. --jailbird 21:26, 18. Jul 2005 (CEST)
Man kann gerne die Formulierung in "veranlasst, Freie Software zu veröffentlichen" ändern. --moldy 12:30, 20. Jul 2005 (CEST)

Schönes Zitat dazu

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"Copyleft ist ein Schutzverfahren in bestimmten Lizenzen freier Software beziehungsweise freier Inhalte, welches einen bestimmten Aspekt des Copyrights (beziehungsweise Urheberrechts) in sein Gegenteil zu verkehren versucht; daher auch der Name."

Oder wie es Christof Bürgi auf symlink.ch in seiner Signatur stehen hat: "GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen."

Vielleicht kann man das Zitat irgendwie einbauen? Oder ist das zu salopp für eine Enzyklopädie? Ich finde es nicht nur witzig, sondern es trifft den Nagel auf den Kopf. -- Hagbard 01:42, 18. Feb 2006 (CET)

All Rites Reversed

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Unter diesem Abschnitt heißt es: Eine frühe aber vermutlich nicht rechtlich anerkannte Version der Copyleft ist die „All Rites Reversed“ (Alle Riten verdreht) welche sich meist in diskordischen Schriften wiederfindet. Der Vollständige Wortlaut lautet meist "(K) All Rites Reversed - Reprint what you like"

Ich erkenne da kein Copyleft drin, da ja nicht gesagt wird, dass das wiedergedruckte auch frei sein muss.

Wäre es eventuell sinvoll den Abschnitt zu löschen? Tegula 09:57, 18. Feb 2006 (CET)

Meine Meinung: Dieser Abschnitt zeigt, das das Wort K/Copyleft schon vor Stallmans Idee gab, Copyright dazu zu nutzen, die Freiheit von Werken zu verteidigen. Diese ältere Verwendung sagte aber aus, dass kein Copyright auf ein Werk erhoben wird und es gemeinfrei ist. Daher ist der Hinweis aus Kopyleft nur im Hinblick auf die Entstehungsgeschichte und Geschichte des Wortes interessant. Im englischen Wikipedia-Artikel über Copyleft sind Hinweise auf diese ältere Verwendung des Wortes dementsprechend unter Etymologie aufgeführt. Ich fände es gut, hier genauso vorzugehen. --SteBo 10:41, 19. Jul 2006 (CEST)
Naja - aber auch meiner Meinung nach gehört dieser Abschnitt rausgeworfen: der Diskordianismus, auf den hier verwiesen wird, ist Nonsens a la Steinlaus (nur weniger spassig als dieselbe) oder zumindest ein schwerer Fall von Fan-Geschreibsel (dagegen ist ja selbst ein Artikel wie Nena noch wortkarg und überaus nüchtern). Außerdem gehört wenn schon, hier im Deutschen die Wortspielerei etwas besser erklärt - 's is' ja nicht jeder so'n mords Englisch-Hecht. Es geht um eine Sinnverkehrung des international weithin genutzten Copyright-Vermerks all rights reserved (Alle Rechte vorbehalten) durch das frappant ähnlich klingende all rites reversed (Alle Riten ins Gegenteil verkehrt): rights (Rechte) wird dabei durch das Homophon rites (Riten) auf die Schippe genommen - und eine Buchstabenvertauschung macht aus dem reserved (vorbehalten) ein reversed (umgekehrt oder ins Gegenteil verkehrt). Wenn in den nächsten Tagen kein Widerspruch kommt - und weil auch Tegulas Einwand (Copyleft ungleich Public Domain!) nicht entkräftet wurde - schmeiss ich diesen Kram raus. --62.134.61.22 09:50, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

zum nachvollziehen um was es hier ging, der diff, als es rausgeschmissen wurde. [1] (ps: ich sehe darin ein schwaches copyleft, ähnlich wie die Mozilla_Public_LicenseElvis untot) 11:43, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Soweit ich das sehe, funktioniert Copyleft prinzipiell dadurch, dass jemand weiterhin das Urheberrecht hat und das Werk frei lizensiert unter der Bedingung gleicher Lizenz für das Derivat. Was passiert aber, wenn die Schutzfrist abgelaufen ist (70 jahre nach Tod)? Dann wird das Ding zwar Gemeinfrei (de facto ändert sich hier also nix), kann aber auch in proprietäre Produkte eingebaut werden...

Ja, so ist das wohl. Allerdings läuft die Schutzfrist nur für die Teile eines Werkes ab, deren Urheber z.B. in Deutschland schon 70 Jahre tot sind. In der Praxis wird es wohl nicht vorkommen, dass ein Werk einerseits so uninteressant ist, das es seit so langer Zeit nicht im größerem Umfang weiterentwickelt wurde aber andererseits so interessant für ein proprietäres Produkt ist, dass es darin eingebaut wird. --SteBo 10:22, 19. Jul 2006 (CEST)

"Unbeschränkte Verbreitung?"

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Bei Copyleft geht es meiner Meinung nach NICHT um die unbeschränkte Verbreitung, sondern eher um die steuer- und kontrollierbare Verbreitung. Deswegen gibt es ja auch die Unterteilung in starkes (z.B. GPL), schwaches (z.B. LGPL) und kein (z.B.Apache) Copyleft. Dass Herr Stallman ursprünglich anderes im Sinn hatte, ist mir schon klar. De facto wird der Ordnungsbegriff Copyleft verwendet, der das Erstellen und Verbreiten von Modifikationen regelt. Ähnlich wie "Copyright". Nebenbei, die Angabe der wörtliche Übersetzung "Kopierlinks" ist etwas albern.

Diskussion über Artikelsperrung

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Wo findet die Diskussion über die derzeitige Artikelsperrung statt? Unter WP:UP offensichtlich nicht, da diese Seite nicht existiert. ;-) --SteBo 10:45, 19. Jul 2006 (CEST)

Deutung von „…left“

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„Copyleft“ ist m.E. nicht nur ein simples Wortspiel mit „…right“, sondern hat darüber hinaus noch einen eigenen Sinn: left (< to leave). Hier: 1. anheimgestellt/überlassen sein 2. übrig bleiben. Das bedeutet: 1. Das Kopieren bleibt dem Nutzer überlassen (er/sie darf kopieren) 2. Das Recht auf Kopie bleibt (es kann nicht durch weitere Bearbeitung entzogen werden) --217.234.78.74 17:32, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Bedeutung von „left“ impilziert ausschließlich das Gegenteil von right. Hierauf wird auch nochmals deutlich von der Free Software Foundation hingewiesen. Siehe: [2]. Der Artikel müsste diesbezüglich auch korriegiert werden. -- 79.207.19.42 14:03, 19. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Sei mutig --Blauebirke ☕✍  20:03, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Deutsche Übersetzung

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Ich sehe hier gerade eine Beatles-Doku auf arte. Da wurde das Wort Copyleft übersetzt als 'Urheberlinke' (analog zu Urheberreche)-88.74.62.53 13:47, 4. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Verständnisproblem

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Also wenn ich den Artikel so lese kann ich mich nur wundern. Beispiel: "… die Freiheit aller Anderen, urheberrechtlich geschützte Werke praktisch so zu benutzen, als gäbe es kein Urheberrecht." Das ist völlig falsch. Ich kann in der CC kommerzielle Nutzung ausschließen, in CC/GPL gibt es die Pflicht der Namensnennung, GPL verpflichtet den Benutzer jede Änderung zu veröffentlichen. Das was im Zitat beschrieben wird, wäre eine Aufgabe sämtlicher Rechte und genau das findet nicht statt(Free Speech, Not Free Beer). "Das Copyleft soll somit auch verhindern, dass freie Werke zum Ausgangsmaterial künstlich knapper proprietärer Inhalte werden." Kann mir den Satz bitte mal jemand erklären? Klingt wie 1:1 von den Piraten abgeschriebenes Wunschdenken. Bitte an einem realen Beispiel erklären. --Mühsam 17:42, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

MIT-Lizenz

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Im Artikel steht, die MIT-Lizenz beinhalte kein "Copyleft". Aber die Lizenz enthält doch diese Passage: "The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software." Und das heißt doch letztendlich, dass man auch das Copyright der benutzenden Software verändern muss (d.h. man muss die MIT-Lizenz ohne jegliche Modifikation einfügen).

Gibt es eine verlässliche Quellenangabe, die bestätigt, dass die MIT-Lizenz nicht im Copyleft-Sinne "ansteckend" ist? --Franknbg 09:34, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

BSD-Lizenz: Copyleft "light"?

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Passend zu vorangegangenen, bisher unbeantworteten Frage zur MIT-Lizenz von Franknbg: Aus den Lizenzbedingungen der BSD-Lizenz geht ganz klar hervor, dass sowohl weitergegebene Kopien als auch Bearbeitungen, sowohl compiliert als auch nichtcompiliert, die Liste der Bedingungen enthalten müssen. Da dies nur dann Sinn ergibt, wenn diese Bedingungen auch weiter gelten, also Weitergabe nur unter gleichen Bedingungen, sehe ich darin ein ganz klares Copyleft. Lediglich die Pflicht, den Quelltext zur Verfügung zu stellen, ist nicht enthalten, und auch bezieht sich die Bedingungsgleichheit nicht auf verlinkte zusätzliche Programmkomponenten (ist also nicht "viral" wie die GPL), aber das ist z.B. bei Creative Commons Attribution Share-alike (CC-BY-SA) auch nicht der Fall (im Lizenztext wird ganz klar zwischen "derivative work" und "collections" unterschieden; auf letztere wirkt SA nicht). Weshalb wird BSD also nicht als Copyleft angesehen?--SiriusB 15:46, 23. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Juristische Bewertung

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Wenn ich den Artikel recht verstehe handelt es sich um eine Idee, mit der bestimmte Arten der Verbreitung eingeschränkt werden sollen. Was mir im Artikel fehlt ist, ob die Idee auch rechtlich effektiv durchgesetzt werden kann, bzw. wurde. D.h. wurden z.B. Verstöse schon einmal verfolgt? Oder handelt es sich eher um eine juristisch nicht relevante Idee von Stallman?--Jocme (Diskussion) 12:46, 9. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Einfach mal nach GPL violations googlen. Einige davon sind sogar in Deutschland geschehen. Zum Beispiel FANTEC gegen Weltebesonders durch Kontakte in den Social Media schnell weite Verbreitung im Internet findend. --37.201.129.105 22:10, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Kritik

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Muss der Text im Artikel Entwickler.. sehen durch das Verbot, modifizierte Versionen unter einer weniger restriktiven Lizenz zu veröffentlichen, die Freiheit unangemessen eingeschränkt nicht Entwickler.. sehen durch das Verbot, modifizierte Versionen unter einer restriktiveren Lizenz zu veröffentlichen, die Freiheit unangemessen eingeschränkt heißen? Es geht bei Copyleft doch um die Pflicht, eine relativ freie Kopie des Derivats zu überlassen - eine restriktivere Lizenz ist verboten, oder?--OpusNovum (Diskussion) 13:37, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

nein, die Kritik am Copyleft, die hier referiert wird, ist, dass das copyleft es verbietet, modifizierte Versionen unter einer permissiveren Lizenz zu veröffentlichen (wie zB BSD). (Natürlich ist der Grund für dieses Verbot ist, dass die permissiveren Lizenzen es dann nicht verbieten, den Code unter eine restriktivere Lizenz zu stellen...) --Qcomp (Diskussion) 13:52, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Viral

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Der Begriff „viral“ wird m. E. inzwischen hauptsächlich positiv belegt in der dritten Bedeutung von wikt:viral „besonders durch Kontakte in den Social Media schnell weite Verbreitung im Internet findend“ verwendet. Solche Assoziationen beißen sich aber mit der negativ konnotierten Bedeutung der Copyleftgegner. Sollte „viral“ mit Computervirus oder mit Viren verlinkt werden? --Eduevokrit (Diskussion) 16:04, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten