Diskussion:Corps/Archiv/2007

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Rabe! in Abschnitt Tatort im Corps-Milieu
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Hans Georg Klamroth Corpsstudent?

In verschiedenen Zusammenhängen wird Hans Georg Klamroth als Corpsstudent (Mitglied des Corps Hansea Bonn) bezeichnet. Das scheint plausibel, weil mehrere Mittäter des 20. Juli studentischen Corps angehörten. Aber in dem Film von Wibke Bruhns, der am 3. Januar 2007 gesendet wurde, war von einem Universitätsstudium nicht die Rede. Die filmische Biographie war ziemlich ausführlich, so dass auch keine Lücke für ein Studium übrig gewesen wäre. Kann jemand mit Sicherheit sagen, ob Klamroth studiert hat?--Rabe! 11:11, 5. Feb. 2007 (CET)

Ich habe mittlerweile das Buch von Wibke Bruhns durchgeackert. Klamroth ist aus der Schule direkt zum Militär in den Ersten Weltkrieg gegangen und hat danach eine kaufmänische lehre begonnen. Studiert hat er nie und ist auch nie Corpsstudent gewesen. --Rabe! 21:38, 7. Mai 2007 (CEST)

Tigurinia II Zürich schon aufgemacht?

Sind die schon offen? Sind die schon im Kösener? Müssen die nicht renoncieren? --Rabe! 12:17, 5. Jul. 2007 (CEST) Kösener Corpsstudenten in ausreichender Zahl können jederzeit gründen.--Kresspahl 12:22, 5. Jul. 2007 (CEST)

Gründen können die auch einen Kaninchenzüchterverein. Aber Kösener Corps wird man erst durch Beschluss des Kösener Congresses. Die brauchen doch auch erstmal den Status eines SC zu Zürich. Das wird offiziell verliehen, denn das ist mit Stimmrecht verbunden. Also muss man da noch bis Pfingsten 2008 warten. --Rabe! 12:35, 5. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Rabe! Manchmal hilft ein Blick in die KSt., hier § 7. Tigurinia wurde durch vier immatrikulierte Inhaber eines Corpsbandes gestiftet und ist damit automatisch Kösener Corps. Hierzu bedarf es lediglich der Zustimmung des SC resp. des Vorortes, aber nicht eines oKC-Beschlusses. Im übrigen kann ich aus erster Hand versichern, daß es sich nicht um einen Kaninchenzüchterverein handelt. ;-) - Katanga 18:10, 6. Jul. 2007 (CEST)

Hallo Kresspahl! Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann hat sich am letzten Wochenende ein neues Corps in Zürich aufgetan, das sich um Aufnahme in den KSCV bemühen wird. Vor diesem Hintergrund ist der Satz Deswegen kann jeder an einer ... schweizerischen Universität immatrikulierte männliche Student Corpsstudent werden,... vielleicht ein bisschen übertrieben. Oder? --Rabe! 14:47, 5. Jul. 2007 (CEST) Na ja, jedenfalls an der Uni Zürich.--Kresspahl 15:45, 5. Jul. 2007 (CEST)

Wie wäre es denn mit sowas wie "an einer deutschen, österreichischen oder Züricher Universität". Deshalb mein Vorschlag, lass die Schweiz erstmal weg.--Rabe! 18:56, 5. Jul. 2007 (CEST)

Satz entfernt

Im Abschnitt "Wiedervereinigung" habe ich folgendes entfernt: Weiter unzugänglich für das deutsche Verbindungswesen bleiben die Hochschulorte Königsberg, Breslau, Prag und Brünn sowie Czernowitz.

Ein so glatt revanchistischer Satz, entspricht wohl kaum der gewünschten Neutralität, weder sind die genanten Universitäten an sich für Verbidnungen "unzugänglich" noch werden andere als Städte in den ehemaligen dt. Ostgebieten aufgeführt. 91.20.109.129 18:30, 2. Okt. 2007 (CEST)

Tatort im Corps-Milieu

An alle Interessierten: Am 28.10.2007 läuft in der ARD ab 20.15 ein Tatort im corpsstudentischen Umfeld. Gerichtsmediziner Professor Boerne entpuppt sich dabei als Corpsstudent in Münster. Bei einem Pistolenduell gibt es eine Leiche. Als Höhepunkt tritt Professor Boerne zur Mensur an. Die Episode entstand unter corpsstudentischer Beratung, die natürlich nicht alle Ungenauigkeiten ausräumen konnte, aber wohl das Schlimmste verhindert hat. Die zur Sendung anstehende Fassung wird als erträglich bezeichnet. Man ist ja schließlich schon einiges gewohnt. --Rabe! 09:30, 17. Okt. 2007 (CEST)